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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Hamas-Geisel muss in Gräuel-Video „eigenes Grab“ schaufeln

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da wäre ich mir nicht so sicher, vermutlich ist das eine Miliz die durch Israel Waffentechnisch ausgestattet wurde. Die Miliz klaut dann das Zeug, unterstützt durch Israel beschießen und greifen sie Sicherheitskräfte an die die Lieferungen schützen möchten. Es ist die übliche vorgehensweise der IDF. Verschiedene unabhängige Untersuchungen haben das bereits bestätigt:

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Na klar, du nimmst die Terroristenbande Hamas schon wieder in Schutz und wie üblich bringst du Erdogansche Fake-News. Es ist die Hamas die die eigene Bevölkerung beklaut, die Hamas hat Kinder als Schutzschilder genommen, sich in zivilen Einrichtungen, wie Krankenhäuser eingenistet und von dort aus Israel bombardiert. Wenn man Israel unterstellt einen Völkermord an den Palästinensern zu begehen, dann begeht auch die Hamas einen Völkermord an den Palästinensern
Berlin besorgt - Hamas zweigt Hilfsgüter für Gaza ab
Die Bundesregierung stellt nach den Worten von Regierungssprecher Stefan Kornelius "erste leichte Fortschritte bei der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen" fest. Diese würden allerdings bei weitem nicht ausreichen, um die Notlage zu lindern.

Kornelius äußerte sich in einer schriftlichen Erklärung, nachdem Deutschlands Außenminister Johann Wadephul (CDU) das sogenannte Sicherheitskabinett über seine Reise nach Israel und in das israelisch besetzte Westjordanland telefonisch informiert hatte. Dem Sicherheitskabinett gehören neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) sowie Wadephul auch Innenminister Alexander Dobrindt (CSU), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) an.

"Hamas zweigt große Mengen an Hilfsgütern ab"
Israel stehe weiter in der Pflicht, eine umfassende Versorgung auch mit Unterstützung der Vereinten Nationen und anderer humanitärer Organisationen sicherzustellen, so der Regierungssprecher weiter. "Gleichzeitig zeigt sich die Bundesregierung besorgt über Informationen, wonach große Mengen an Hilfsgütern von der Hamas und kriminellen Organisationen zurückgehalten werden." Die Hamas wird von zahlreichen Staaten, darunter Deutschland, als Terrororganisation eingestuft.

Aus deutschen Sicherheitskreisen hieß es, 50 bis 100 Prozent der Hilfsgüter, die in den Gazastreifen gelangten, würden von der Hamas oder anderen kriminellen Organisationen abgezweigt. Seit vergangener Woche kämen täglich 220 Lastwagen mit Hilfsgütern in das Gebiet. Zwei von drei Groß-Wasserleitungen im Gazastreifen funktionierten derzeit sowie eine von zehn Strom-Übertragungsleitungen. Der Mehlpreis liege bei horrenden 80 Euro pro Kilogramm. Aus der Luft seien bisher 73 Tonnen an Hilfsgütern abgeworfen worden.

 
Israel: Mehrheit hat wegen Kritik an Gaza-Krieg Angst, bald nicht mehr ins Ausland reisen zu können - Umfrage
Die Art, wie die Netanyahu-Regierung im Gazastreifen Krieg führt, stößt international auf scharfe Kritik. Antisemiten nutzen die Situation nun aus. Viele Israelis sind deshalb alarmiert.
Die Niederlande haben diese Woche zwei Minister der israelischen Regierung zu unerwünschten Personen erklärt. Betroffen sind Israels Minister für die nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, und Finanzminister Bezalel Smotrich, beide gelten als rechtsextreme Hardliner.

In Israel fürchten nun aber immer mehr Normalbürger, dass sie bald nicht mehr ins Ausland reisen können, zum Urlauben etwa oder für Geschäftsreisen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der TV-Sender Kanal 12 am Freitagabend veröffentlicht hat :

56 Prozent der Befragten gaben demnach an, sie fürchten, bald nicht mehr ins Ausland reisen zu können aufgrund der wachsenden Kritik an der Kriegsführung der Netanyahu-Regierung im palästinensischen Gazastreifen.

40 Prozent erklärten, sie hätten diese Furcht nicht.

In den vergangenen Wochen haben Meldungen und Berichte über Angriffe auf israelische Touristen massiv zugenommen, besonders in Europa:

 
Die Nacht in Nahost: Hamas lehnt Entwaffnung ohne Palästinenserstaat ab
Die USA haben einen Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges. Die Hamas will die Waffen aber nur unter einer Bedingung niederlegen. Bilder einer abgemagerten Geisel lösen in Israel entsetzen und neue Proteste aus. Der Überblick.

Die islamistische Hamas im umkämpften Gazastreifen lehnt eine Niederlegung ihrer Waffen entschieden ab, solange es keinen unabhängigen palästinensischen Staat gibt. Der bewaffnete Widerstand könne nur dann aufgegeben werden, wenn die Rechte der Palästinenser vollständig verwirklicht seien, insbesondere die Errichtung eines unabhängigen und vollständig souveränen palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt, heißt es in einer Erklärung der Terrororganisation.

Die Hamas reagierte damit auf Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff, der Medienberichten zufolge bei einem Treffen mit Angehörigen der im Gazastreifen weiterhin festgehaltenen Geiseln gesagt haben soll, dass die Hamas nach eigenen Aussagen zur Entmilitarisierung bereit sei. „Wir stehen kurz vor dem Ende dieses Krieges“, sagte Witkoff einer Mitteilung des Forums der Geiselfamilien zufolge bei dem Treffen in der israelischen Stadt Tel Aviv. „Wir haben einen Plan, den Krieg zu beenden und alle nach Hause zu bringen.“

„Keine stückweisen Deals“

 
Die Nacht in Nahost: Hamas lehnt Entwaffnung ohne Palästinenserstaat ab
Die USA haben einen Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges. Die Hamas will die Waffen aber nur unter einer Bedingung niederlegen. Bilder einer abgemagerten Geisel lösen in Israel entsetzen und neue Proteste aus. Der Überblick.

Die islamistische Hamas im umkämpften Gazastreifen lehnt eine Niederlegung ihrer Waffen entschieden ab, solange es keinen unabhängigen palästinensischen Staat gibt. Der bewaffnete Widerstand könne nur dann aufgegeben werden, wenn die Rechte der Palästinenser vollständig verwirklicht seien, insbesondere die Errichtung eines unabhängigen und vollständig souveränen palästinensischen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt, heißt es in einer Erklärung der Terrororganisation.

Die Hamas reagierte damit auf Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff, der Medienberichten zufolge bei einem Treffen mit Angehörigen der im Gazastreifen weiterhin festgehaltenen Geiseln gesagt haben soll, dass die Hamas nach eigenen Aussagen zur Entmilitarisierung bereit sei. „Wir stehen kurz vor dem Ende dieses Krieges“, sagte Witkoff einer Mitteilung des Forums der Geiselfamilien zufolge bei dem Treffen in der israelischen Stadt Tel Aviv. „Wir haben einen Plan, den Krieg zu beenden und alle nach Hause zu bringen.“

„Keine stückweisen Deals“

Danke, Macron!
 
Na klar, du nimmst die Terroristenbande Hamas schon wieder in Schutz und wie üblich bringst du Erdogansche Fake-News. Es ist die Hamas die die eigene Bevölkerung beklaut, die Hamas hat Kinder als Schutzschilder genommen, sich in zivilen Einrichtungen, wie Krankenhäuser eingenistet und von dort aus Israel bombardiert. Wenn man Israel unterstellt einen Völkermord an den Palästinensern zu begehen, dann begeht auch die Hamas einen Völkermord an den Palästinensern
Berlin besorgt - Hamas zweigt Hilfsgüter für Gaza ab
Die Bundesregierung stellt nach den Worten von Regierungssprecher Stefan Kornelius "erste leichte Fortschritte bei der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen" fest. Diese würden allerdings bei weitem nicht ausreichen, um die Notlage zu lindern.

Kornelius äußerte sich in einer schriftlichen Erklärung, nachdem Deutschlands Außenminister Johann Wadephul (CDU) das sogenannte Sicherheitskabinett über seine Reise nach Israel und in das israelisch besetzte Westjordanland telefonisch informiert hatte. Dem Sicherheitskabinett gehören neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) sowie Wadephul auch Innenminister Alexander Dobrindt (CSU), Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) an.

"Hamas zweigt große Mengen an Hilfsgütern ab"
Israel stehe weiter in der Pflicht, eine umfassende Versorgung auch mit Unterstützung der Vereinten Nationen und anderer humanitärer Organisationen sicherzustellen, so der Regierungssprecher weiter. "Gleichzeitig zeigt sich die Bundesregierung besorgt über Informationen, wonach große Mengen an Hilfsgütern von der Hamas und kriminellen Organisationen zurückgehalten werden." Die Hamas wird von zahlreichen Staaten, darunter Deutschland, als Terrororganisation eingestuft.

Aus deutschen Sicherheitskreisen hieß es, 50 bis 100 Prozent der Hilfsgüter, die in den Gazastreifen gelangten, würden von der Hamas oder anderen kriminellen Organisationen abgezweigt. Seit vergangener Woche kämen täglich 220 Lastwagen mit Hilfsgütern in das Gebiet. Zwei von drei Groß-Wasserleitungen im Gazastreifen funktionierten derzeit sowie eine von zehn Strom-Übertragungsleitungen. Der Mehlpreis liege bei horrenden 80 Euro pro Kilogramm. Aus der Luft seien bisher 73 Tonnen an Hilfsgütern abgeworfen worden.

Israel fördert lokale Milizen im Gazastreifen
Netanjahu verkauft Israels Sicherheit für einen weiteren Tag im Amt
Gangster-Miliz von Netanjahus Gnaden
 
Ja, um, aber nicht die Hamas, sondern um die Hamas zu bekämpfen. Es ändert nichts daran, dass du die Terroristenbande Hamas in Schutz nimmst und Erdogan bejubelst. Ändert leider auch nichts daran, dass die Hamas die Auslöschung Israels als politisches Programm hat.
Ja, ich weiß, Antisemiten greifen nach jedem Strohhalm wenn es gegen Juden geht. Und die Hamas plündert weiter und begeht weitere Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung, warum kommt da nicht von dir oder dem Kriegsverbrecher Erdogan Worte des Verteufelns, so wie gegen Israel.
 
Behörde: 1.200 Lkws mit Hilfsgütern erreichten Gaza
Nach Angaben der israelischen Militärbehörde COGAT haben in den vergangenen sieben Tagen 23.000 Tonnen Hilfsgüter die Bevölkerung im Gazastreifen auf dem Landweg erreicht. 1.200 Lastwagen seien in dieser Zeit in das abgeriegelte Küstengebiet eingefahren und von UNO- und anderen Organisationen übernommen worden, teilte die Behörde gestern auf der Onlineplattform X mit.

Israel lässt erst seit Sonntag vor einer Woche wieder Hilfslieferungen im größeren Stil zu. Davor hatte es monatelang keine oder nur wenig humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelassen. Infolgedessen geriet fast die gesamte Bevölkerung an den Rand einer Hungersnot.

Zeugen berichten von Plünderungen
Augenzeuginnen und -zeugen berichteten allerdings, dass die meisten Lkws geplündert würden, bevor sie Lager und Verteilzentren erreichten.


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Hamas stellt Bedingungen für IKRK-Einsatz
Zwei Videos, in denen abgemagerte Geiseln in Gaza zu sehen sind, haben in Israel und international für Entsetzen gesorgt. Am Sonntag hatte Israels Premier Benjamin Netanjahu das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der Festgehaltenen gebeten. Die islamistische Terrororganisation Hamas bekundete, einen Einsatz erlauben zu wollen – unter weitreichenden Bedingungen.

Man werde ein diesbezügliches Ersuchen des IKRK positiv beantworten, teilte ein Sprecher der Al-Kassam-Brigaden, des militärischen Arms der Terrororganisation, in deren Telegram-Kanal mit. Bedingung sei aber, dass Israel eine umfassende und dauerhafte Versorgung der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen ermögliche. Zudem müsse Israel jegliche Luftaufklärung während der Zeit einstellen, in der Hilfe zu den Geiseln gelangt.

Kurz zuvor hatte der israelische Ministerpräsident Netanjahu nach Angaben seines Büros mit dem regionalen IKRK-Delegationsleiter Julien Lerisson gesprochen und ihn darum gebeten, sich dafür einzusetzen, dass das Rote Kreuz die israelischen Geiseln unverzüglich mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgen möge.

Noch 20 lebende Geiseln in Gaza
Die Hamas hält die letzten schätzungsweise 20 lebenden Geiseln in ihren Tunneln im Gazastreifen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen. In den letzten Tagen veröffentlichte sie Videos, in denen zwei dieser Geiseln, zwei junge Männer, im Zustand akuter Unterernährung, schwindender körperlicher Kraft und emotionaler Gebrochenheit gezeigt wurden.

 
Der hat sich nicht verrechnet, dazu müsste er rechnen können.
Donald Trump sagt, die USA hätten 60 Millionen Dollar an Gaza-Hilfen gegeben. Es sind bislang offenbar nur drei
In der vergangenen Woche hat Donald Trump mindestens dreimal erklärt, die USA hätten 60 Millionen Dollar für Hilfsgüter gegeben, die im Gazastreifen verteilt werden. Er hat sich wohl extrem verrechnet.
Donald Trump hat in den vergangenen Tagen mehrfach öffentlich erklärt, die USA hätten 60 Millionen Dollar für Hilfsgüter bereitgestellt, die den Zivilisten im Gazastreifen zugutekommen sollen. Die »Washington Post« meldet nun, dass diese Zahl nicht stimmt. Der Betrag sei nur halb so hoch, belaufe sich also auf 30 Millionen Dollar; zudem sei davon bislang nur ein Zehntel tatsächlich ausgezahlt worden, also drei Millionen.

Die Zahl 30 Millionen Dollar wurde der Zeitung von einem Sprecher des State Departments bestätigt. Der Betrag wurde demnach an die israelisch-amerikanische Stiftung GHF (Gaza Humanitarian Foundation) überwiesen, die im Gazastreifen seit diesem Sommer aktiv ist. Bis Freitag sollen davon drei Millionen tatsächlich ausgezahlt worden sein.

 
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