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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Tarek Bae und Hakan Fidan, oida. Wenn Hakan Fidan von Frieden spricht, sollte man besser die Pogrom-Statistik bereithalten. Die Türkei als Schutzmacht? Klingt wie ein Brandstifter, der sich als Feuerwehrmann bewirbt – mit Benzinkanister in der Hand. Und wenn Erdogan plötzlich Völkermord erkennt, fragt man sich, ob er 1915 versehentlich das Geschichtsbuch zugeschlagen hat.
Wenn Erdogan Frieden verspricht, sollten die Kurden besser die Keller verriegeln. Denn wer in Diyarbakir mit Panzern auf Wohnviertel zielt, sollte nicht über Gaza predigen. Und wenn Hakan Fidan von Zuversicht spricht, meint er wohl die Zuversicht, dass niemand über Roboski, Afrin oder die 4 000 zerstörten Dörfer spricht
Ivo, hast du dich beim Schreiben dieses Beitrags von irgendwas inspirieren lassen?
 
Ivo, hast du dich beim Schreiben dieses Beitrags von irgendwas inspirieren lassen?
Ja, und zwar von Tarek Bae Kritikern und Berichten von mutmaßlichen Kriegsverbrechen Erdogans. Es war eine Antwort auf Erdogan-Liebhaber, die bei Übergriffen, ethischen Säuberungen der türkische Armee im Nordirak und Syrien ständig PKK geblubbert haben, jetzt auf einmal wird die Hamas unterstützt.
Und jeder Beitrag der sich, zugegebener Maßen auch gerechtfertigt, gegen Israel richtet, kommt von mir dieser Konter. Kann man auch vieles davon im Türkei- bzw. Operation Euphrat Thread nachlesen. Und ChatGPT, kann auch behilflich sein, vor allem wenn es um Quellen geht.
 
Jubel für Trump, Pfiffe für Netanjahu in Tel Aviv
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat kurz vor der erhofften Freilassung von israelischen Geiseln die entscheidende Rolle von US-Präsident Donald Trump hervorgehoben. „Wir alle sind Präsident Trump zu tiefstem Dank verpflichtet“, sagte Witkoff gestern Abend vor Angehörigen und Freunden der Verschleppten sowie zahlreichen Teilnehmenden einer Großkundgebung in Tel Aviv.

Sobald der Name Trump fiel, wurde Witkoff von lang anhaltendem Applaus und „Danke Trump“-Rufen unterbrochen. Ein Sprecher der Familienangehörigen sagte, auf dem Platz seien rund 400.000 Menschen.

Zugleich würdigte Witkoff, der von Trumps Tochter Ivanka und deren Mann Jared Kushner begleitet wurde, die Kraft und Geduld der Angehörigen und des israelischen Volkes. „Danke, dass Sie gezeigt haben, dass die Zukunft dieser Region nicht auf den Trümmern alten Hasses, sondern auf der Verheißung gemeinsamer Hoffnung aufgebaut werden kann“, sagte Wittkoff. „Ich habe lange von diesem Abend geträumt“, sagte der Sondergesandte.

 
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