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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
du argumentierst selbst wie ein nazi, von denen du immer hier redest.?
Ganz im Gegenteil, du merkst es anscheinend gar nicht in deinem Antisemitismus, dass du eben Wording von Nazis übernommen hast. Ich habe dir schon etliche Beispiele dafür gebracht.

Nur ein Beispiel:

ich möchte das Israel und die Palis unter Besatzung kommen. Israel hatte die Möglichkeit und hat gezeigt das sie, mit das schlimmste was man Erfahren kann, auch anderen wünscht oder teilweise antut.

die Palis müssen sich von der Hamas befreien.

und Paprika und Co. wünsche ich das sie sich 24std unter Israelischer Besatzung leben müssen samt Sonderbehandlung. Christen geht es unter Jüdischer Besatzung oft nicht besser als wie den Palis...

Sonderbehandlung = Tarnbegriff der SS für die systematische Ermordung von Menschen, v.a. in Konzentrationslagern
 
UNO-Mitarbeiter: Gaza-Krieg als Völkermord bezeichnen
Hunderte Beschäftigte des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) haben ihren Chef Volker Türk aufgefordert, den Krieg im Gazastreifen ausdrücklich als Völkermord zu bezeichnen. In einem gestern versandten Schreiben an den UNO-Hochkommissar, das Reuters vorliegt, heißt es, die rechtlichen Kriterien für einen Völkermord seien erfüllt.

Die Beschäftigten verweisen auf das Ausmaß, den Umfang und die Art der dokumentierten Verstöße gegen das Menschenrecht. „Das OHCHR hat eine starke rechtliche und moralische Verantwortung, Völkermord zu verurteilen“, heißt es in dem von mehr als 500 Beschäftigten unterzeichneten Brief.

Türk, der Israels Vorgehen wiederholt verurteilt hat, erklärte, der Brief werfe wichtige Bedenken auf. „Ich weiß, dass wir alle ein Gefühl moralischer Empörung über die Schrecken, die wir erleben, sowie Frustration angesichts der Unfähigkeit der internationalen Gemeinschaft, dieser Situation ein Ende zu setzen, teilen“, schrieb er in seiner Antwort.

Israel wies Vorwurf wiederholt zurück
Israel hat den Vorwurf des Völkermordes wiederholt zurückgewiesen und verweist auf sein Recht auf Selbstverteidigung nach dem überraschenden Angriff der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023. Dabei wurden israelischen Angaben zufolge mehr als 1.200 Menschen getötet und 251 als Geiseln in das Palästinensergebiet verschleppt.

 
ich bringe quellen zu meinen Aussagen
sind das alles nazis?
Quellen? Nochmals:

Nur ein Beispiel:

ich möchte das Israel und die Palis unter Besatzung kommen. Israel hatte die Möglichkeit und hat gezeigt das sie, mit das schlimmste was man Erfahren kann, auch anderen wünscht oder teilweise antut.

die Palis müssen sich von der Hamas befreien.

und Paprika und Co. wünsche ich das sie sich 24std unter Israelischer Besatzung leben müssen samt Sonderbehandlung. Christen geht es unter Jüdischer Besatzung oft nicht besser als wie den Palis...

Sonderbehandlung = Tarnbegriff der SS für die systematische Ermordung von Menschen, v.a. in Konzentrationslagern
 
Ein weiteres Beispiel von dir:

richtig und wichtig, kein Zentimeter die alle pro sich für das Netanjahu Regime aussprechen.

Ich hoffe jedoch aber das es keinerlei Nachteile für die Beteiligten hat. Der Arm der Juden insbesondere in den USA ist Mächtig, sie Reicht bis zum Präsidenten und in allen Bereichen des täglichen Lebens. Heute muss man sehr stark und Mutig sein wenn man offen Israel kritisiert schließlich kann das einem die Karriere, Finanziellemittel, Aufträge oder schlimmeres kosten.

Warum dieser Satz als antisemitisch gilt:
1. „Der Arm der Juden […] ist mächtig“
Diese Formulierung greift ein klassisches antisemitisches Stereotyp auf: die Vorstellung einer geheimen, übermächtigen jüdischen Einflussnahme auf Politik, Medien oder Wirtschaft.
Solche Narrative stammen historisch aus Verschwörungstheorien wie den „Protokollen der Weisen von Zion“ und wurden im Nationalsozialismus massiv verbreitet.
2. „Reicht bis zum Präsidenten und in allen Bereichen des täglichen Lebens“
Die Behauptung, Juden kontrollierten alle Lebensbereiche, ist eine pauschale Unterstellung, die jüdische Menschen kollektiv dämonisiert.
Das ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch gefährlich, weil es Misstrauen und Hass schürt.

3. „Man muss mutig sein, Israel zu kritisieren […] Karriere, Aufträge, schlimmeres“
Diese Aussage suggeriert, dass Kritik an Israel systematisch unterdrückt wird – nicht etwa durch politische oder gesellschaftliche Debatte, sondern durch eine angeblich mächtige jüdische Lobby.

Auch das ist ein typisches antisemitisches Motiv: die Vorstellung, dass jüdische Gruppen Kritik mundtot machen und Menschen „bestrafen“.
 
Kanzler Stocker mahnt Netanjahu: Israels Gangart "absolut inakzeptabel"
Bundeskanzler Christian Stocker findet im STANDARD-Interview klare Worte für die Situation in Nahost. Als Spitzenkandidat will er die nächste Nationalratswahl gewinnen

Vor dem Start in den politischen Herbst lädt Kanzler Christian Stocker den STANDARD zu einem ausführlichen Interview in sein Büro. Er wolle die Inflation eindämmen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln, sagt er. Die Preise im Supermarkt sollen über ein EU-Verbot des "Österreich-Zuschlags" sinken, das er nun forciere. Eine Senkung der Mehrwertsteuer sei hingegen keine Option. Stocker strahlt Ruhe aus, er spricht mit Bedacht, doch er wisse, dass die Regierung jetzt in Bewegung kommen müsse. In dem Gespräch macht er mehrere klare Ansagen: in Richtung Israel, in Richtung Russland, in Richtung FPÖ.

STANDARD: Sie gelten als besonnen, wurden deshalb sogar schon als österreichischer Buddha bezeichnet. Worüber haben Sie sich denn aber in Ihrer bisherigen Amtszeit so richtig geärgert?

 
Österreich braucht eine "offene Diskussionskultur" zu Gaza
Zu den Forderungen nach Sanktionen gegen Israel, die hochrangige Diplomaten in einem offenen Brief erheben, gibt es auch valide Gegenargumente. Dass nun diskutiert wird, ist aber sehr begrüßenswert

Es bleibt beim Nein. Wenige Stunden nachdem am Donnerstag ein offener Brief von 26 hochrangigen österreichischen Diplomatinnen und Diplomaten öffentlich wurde, in dem diese wegen des Krieges in Gaza konkrete Schritte gegen Israel fordern, kam aus dem Außenministerium auch schon die Antwort. Man schätze "die offene Diskussionskultur sehr", beschied man den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern, zu denen auch zwei Ex-Ressortchefs und ein früherer Staatssekretär zählen – aber inhaltlich werde man keine Änderungen vornehmen.

Österreich bekenne sich weiterhin zu Israels Sicherheit, zu dessen Existenzrecht und zum Recht auf Selbstverteidigung. Zum "Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung" heißt es, dieses sei "uns nicht gleichgültig". Kanzler Christian Stocker wurde im STANDARD-Interview deutlich, sprach im Zusammenhang mit dem jüngsten Luftangriff auf ein Krankenhaus vom "Bruch des Völkerrechts" durch Israel, der sich "nicht ausgeht". Ähnliches habe er Israels Premier Benjamin Netanjahu auch mehrfach gesagt.

 
Hamas als "Märtyrer"
Die einstige feministische Autorin ist für die Dokustelle Politischer Islam ein Beispiel für die Verquickung von islamistischen Themen mit der "linken antiimperialistischen Sphäre". Schöndorfer verbreite Hamas-Propaganda und unterstütze auch die Propaganda des militärischen Hamas-Flügels, schreibt die Dokustelle.

"Schöndorfers undifferenzierte Haltung zur Hamas und deren Gräueltaten gegen Menschen sowohl im Gazastreifen als auch in Israel spiegelt ein ebenso ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken wider wie etwa die Gleichsetzung der Unterstützung der Hamas mit der Unterstützung der Palästinenserinnen und Palästinenser", heißt es im Jahresbericht der Dokustelle. Nach dem brutalen Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 sprach Schöndorfer davon, "die mehr als 300 Märtyrer von Gaza" zu "ehren". Die enge Verknüpfung islamistischer Inhalte mit dem Nahostkonflikt macht einen Rückgang der Onlinepropaganda nicht wahrscheinlich, so die Dokustelle Politischer Islam in ihrem Jahresbericht.

Der Bericht befasst sich abseits von Influencerinnen mit einer Vielzahl von Themen: etwa mit dem Verhältnis von AKP und Muslimbruderschaft oder der Lage in Syrien. Dokumentiert wurden außerdem islamistische Vorfälle, etwa in Form von Graffitis, Stickern oder Vandalismus. So war auch in Wien "das von der Hamas zur Feindmarkierung verwendete rote Dreieck an Fassaden angeblicher 'zionistischer' Kollaborateure und Plakaten" sichtbar.

 
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