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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Trump will Gazastreifen "einnehmen" und in "Freiheitszone" verwandeln
Der US-Präsident bekräftigt seinen Plan, den Küstenstreifen unter US-Kontrolle zu stellen. Infolge israelischer Angriffe kamen am Donnerstag mehr als 100 Menschen ums Leben

Tel Aviv / Gaza – Inmitten verschärfter israelischer Angriffe im Gazastreifen hat US-Präsident Donald Trump am Donnerstag seine Absicht erklärt, das umkämpfte Gebiet "einzunehmen" und in eine "Freiheitszone" zu verwandeln. "Ich wäre stolz darauf, wenn die USA (den Gazastreifen, Anm.) bekommen, einnehmen, zu einer Freiheitszone machen", sagte Trump und bezeichnete dieses Vorgehen als "sehr gutes Konzept". Indes stieg die Zahl der Toten nach israelischen Angriffen am Donnerstag auf über 100.

Seit dem Morgengrauen seien durch die Angriffe 103 Menschen getötet worden, erklärte die Zivilschutzbehörde der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas. Die Angriffe hätten vor allem Regionen im Norden und im Süden des Gazastreifens getroffen.

 
Wie immer gilt: So wie Putin ein Niemand ist, ist Netanjahu ebenfalls ein Niemand. Was sagen die israelischen Soldaten vor Ort, die die Hilfslieferungen blockieren? "Ich habe nur Befehle ausgeführt"?

 

US-Sanktionen behindern Arbeit des IStGH​

Durch die von US-Präsident Donald Trump verhängten Sanktionen verliert der Chefermittler des IStGH den Zugriff auf seine E-Mails und Bankkonten.

Im Zuge dessen sperrte Microsoft Khans E-Mail-Account und er verlor den Zugriff auf seine Bankkonten in seinem Heimatland Großbritannien. Khan wechselte daraufhin zum Schweizer E-Mail-Anbieter Proton Mail. Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen, auf deren Zusammenarbeit der IStGH stark angewiesen ist, transferierten dem Bericht zufolge außerdem Gelder von Bankkonten in den USA, da sie befürchteten, dass diese von der Trump-Regierung beschlagnahmt werden könnten.

jaja Wertewesten
 
israel ermordet heute bisher mehr als 100 menschen in gaza. es ist einer der tödlichsten tage seit beginn des völkermordes

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israel ermordet heute bisher mehr als 100 menschen in gaza. es ist einer der tödlichsten tage seit beginn des völkermordes

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Es gibt solche Beiträge über Erdogans Völkermord an den Kurden, seltsam, dass du da dieses Morden mit PKK verteidigst.
 
Israel fahndet nach Tod schwangerer Israelin nach Tätern
Nach dem Tod einer schwangeren Israelin durch den Beschuss ihres Autos im besetzten Westjordanland fahndet die israelische Armee weiter nach den Tätern. „Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen und die Mörder finden, um sie zur Rechenschaft zu ziehen“, sagte der israelische Generalstabschef Ejal Samir laut einer Mitteilung der Armee gestern.

Mittwochabend hatte die Armee Schüsse auf ein Auto in der Nähe der israelischen Siedlung Bruchin im Zentrum des besetzten Palästinensergebiets gemeldet. Eine etwa 30-jährige schwangere Frau im Wagen wurde verletzt und erlag später ihren Verletzungen, wie das Beilinson-Krankenhaus in der Nähe von Tel Aviv mitteilte. Das Baby habe per Notkaiserschnitt entbunden werden könne und befand sich in einem „stabilen Zustand“. Der männliche Begleiter der Frau in dem Fahrzeug wurde leicht verletzt.

Nach Angaben der israelischen Behörden handelt es sich bei dem Opfer um Zeela Ges, eine Mutter von drei Kindern, die gemeinsam mit ihrem Mann auf dem Weg zur Entbindung ihres vierten Kindes war, als ihr Auto nahe Bruchin unter Beschuss geriet. Bruchin ist eine von drei illegal gewachsenen israelischen Siedlungen, die im April durch die Regierung rückwirkend genehmigt wurde.

Fünf Palästinenser getötet

 
Dutzende Tote bei israelischen Angriffen auf Gaza
Die von der Terrororganisation Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde im Gazastreifen hat heute erneut Dutzende Tote durch israelische Angriffe gemeldet. Die Zahl der Todesopfer durch Angriffe auf Häuser von Zivilisten und Zivilistinnen im nördlichen Gazastreifen seit Mitternacht liege bei fast 100, sagte ein Sprecher der Behörde. Die Suche nach Überlebenden und Verschütteten dauere an.

Ein Augenzeuge in Beit Lahija im Norden des Gazastreifens berichtete von „starken“ Fluchtbewegungen. „Der Schrecken und die Panik trafen uns mitten in der Nacht“, fügte er hinzu. Erst gestern waren nach Angaben der Zivilschutzbehörde über 100 Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden.

WHO: Letzte Krebsklinik in Gaza stellt Betrieb ein

 
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