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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???

  • Umfrageteilnehmer
    174
TopG schrieb:
Kurdistan gibts nicht und dieses Kurdistan-Syndrom ist vermutlich von einem solchen Anhänger erfunden und
irgendwelche Morde ohne kausale Zusammenhänge werden dem zugeschrieben. Keine Ahnung, ich lege nicht viel wert auf Nachrichten, die nicht neutral sind und von der Gegenseite kommen.
Das was ich vorlege sind Nachrichten von den eigenen Militärs (US, Israel etc.), die selbst diese Dinger berichten.. und nicht irgendwelche Gegenparteien.

Das 1 mal 1: Negative Nachrichten über A konsumierst du nicht von B, im ebsten Fall von A selbst oder sonst von neutralen Posten. Positive Nachrichten umgekehrt.

So schwer ist das nicht...

Dass du keine Ahnung von Neutralität hast und einfach nur irgendwelche Türkei bezogenen Sachen hier postest, ist mir schon klar... aber du hast keine Ahnung.

Übrigens steht in deiner Quelle selbst "versteckte MORDE als Suizidmorde getarnt"... Du bist ja witzig, hast ja netmal deine eigene Quelle gelesen. :haha:
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Maximal provokativ, aber dein smiley verrät ja das das ganze gefasel nur ein Witz ist kollegah. Glück gehabt.
 
TuAF schrieb:
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Ja, da gebe ich dir recht. Also wenn du dafür bist, dann müssten sehr viele türkische Militärs samt Erdogan wegen Kriegsverbrechen angezeigt und verurteilt werden, da höre ich von dir immer nur peinlichstes Geblubber PKK
 
Israels Armee griff erneut Ziele im Jemen an
Die israelische Armee hat nach Militärangaben erneut Ziele der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Es seien in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa und in der Provinz al-Dschauf im Norden des Landes „militärische Ziele“ beschossen worden, teilte die israelische Armee gestern mit.

Darunter seien Huthi-Militärlager und eine Treibstoffanlage, die für „terroristische Aktivitäten“ genutzt worden sei. Der den Huthis nahestehende TV-Sender al-Masirah berichtete, dass der Angriff einem Regierungskomplex gegolten habe. Ein Sprecher der vom Iran unterstützen Miliz bezeichnete die Attacken als „Aggression gegen unser Land“.

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Israels Armee griff erneut Ziele im Jemen an

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WHO will trotz Evakuierungsaufforderung in Gaza bleiben
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angekündigt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden trotz der israelischen Evakuierungsaufforderung in Gaza-Stadt verbleiben.

„An die Zivilisten in Gaza: Die WHO und ihre Partner bleiben in Gaza-Stadt“, so die UNO-Gesundheitsorganisation gestern im Onlinedienst X. Die WHO sei „entsetzt“ über die jüngste Evakuierungsaufforderung durch Israel, schrieb der Direktor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf X.

Die Aufforderung Israels, die rund eine Million Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt sollten sich im Süden des Gazastreifens in Sicherheit bringen, sei nicht umsetzbar, kritisierte Tedros. Das Gebiet, das Israel „humanitäre Zone“ nenne, sei bereits jetzt für diejenigen, die sich dort aufhielten, zu klein und habe nicht ausreichend Infrastruktur.

Der WHO-Chef wies zudem darauf hin, dass sich die Hälfte der noch funktionierenden Krankenhäuser im Gazastreifen in Gaza-Stadt befänden. Das stark geschädigte Gesundheitssystem des Palästinensergebiets könne nicht auf diese Spitäler verzichten.

Aufruf zum Handeln an internationale Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft müsse handeln, forderte Tedros. „Diese Katastrophe ist menschengemacht, und die Verantwortung liegt bei uns allen“, fügte er hinzu.

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WHO will trotz Evakuierungsaufforderung in Gaza bleiben

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Katars Premier: Netanjahu zerstört Hoffnung für Geiseln
Israels versuchter Angriff auf die Führungsspitze der islamistischen Terrororganisation Hamas in Katar könnte nach Einschätzung des Ministerpräsidenten des Golfstaates negative Folgen für die Geiseln im Gazastreifen haben. Man werde nun „alles neu bewerten“, so der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani gestern in einem CNN-Interview.

„Ich glaube, das, was (Israels Regierungschef Benjamin, Anm.) Netanjahu gestern (Dienstag, Anm.) getan hat, hat jede Hoffnung für diese Geiseln zunichtegemacht“, sagte der katarische Ministerpräsident.

Er habe sich am Morgen des Angriffs mit einer der Familien der Geiseln getroffen, wurde der Premier von CNN zitiert. „Sie zählen auf diese (Waffenruhe-)Vermittlung, sie haben keine andere Hoffnung.“

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Katars Premier: Netanjahu zerstört Hoffnung für Geiseln

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Katar lädt nach Angriff Israels zu Sondergipfel
Nach dem israelischen Luftangriff in Katar lädt das Land zu einem Sondergipfel mit fast 60 arabischen und islamischen Staaten ein. Das Treffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) sei für Sonntag und Montag geplant, berichtete die katarische Staatsagentur QNA.

Vor dem Treffen der Monarchen, Staats- und Regierungschefs werde es am Sonntag einen vorbereitenden Gipfel auf Ebene der Außenminister geben.

Die Staaten dürften auf dem Gipfel vor allem nach einer gemeinsamen Haltung gegenüber Israel nach dessen Angriff auf Katar suchen. Der OIC gehören 57 muslimisch geprägte Staaten an.

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Katar lädt nach Angriff Israels zu Sondergipfel

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Netanyahu auf Seiten Kirk's. Wen wunderts. Hat Kirk nicht selbst gesagt, einige Opfer von Waffengewalt sind verkraftbar im Jahr solange man irgendein Second ding behalten kann oder sowas? Einfach nur irre.
Vielleicht doch lieber Gun Control... aber naja, USA halt
 
TopG schrieb:
Netanyahu auf Seiten Kirk's. Wen wunderts. Hat Kirk nicht selbst gesagt, einige Opfer von Waffengewalt sind verkraftbar im Jahr solange man irgendein Second ding behalten kann oder sowas? Einfach nur irre.
Vielleicht doch lieber Gun Control... aber naja, USA halt
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Ivo2

Beitrag im Thema 'US-News'

Der ultrarechte Aktivist Charlie Kirk wurde in den USA erschossen. Das sagte er 2023 nach einem Schulmassaker in Nashville mit sechs Toten, unter ihnen drei Kinder: Damit das "gottgegebene Recht" auf Waffenbesitz bestehen bleibt, sei es "wert, einen Preis von leider einigen Waffentoten jedes Jahr zu haben". Das sei "ein guter Deal".

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Ivo2

Beitrag im Thema 'US-News'

Charlie Kirk hat nicht nur das Second Amendment verteidigt , er hat sich gleich selbst dafür geopfert. Wenn man öffentlich sagt, dass ein paar tote Kinder pro Jahr ein guter Deal seien, damit das gottgegebene Recht auf Waffenbesitz bestehen bleibt, dann ist man nicht nur Lobbyist, sondern Märtyrer im Dienst der NRA.

Und jetzt, wo ihn selbst eine Kugel getroffen hat, könnte man meinen, er würde umdenken. Aber nein, das wäre ja fast so, als würde man aus Realität lernen. Stattdessen bleibt’s bei Gedanken und Gebeten, gepaart mit der stillen Hoffnung, dass die nächste Kugel wenigstens...

Gern geschehen
 
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