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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Hier eine sehr gute und ehrliche und auch wahre Geschichte von meinem Kumpel Aro, der auch lange im Wedding gelebt hat.

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Sie berichten über das World Press Photo und nicht über das Leid. Das ist jetzt nur zufällig, dass das Bild gewonnen hat,
am liebsten wäre es denen, wenn es nicht gewonnen hätte.
Deine Umschreibung für dein Arschkriechen bei den Erdogan-Supportern. Auch in jeder Berichterstattung wird das Leid der palästinensischen Bevölkerung erwähnt und auch der Jubel von Erdogan und seine Liebkosungen dieser Terrororganisation auch. Also lass deine peinlichen Versuche hier Erdogan und seine Fanboys als gut dastehen zu lassen.
Was eben von deiner und Erdogan-Supporter Seite nicht erwähnt wird, dass die Hamas in brutalster Weise Israel am 7. Oktober überfallen hat, sich feige hinter Kindern versteckt usw.
 
Übrigens, warum demonstriert die palästinensische Bevölkerung nicht gegen die Hamas?
Tausende Israelis demonstrieren gegen Regierung
Tausende Menschen haben in Israel erneut für ein Abkommen zur Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sowie gegen die Regierung demonstriert. Bei einer Massenkundgebung gestern Abend in Tel Aviv forderten die Menschen lautstark die sofortige Freilassung aller von der Terrororganisation Hamas aus Israel in das palästinensische Küstengebiet verschleppten Menschen sowie Neuwahlen.

„Derjenige, der sie im Stich gelassen hat, muss sie nach Hause bringen“, skandierte die Menge in Anspielung auf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dem viele Israelis angesichts des Hamas-Massakers am 7. Oktober kolossales Versagen anlasten. Angehörige der Entführten werfen ihm und der seiner Regierung zudem vor, kein ernsthaftes Interesse daran zu haben, ein Abkommen mit der islamistischen Hamas zu erzielen.

Israel und die Hamas verhandeln seit Monaten indirekt über eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln, die bei dem Hamas-Massaker am 7. Oktober in den Gazastreifen entführt wurden. Die Verhandlungen befinden sich derzeit in einer Sackgasse.

Proteste in mehreren Städten

 
Mindestens zehn Tote bei Gefechten im Westjordanland
Die israelische Armee und Grenzpolizisten haben bei einem größeren Militäreinsatz im Westjordanland eigenen Angaben zufolge mindestens zehn Bewaffnete getötet. Bei Gefechten in dem Flüchtlingslager Nur Schams in Tulkarem seien auch acht israelische Soldaten und ein Mitglied der verdeckt operierenden Jamas-Sondereinheit der Grenzpolizei Magaw verletzt worden, teilte ein Armeesprecher gestern weiter mit. Die Einsatzkräfte seien beschossen und mit Sprengsätzen angegriffen worden.

Das Gesundheitsministerium im Westjordanland meldete 14 Tote bei dem zweitägigen Militäreinsatz, darunter ein 16 Jahre alter Jugendlicher. Allerdings gebe es kaum Informationen aus der abgeriegelten Stadt, in der auch das Internet abgestellt sei, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA am Samstag. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Armee: Sprengsätze entschärft
Nach Angaben der Armee wurden acht gesuchte Verdächtige festgenommen, Sprengsätze entschärft und zahlreiche Gebäude durchsucht. Zudem seien eine Sprengstoffwerkstatt zerstört und zahlreiche Waffen beschlagnahmt worden, darunter auch Pistolen und M16-Sturmgewehre.

Berichte: Kommandant des Islamischen Dschihad getötet

 
Durs Grünbein über Gaza-Krieg und Antisemitismus: Ich weiß nur, Terror darf nicht belohnt werden

Seit dem Massaker der Hamas in Israel vom 7. Oktober 2023 und der folgenden Bombardierung Gazas ist die Debatte unter Schriftstellern, Wissenschaftlern, Künstlern aufgepeitscht wie selten. Es gibt Unterschriftenlisten und Schweigegebote. Die Autorin Lena Gorelik, die Programmleiterin des Claassen-Verlags Miryam Schellbach und die Historikerin Mirjam Zadoff geben jetzt mit „Trotzdem sprechen“ einen Essayband heraus, in dem Gedanken geordnet und abgewogen werden, in dem versucht wird, mittels persönlicher und historischer Argumente in den Austausch zu gehen. Das Buch erscheint am 25. April. Wir veröffentlichen vorab den Beitrag von Durs Grünbein.

„Es ist genug“ – soll einer der letzten Sätze gewesen sein, die man von Paul Celan gehört hat, dem Dichter der Verzweiflung, über die Tatsache der Shoah, der Ermordung von Mutter und Vater in einem deutschen Zwangsarbeitslager und der Ignoranz, mit der in großen Teilen der deutschen Nachkriegsgesellschaft über die millionenfache Ermordung der Juden Europas hinweggegangen wurde. Eine Ignoranz, die ihn ins Mark traf und die manche seiner Schriftstellerkollegen als paranoid abtaten, so wie einige der Kritiker seine Gedichte als surreale Hirngespinste diffamierten, „fern von jedem Wirklichkeitsbezug“, oder schlimmer noch, als Versuch der Mystifizierung von Auschwitz. Am Ende einer psychischen Krise, deren tiefster Grund die Leugnung der jüdischen Verfolgungserfahrung war, ertränkte er sich in der Seine in einem Moment endgültiger Einsamkeit. Sein Sohn Eric muss bis heute nicht nur mit den berühmten Versen des Vaters leben, sondern auch mit dem Vermächtnis seines Selbstmords, der, weiß Gott, mehr war als nur eine Privatsache.


 
Top Gay und die anderen Hamas und Erdogan Fanboys sind halt , beim Barte des Propheten, Lügner und Heuchler.
Sie messen alles immer mit zweierlei Maß. Würden sie sich am morgen den Zeh an der Tischkante stoßen, Israel und die Juden wären schuld.
 
Türkei als Nato Mitglied und Hamas Supporter und Schützling?! Was für elende Bastarde!
Jeder Türke der in Deutschland lebt und Hamasfanboy und Supporter ist und jeder der die MHP Graue Wölfe unterstützt und Mitglied ist, muss ungehend aus Deutschland rausgeworfen werden! Am besten alle Erdogan Supporter direkt hinterher!
Es muss in Deutschland ne große Säuberungsaktion stattfinden, so dass alle Hamasfaschisten und Graue Wölfe und Erdogan Faschisten aus Deutschland rausgeschmissen werden ohne wenn und aber! Raus mit dem Dreck!

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israel hat laut uno seit oktober mehr als 10.000 frauen im gazastreifen getötet und 19 000 kinder verwaist.
die isreaelische regierung wird in die geschichte eingehen als größter kinder-frauenmöder aller zeiten-schande für alle freunde dieses staates

Laut Uno mehr als 10.000 Frauen im Gazastreifen getötet​


Im Gazastreifen sind nach Angaben der Vereinten Nationen etwa 19.000 Kinder zumindest teilweise verwaist. Verletzte Minderjährige müssen Unicef-Angaben zufolge Eingriffe wie Amputationen ohne Betäubungsmittel überstehen.
 
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