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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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USA kritisieren Israels Absage
Nach der israelischen Absage an eine Waffenruhe im Konflikt mit der radikalislamischen Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon haben die USA und Frankreich die Absage heftig kritisiert. Der Vorschlag habe „viel Sorgfalt und Mühe gekostet“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Donnerstagabend (Ortszeit). Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sprach von einem „Fehler“ des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser will am Freitag eine Rede vor der UNO-Generalversammlung in New York halten.

Netanjahu hatte am Donnerstag einem Aufruf der USA, Frankreichs, Deutschlands und anderer Staaten, darunter auch arabischer, zu einer 21-tägigen Feuerpause eine Absage erteilt. Die Zeit hätte für eine diplomatische Lösung genutzt werden sollen. Laut der israelischen Zeitung „Haaretz“ sollen die angestrebten Verhandlungen zu einem Ende des Krieges in der Region und auch zur Freilassung der noch immer von der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln aus Israel führen.

 
Netanjahu droht Iran mit hartem Gegenschlag bei Attacke
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Iran für den Fall eines Angriffs auf sein Land mit einem harten Gegenschlag gedroht. „Ich habe eine Botschaft an die Tyrannen in Teheran: Wenn ihr uns angreift, werden wir euch angreifen“, sagte Netanyahu vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York. „Es gibt keinen Ort im Iran, den der lange Arm Israels nicht erreichen kann. Und das gilt für den gesamten Nahen Osten.“

Der Weltgemeinschaft hielt Netanjahu vor, sie habe den Iran beschwichtigen wollen und die Augen verschlossen – sowohl vor der Unterdrückung der Menschen im Innern wie vor der externen Aggression der Machthaber in Teheran. „Diese Beschwichtigung muss jetzt ein Ende haben“, rief Netanjahu.

Hälfte der Hamas-Mitglieder getötet
Wie Netanyahu weiter betonte, hat die israelische Armee nach einem Jahr Krieg im Gazastreifen mehr als die Hälfte der Mitglieder der Hamas getötet oder gefangen genommen hat. Vor dem Terrorangriff habe die Islamistenorganisation knapp 40.000 Mitglieder und mehr als 15.000 Raketen gehabt.

 
Wo sind die arabischen Staaten und die Türkei? Nur dumm Rumlabern, ne? Kennt man :pc:

"Inmitten wachsender Spannungen und anhaltender Gewalt im Libanon haben Zypern und Griechenland ihre Bereitschaft erklärt, Flüchtlingen Schutz zu bieten und bei Evakuierungen zu helfen.
27/09/2024
Am internationalen Flughafen von Athen herrscht Unruhe und Erleichterung. Flugzeuge aus Beirut landen, libanesische Bürger steigen aus. Ein Mann schildert die verzweifelte Lage: „Die Situation ist katastrophal. Israel greift uns immer noch an, und niemand unterstützt uns.“ Eine Frau sagt, sie hätte Angst gehabt, überhaupt zum Flughafen zu fahren, da er im Süden Libanons liegt, der unter Beschuss steht. "Gott sei Dank haben sie den Flughafen nicht getroffen. Ich bin erleichtert."
Nun haben Zypern und Griechenland angekündigt, die Aufnahme von Flüchtlingen zu erleichtern und bei der Evakuierung von ausländischen Staatsangehörigen zu helfen. Beide Länder stehen bereit, um Tausende von Menschen, die aus der Region fliehen, vorübergehend aufzunehmen.

Diplomatische Treffen​

Zyperns Präsident Nikos Christodoulides und der Hohe UN-Flüchtlingskommissar haben in Nikosia über die steigenden Flüchtlingszahlen und schnelle Hilfsmaßnahmen beraten. Der libanesische Premierminister bezeichnete Zypern als „Säule der Stabilität“ in der Region."
 
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Wo sind die arabischen Staaten und die Türkei? Nur dumm Rumlabern, ne? Kennt man :pc:

"Inmitten wachsender Spannungen und anhaltender Gewalt im Libanon haben Zypern und Griechenland ihre Bereitschaft erklärt, Flüchtlingen Schutz zu bieten und bei Evakuierungen zu helfen.
27/09/2024
Am internationalen Flughafen von Athen herrscht Unruhe und Erleichterung. Flugzeuge aus Beirut landen, libanesische Bürger steigen aus. Ein Mann schildert die verzweifelte Lage: „Die Situation ist katastrophal. Israel greift uns immer noch an, und niemand unterstützt uns.“ Eine Frau sagt, sie hätte Angst gehabt, überhaupt zum Flughafen zu fahren, da er im Süden Libanons liegt, der unter Beschuss steht. "Gott sei Dank haben sie den Flughafen nicht getroffen. Ich bin erleichtert."
Nun haben Zypern und Griechenland angekündigt, die Aufnahme von Flüchtlingen zu erleichtern und bei der Evakuierung von ausländischen Staatsangehörigen zu helfen. Beide Länder stehen bereit, um Tausende von Menschen, die aus der Region fliehen, vorübergehend aufzunehmen.

Diplomatische Treffen​

Zyperns Präsident Nikos Christodoulides und der Hohe UN-Flüchtlingskommissar haben in Nikosia über die steigenden Flüchtlingszahlen und schnelle Hilfsmaßnahmen beraten. Der libanesische Premierminister bezeichnete Zypern als „Säule der Stabilität“ in der Region."
Wenn man unseren türkischen Freunden glauben darf, dann hat die Türkei schon zu viele Flüchtlinge aufgenommen
 
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Was Netanjahu macht ist absolut nicht in Ordnung, nur ist die Hisbollah eine Terroristengruppe die die Auslöschung Israels im Programm hat.
 
Während UNO-Versammlung
Israel meldet Angriff auf Hisbollah-Zentrale
Unmittelbar nachdem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitag vor der UNO-Generalversammlung weitere Angriffe gegen die Hisbollah im Libanon angedroht hat, sind aus einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut Explosionen gemeldet worden. Laut Israels Armee wurde das Hauptquartier der schiitischen Hisbollah-Miliz angegriffen. Netanjahu warnte zuvor auch den Iran – und drohte im Falle eines Angriffs mit einem Gegenschlag.

Das Hauptquartier habe sich unter einem Wohngebäude befunden, teilte der israelische Militärsprecher Daniel Hagari am Freitagabend mit. Über Beirut waren dichte Rauchwolken zu sehen, Schockwellen waren in der Stadt zu spüren. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah Ziel des Angriffs gewesen sein. Die Nachrichtenagentur AFP berichtet unter Berufung auf Hisbollah-Kreise, dass Nasrallah wohlauf sein soll.

Laut libanesischen Sicherheitskreisen war es der schwerste Angriff in Beirut seit Beginn des Konflikts zwischen der Hisbollah und Israel vor rund einem Jahr. Die Attacke habe einem Gebiet gegolten, in dem sich normalerweise hohe Hisbollah-Funktionäre aufhielten, hieß es weiter. Mindestens sechs Menschen wurden getötet. Dutzende weitere wurden bei dem Luftangriff verletzt, wie das libanesische Gesundheitsministerium mitteilte. Danach gab es auch wieder Beschuss aus dem Libanon auf Israel. Die israelische Armee meldete rund 90 Geschoße, die aus dem Nachbarland abgefeuert worden seien.

 
Israelischer Angriff auf Beirut: Zustand von Hisbollah-Chef unklar
Luftangriffe Israels auf Beirut forderten mindestens zwei Tote und 76 Verletzte. Der Angriff soll Terrorchef Hassan Nasrallah gegolten haben. Blinken sieht einen "heiklen Moment" für Nahost und die ganze Welt

New York/Beirut – Nach dem Luftangriff Israels auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut herrscht Ungewissheit über den Gesundheitszustand von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Aus libanesischen Sicherheitskreisen hieß es: "Niemand kann genau sagen, wie es Nasrallah geht." Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim wiederum berichtete unter Berufung auf "informierte Quellen", dass Nasrallah wohlauf sei. Über den tatsächlichen Zustand könne aber nur die Miliz selbst informieren.

 
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