Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
Das was Tommy Robinson sagt!

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Einfach ekelhaft was das Paprika bringt. Ja, Tommy Robinson ist ein bekannter britischer Aktivist, der regelmäßig mit islamfeindlicher, rassistischer und rechtsextremer Rhetorik auffällt. Seine Aussagen gelten vielfach als Hetze.
Geboren als Stephen Yaxley-Lennon, bekannt unter dem Pseudonym Tommy Robinson. Gründer der English Defence League (EDL), einer rechtsextremen, islamfeindlichen Bewegung in Großbritannien. War Mitglied der British National Party (BNP), einer offen faschistischen Partei. Aktiv bei Pegida UK, einer Ablegergruppe der deutschen Islamgegner.
Mehrfach vorbestraft, u. a. wegen Morddrohungen, Stalking, Verleumdung und illegaler Einreise in die USA.
Tommy Robinson nennt sich Journalist, dabei ist er nur ein Lautsprecher für Angst, Hass und Verschwörung. Wer Islam pauschal als Feind erklärt, hat nicht recherchiert, sondern rekrutiert. Und wer sich dabei auf britische Werte beruft, sollte zuerst lernen, was Demokratie bedeutet.
 
7. Oktober 2023
Tag des Grauens mit Nachhall ohne Ende
Am 7. Oktober jährt sich zum zweiten Mal der Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel. Mit über 1.200 Todesopfern war es der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust und eine Zäsur in der Geschichte des Staates. Über 250 Menschen wurden verschleppt, ein Fünftel davon befindet sich immer noch in den Händen der Hamas. Israels Armee hatte die damaligen militärischen Fähigkeiten der Terroristen grob unterschätzt, die Folgen sind bis heute fatal.

Der Angriff der Hamas erfolgte einem Untersuchungsbericht der Armee zufolge in drei aufeinanderfolgenden Wellen. In der ersten gelangten „mehr als tausend Terroristen“ einer Hamas-Eliteeinheit nach Israel, während zeitgleich ein schwerer Raketenangriff vom Gazastreifen aus gestartet wurde.

Insgesamt 6.000 Gaza-Bewohner sollen beteiligt gewesen sein, unter ihnen etwa 3.800 Mitglieder der Hamas-Eliteeinheit Nukhba. Was sich in den folgenden Stunden abspielte, firmiert in Israel seitdem als „schwarzer Schabbat“.

„Iron Dome“ machtlos
Gegen 6.30 Uhr Ortszeit am 7. Oktober 2023 – der jüdische Ruhetag Schabbat fiel damals mit dem Feiertag Simchat Tora zusammen – registrierte die israelische Armee, dass Tausende Raketen auf israelische Gemeinden nahe der Grenze abgefeuert wurden. Das Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ hielt dem Beschuss nicht stand.

Zur gleichen Zeit stürmten Hamas-Terroristen mit Motorrädern, Pick-ups und Motorgleitschirmen über die Grenze. Mit Sprengstoff und Bulldozern durchbrachen sie die Befestigungsanlage zwischen dem Gazastreifen und dem Süden Israels und griffen fast 50 verschiedene Orte an, darunter Kibbuzim, israelische Armeestützpunkte rund um den Gazastreifen, die Stadt Sderot und das Supernova-Musikfestival.

Festival wurde zu Alptraum
Supernova war als mehrtägiges Festival ab 6. Oktober geplant, verwandelte sich aber schnell in einen Alptraum. Bewaffnete Terroristen stürmten das Gelände, vergewaltigten Frauen und töteten über 370 Besucherinnen und Besucher. Fotos und Videos zeigen in Panik geratene Menschenmengen, die um ihr Leben rennen, von Kugeln durchsiebte Autos und eine mit Leichen übersäte Straße.

 
:haha:

Griechenland bezahlt den Flug - Greta wird am Dienstag abgeschoben​

Nun soll Greta Thunberg am Dienstag nach Athen abgeschoben werden. Der Flug wird von Griechenland bezahlt. Mit ihr werden noch weitere 27 griechische Aktivisten der Gaza-Flotte ausgeflogen.

meine hochachtung
anscheinend gibt es massive unterschiede zu den griechen in deutschland leben und den og griechen
 
Verhandler in Scharm al-Scheich
Tauziehen um Gaza-Friedensplan läuft
Vertreter Israels und der radikalislamischen Terrororganisation Hamas sind am Montag zu indirekten Verhandlungen über den US-Friedensplan für den Gazastreifen im ägyptischen Scharm al-Scheich eingetroffen. Das teilte ein Vertreter des Flughafens des Badeorts mit. Die Erwartungshaltung ist auf allen Seiten hoch. Ob es zwei Jahre nach dem Überfall der Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Beginn des Gaza-Krieges nun zur Wende kommt, bleibt abzuwarten.

Die dem ägyptischen Geheimdienst nahestehende TV-Sendergruppe al-Kahera News meldete, die Delegationen sprächen über die „Grundbedingungen“ für die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln sowie von Palästinensern in israelischer Haft.

Ägyptische und katarische Vermittler arbeiteten mit den Unterhändlern Israels und der Hamas zusammen, um einen „Mechanismus“ für den Austausch der Geiseln und Häftlinge zu schaffen, berichtete der Sender.

 
Schweigeminute für Opfer von Hamas-Angriff auf Israel
Am zweiten Jahrestag des Überfalls der islamistischen Hamas auf Israel haben Angehörige heute eine Schweigeminute eingelegt. Dutzende Angehörige versammelten sich am Ort des Nova-Musikfestivals, der mittlerweile eine Gedenkstätte ist, und hielten um 06.29 Uhr (Ortszeit) – dem Beginn des Massakers vor zwei Jahren – eine Schweigeminute ab, wie Medien der Nachrichtenagentur AFP vor Ort berichteten.

Kämpfer der Hamas und mit ihr verbündeter Gruppierungen hatten am 7. Oktober 2023 Israel überfallen, allein beim Nova-Musikfestival wurden 370 Menschen getötet.

 
Reportage aus dem Kibbuz Nir Oz: "Greifen sie wieder an?"
Im Kibbuz Nir Oz verübten die Hamas-Terroristen ein Massaker. In kaum einem Kibbuz forderte das Massaker vom 7. Oktober so viele Opfer wie hier. Zwei Jahre später sind nur wenige der Überlebenden dahin zurückgekehrt, wo jede Ecke an den Horror erinnert

Alles steht noch genauso da, wie Yitzchak Elgarat es vor zwei Jahren hinterlassen hat: Die Weinflaschen für die Familienfeier. Die Pfanne auf dem Küchenherd. Die Lesebrille auf der Kommode. An einem Haken auf der Seitenwand des Kleiderkastens hängen ein paar schwarze Jeans, bereit zum Hineinschlüpfen. Sie haben Staub angesetzt.

In den frühen Morgenstunden des 7. Oktober wurde der 68-Jährige aus dem kleinen Schutzraum in seinem Haus im Kibbuz Nir Oz nach Gaza verschleppt. Betritt man den Schutzraum heute, fallen in der Tür sofort die Einschusslöcher auf. An der Wand neben der Tür sieht man auch zwei Jahre danach noch die Blutspuren. Eine Kugel hatte Yitzchak an der Hand getroffen. Was für ein Glück, dass er nicht direkt vor der Tür stand. Was für ein Unglück zugleich.

Die Terroristen brauchten die Tür nur zu öffnen: Sie packten Yitzchak, nahmen ihn mit. Er war eines von 76 Mitgliedern der Nir Oz-Gemeinschaft, die verschleppt wurden.

 
nur terroristen/kriegsverbrecher hinterlassen eine solche schneise der verwüstung und totale vernichtung und zerstörung
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Ja mit Bomben von Boeing , die selbe Firma die von der Türkei eine Milliarden Auftrag bekommen hat über 300 zivile Flugzeuge zu bauen
 
Zurück
Oben