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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    164
Gibts diesen peinlichen Kanack-Rap immer noch
:mongolol:


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wohlwissend steht ja ein Flugzeugträger bereit.

USA entsenden zweiten Flugzeugträger
Die USA verstärken nach dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ihre Militärpräsenz in der Konfliktregion.

Washington entsende einen zweiten Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer, „um von feindlichen Handlungen gegen Israel oder jeglichen Versuchen einer Ausweitung dieses Krieges“ abzuschrecken, erklärte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin gestern. Laut Pentagon wird sich die „USS Eisenhower“ dem bereits zuvor in die Region verlegten Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ anschließen.

Der verstärkte Einsatz signalisiere Washingtons „eisernes Engagement für Israels Sicherheit und unsere Entschlossenheit, jeden staatlichen oder nichtstaatlichen Akteur abzuschrecken, der versucht, diesen Krieg zu eskalieren“, erklärte Austin weiter.

 
Was ich an Israel schätze ist das sie egal was andere Länder sagen und denken ihr Ding machen. Im Westen werden sie kaum kritisiert eher unterstützt.
Israel hat ein Recht sich zu verteidigen nach einem Terror Anschlag dieses Recht hat die Türkei wie es aussieht nicht. Eine Doppelmoral seitens dieser Länder.
Jedes Land hat das Recht sich verteidigen, bei Israel ist es eben speziell, weil die Jude schon seit ewigen Zeiten diskriminiert, verfolgt, ermordet und zu Sündenböcken abgestempelt wurden, von Holocaust ganz zu schweigen. Trotzdem kann man Israel durchaus kritisieren und Netanyahu mit seiner Koalition war ungeeignet, wie man auch an den Demonstrationen gesehen hat. Solange es Staaten gibt die Israel das Existenzrecht absprechen, so wie der Iran, werden sich kaum westliche Staaten finden, die Israel für Kriegsverbrechen verurteilen, vor allem wenn die Terrororganisationen in vielen Ländern auch noch bejubelt werden.
Und wenn man den "westliche Medien" glauben darf, dann waren einige von Erdogan angeordneten Bombardierungen nicht auf "Selbstverteidigung" ausgerichtet
 
Israelische Armee: Leichen von Geiseln in Gaza entdeckt
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen mehrere Leichen von Geiseln entdeckt. Im Gebiet des Gazastreifens seien die Leichen von Israelis gefunden worden, die von Kämpfern der Hamas in das Palästinensergebiet verschleppt worden waren, sagte Armeesprecher Peter Lerner gestern.

Laut Lerner wurden die toten Geiseln bei örtlich begrenzten Einsätzen des israelischen Militärs im Norden des Gazastreifens entdeckt. Bei dem Hamas-Überraschungsangriff auf Südisrael vor einer Woche waren etwa 120 Menschen in den Gazastreifen entführt worden.

 
Pro-Palästina-Demo in Wien verlief friedlich
Eine propalästinensische Kundgebung in Wien-Favoriten ist gestern Nachmittag friedlich über die Bühne gegangen. „Wir stehen heute nicht hier, um zu jubeln, sondern um zu trauern“, betonte Sami Ayad von der Palästinensischen Gemeinde Österreichs.

Rund 300 Menschen skandierten Parolen wie „Lasst Gaza leben, lasst Gaza frei“ oder „Israel Terrorist“. 30 Personen versammelten sich trotz Verbots auch in Graz. Nach einer Attacke auf einen Polizisten wurde ein junger Mann festgenommen.

In Wien war die Polizei mit einer großen Anzahl an uniformierten und zivilen Kräften im Einsatz, hieß es bei der Landespolizeidirektion Wien Meldungen über Anzeigen oder Festnahmen lagen bis zum Abend keine vor. Ganz im Gegensatz zur umstrittenen Kundgebung am Stephansplatz am vergangenen Mittwoch, die von der Landespolizeidirektion Wien kurzfristig untersagt wurde und bei der es über 300 Anzeigen gab.

Die Stimmung war emotional, aber friedlich. Wiederholt wurde aber auch „Boycott Israel“ sowie „Kindermörder Israel“ gerufen.

Eine Festnahme in Graz
In Graz fand eine propalästinensische Versammlung auf dem Südtirolerplatz trotz Untersagung statt. Laut Polizei konnte die Demo weitgehend friedlich aufgelöst werden. Ein Mann wurde nach einem Zwischenfall mit der Polizei aber festgenommen.

 
Treffen von Hamas-Anführer und iranischem Außenminister
Der Hamas-Anführer Hamas-Chef Ismail Hanija hat sich mit dem iranischen Außenminister Hossein Amirabdollahian getroffen. Das berichtete der Fernsehsender al-Jazeera gestern Abend. Das Treffen soll in Doha, der Hauptstadt von Katar, stattgefunden haben.

Das Golfemirat Katar gehört seit etwa 15 Jahren zu den wichtigsten Unterstützern der Hamas. Das reiche Emirat greift der islamistischen Bewegung vor allem politisch unter die Arme und leistet finanzielle Hilfe, etwa beim Wiederaufbau von Infrastruktur nach israelischen Angriffen. Hanija selbst lebt in Katar, wo auch die Auslandsorganisation der Hamas beheimatet ist.

Gleichzeitig spielt Katar auch bei Vermittlungen mit dem Westen eine wichtige Rolle. Erst am Donnerstag war der katarische Emir Tamim bin Hamad Al Thani etwa in Deutschland zu Besuch. Amirabdollahian traf in Doha ein, nachdem er auf einer Reise im Irak, Syrien und dem Libanon Verbündete getroffen hatte, darunter auch den Generalsekretär der Schiitenorganisation Hisbollah, Hassan Nasrallah.

 
VOR BODENOFFENSIVE
Menschen im Gazastreifen ohne Ausweg
Eine Woche nach dem verheerenden Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel rückt eine Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen immer näher. Zehntausende Menschen sind bereits in den Süden des Küstengebiets geflohen. Aber es gibt auch viele, die den Aufforderungen des israelischen Militärs zur Flucht nicht gefolgt sind. UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffith sprach am Samstag von einer Lage, die „rasch unhaltbar“ werde.

Samstagabend wurde endgültig klar, dass eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen nur noch eine Frage des Wann und nicht mehr des Ob sein würde. Die israelische Armee kündigte einen „integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land“ auf die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen an. An der Grenze zum Gazastreifen hatte Israel zuletzt Zehntausende Soldaten zusammengezogen. Bei einem Truppenbesuch sprach Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu von „der nächsten Phase“, die kommen werde.

 
Israelische Armee kündigt Bodenoffensive an
Eine Woche nach dem verheerenden Angriff der Hamas auf Israel hat die israelische Armee gestern einen „integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land“ angekündigt. Die Vorbereitungen stünden vor dem Abschluss, hieß es. Hunderttausende Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens flohen bereits in den Süden des Küstengebiets. Ein von der israelischen Armee angekündigtes Zeitfenster für die Flucht hatte sich am Nachmittag geschlossen. Laut Armee sollen die Menschen aber noch mehr Zeit bekommen, um den Norden zu verlassen.

 
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