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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Warnsignal an Hamas: Tausende protestieren in Gaza
Tausende Palästinenserinnen und Palästinenser haben gestern im nördlichen Gazastreifen gegen die radikalislamische Hamas und den fortwährenden Krieg gegen Israel protestiert. Augenzeugen sprachen von einer der größten Protestaktionen seit Jahren in dem Küstenstreifen. Menschen aller Altersgruppen schlossen sich der Kundgebung in Beit Lahia an, darunter auch viele Kinder und Ältere.

Die Demonstrierenden hielten Schilder mit der Aufschrift „Stoppt die Aggression“, „Wir wollen in Freiheit leben“ und „Nein zum Terror, ja zum Frieden“ in die Höhe. Andere hissten weiße Flaggen und forderten ein Ende des Krieges, der seit mehr als eineinhalb Jahren im Gazastreifen tobt. Bei ihrem Militäreinsatz geht Israels Armee gegen die Terrororganisation Hamas vor, deren Herrschaft sie zerschlagen will.

 
„NYT“: Israel wollte US-Unterstützung für Angriff auf Iran
Israel hat den Plan gehabt, im Mai iranische Atomanlagen anzugreifen. Die USA verweigerten aber die angefragte Unterstützung dafür, berichtete die „New York Times“ gestern. Präsident Donald Trump habe sich nach längeren Überlegungen gegen den geplanten Angriff und für Verhandlungen mit dem Iran entschieden, so der Bericht.

Die USA und der Iran führten am Samstag zum ersten Mal in Oman indirekte Gespräche. Beide Länder bezeichneten sie als „positiv“ und „konstruktiv“. Am Samstag soll eine zweite Gesprächsrunde stattfinden. Das Treffen soll nach derzeitigen Informationen in Rom stattfinden.

Laut „New York Times“ wollte Israel mit dem Angriff auf die Atomanlagen die Fähigkeiten des Iran, eine Atomwaffe zu entwickeln, um ein Jahr oder mehr verzögern. Um den Erfolg des Angriffs sicherzustellen, sei die Unterstützung der USA angefordert worden. Zudem hätten die USA Israel vor iranischen Vergeltungsmaßnahmen schützen sollen, hieß es in dem Bericht.

 
Nahostexperte Attaallah: "Die Hamas kennt das Wort Kapitulation nicht"
Die Hamas ist noch nicht vernichtet, die Geiseln sind noch nicht frei – stattdessen kommt Israel dem strategischen Ziel, den Gazastreifen zu kontrollieren, immer näher

"Stoppt die Aggression" und "Nein zum Terror, ja zum Frieden". Diese Parolen waren am Mittwoch erneut bei einer der seltenen Kundgebungen in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens auf Bannern zu lesen. Das ist jene Stadt, in der bereits vor ein paar Wochen erstmals seit Kriegsbeginn nach einer Beerdigung spontan demonstriert wurde – bemerkenswerterweise sowohl gegen Israels Militäroffensive als auch die brutale Herrschaft der autoritär regierenden Terrororganisation Hamas.

"Die Menschen haben verstanden, dass das Fortbestehen der Hamas die Fortsetzung des Krieges aufseiten Israels bedeutet", sagt Akram Attaallah, ein in London ansässiger Journalist aus Gaza und Experte für den Nahostkonflikt, dem STANDARD zu den vereinzelt stattfindenden Kundgebungen. Er hält Schätzungen, wonach noch immer ein Drittel der Menschen in Gaza (wie damals bei ihrem Wahlsieg 2006) die Hamas unterstützt, für überzogen und sieht die Unterstützung eher bei rund zehn Prozent. "Viele Menschen machen inzwischen die Hamas für ihre Vertreibung, ihr Leben in Zelten und die Zerstörung ihrer Städte und Häuser verantwortlich", so Attaallah.

 
Hamas kann offenbar ihre Kämpfer nicht mehr bezahlen
Die Hamas steckt offenbar in finanziellen Schwierigkeiten. Einem Bericht des »Wall Street Journals« zufolge hat die Terrororganisation wegen der israelischen Blockade von Hilfsgütern Probleme, Geld für ihre Kämpfer aufzutreiben.
Die im März wieder aufgeflammten Kämpfe zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen setzen die Terrororganisation finanziell unter Druck. Das geht aus einem Bericht des US-amerikanischen »Wall Street Journals« (WSJ) hervor. Demnach hat die Hamas Schwierigkeiten, Geld aufzutreiben, um ihre Anhänger zu bezahlen. Zudem gebe es Probleme, Bargeld innerhalb des Küstenstreifens zu verteilen.

Für die finanziellen Engpässe gibt es dem Blatt zufolge zwei Gründe. So lässt Israel seit gut eineinhalb Monaten keine Hilfslieferungen mehr in den abgeriegelten Küstenstreifen. Damit ist eine wichtige Einnahmequelle der Hamas versiegt.

 
Ob TuAF genau wie Zoran verschwinden wird, wenn die AKP verschwindet? Gut möglich. Glaub ohne die Scheine jeden Monat werden wir den nicht mehr so häufig online sehen. :lol:
 
das photo des jahres 2025, zeigt den neunjährigen palästinensischen jungen mahmoud ajjour,dem israel und all seine unterstützer beide arme genommen haben.


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