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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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ohne Israel gäbe es die Hamas nicht
später hat Netanjahu die Hamas künstlich am leben gehalten und wie kein anderer davon profitiert
Ohne Erdogan gäbe es die Hamas nicht. Wäre schon längst zerschlagen, aber Terrorpate Erdogan hofiert diesen Abschaum der Menschheit. Was uns mehr über Erdogan sagt, als über die Hamas.
 
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Tarek sollte lieber über die ethnischen Säuberungen und Massenmorde des Erdogan Regimes in Syrien und Nordirak berichten.
Am Grenzübergang Kerem Shalom kam es mehrfach zu Protesten israelischer Aktivisten gegen Hilfslieferungen nach Gaza. Diese Gruppen – oft Angehörige von Geiseln oder rechtsgerichtete Demonstrierende – wollen verhindern, dass Hilfsgüter die Hamas erreichen, solange Geiseln nicht freigelassen werden.
Begriffe wie "zionistische Israelis nutzen Babys als Schutzschild“ sind extrem aufgeladen und erinnern an antisemitische Verschwörungsnarrative. In dem Video ist genau 1 Baby zu sehen. Wo sind seine Berichte über die von der Hamas ermordeten Kinder oder die Berichte über die Hamas die Babys als Schutzschilder verwendet hat.
 
Israel, Gaza und die moralischen Wertungen
In der Auseinandersetzung um das Thema Palästina scheinen sich seit dem 7. Oktober 2023 manche Positionen verdreht zu haben. Israel hat Unterstützer, die es früher so nicht gekannt hatte. Und das Vorgehen der Regierungskoalition von Premier Benjamin Netanjahu als Reaktion auf das Massaker der Hamas brachte eine neue Mobilisierung in der Pro-Palästinenser-Frage. Alle Haltungen zu Israel und Gaza werden mit Argumenten der Moral unterlegt. Selten aber, so findet jedenfalls die französisch-israelische Soziologin Eva Illouz, mit dem Moment von Empathie und Mitgefühl.

Das neue Buch von Illouz zu den Reaktionen auf den 7. Oktober liegt seit dem Vorjahr auf Französisch vor. Nun ist es auf Deutsch erschienen, just zu einer Zeit, da US-Präsident Donald Trump den Friedensdeal zu Gaza ausgerufen hat. Geht man nach Illouz, dann verdeckt die Auseinandersetzung um Gaza tiefer liegende antisemitische Tendenzen, die sich just in den Geisteswissenschaften breitgemacht hätten.

Anlass, Ursachen und Wirkungen kommen in der sehr auf den Augenblick bezogenen Gegenwart leicht durcheinander. Und nicht jede Ursache legitimiert auch jede Reaktion. Der französisch-isrealischen Soziologin Illouz, im marrokanischen Fez geboren, in Europa und den USA universitär sozialisiert und schließlich auch in Israel heimisch geworden, ist das heikle Terrain ihres Untersuchungsgegenstandes bewusst. Der 7. Oktober 2023 und die ersten 24 Stunden der Reaktionen haben gegenüber ihrem eigenen Fachbereich skeptisch gemacht. Warum, so fragt sich Illouz, ist das Mitgefühl mit Israel nach dem Überfall der Hamas in vielen Kreisen so zurückhaltend geblieben? Warum jubelten manche in progressiven akademischen Kreisen zu den Taten der Hamas?

 
Israel: Zwei weitere tote Geiseln übergeben
Die radikalislamische Terrororganisation Hamas hat nach Angaben der israelischen Armee die sterblichen Überreste von zwei weiteren Leichen übergeben. Sie seien gestern Abend im Gazastreifen an das Rote Kreuz überstellt worden.

Die Zahl der von der Hamas seit dem Waffenruheabkommen übergebenen Leichen von Geiseln stieg damit auf zwölf, allerdings hätten die Islamisten bereits am vergangenen Montag alle 28 toten Geiseln überstellen müssen.

Bedingung für Öffnung von Rafah
Israel macht von der vollständigen Überstellung aller im Gazastreifen befindlicher Leichen israelischer Geiseln unter anderem auch die anstehende Öffnung des Grenzübergangs Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten abhängig. Das betonte das Büro von Israels Premier Benjamin Netanjahu unter Bezug auf Berichte, wonach der Grenzübergang morgen geöffnet werden soll.

 
Nach Beschuss: Explosion auf Tanker vor jemenitischer Küste
Vor der Küste des Jemen hat sich nach britischen Angaben eine Explosion auf einem Tanker mit Flüssiggas ereignet, nachdem dort ein Geschoß eingeschlagen war. Wie das britische Sicherheitsunternehmen Ambrey gestern mitteilte, setzte der Tanker ein Notsignal ab.

Nach Angaben der in der Region aktiven EU-Militärmission Eunavfor Aspides konnten bei der darauffolgenden Bergungsmission zunächst 24 der 26 Crewmitglieder gerettet werden. Zwei Besatzungsmitglieder würden noch vermisst, erklärte die EU-Mission.

Nach Angaben der britischen Behörde für maritime Sicherheit (UKMTO) brach ein Feuer auf dem Schiff aus, nachdem es von einem Geschoß unbekannter Herkunft getroffen worden sei. Der Vorfall ereignete sich laut Ambrey rund 60 Seemeilen von der Stadt Ahwar an der Südküste des Jemen entfernt. Der Tanker befand sich nach Angaben der Sicherheitsfirma auf dem Weg von Oman nach Dschibuti.

Huthis: „Nichts mit diesem Vorfall zu tun“
Die Huthis im Jemen wiesen eine Verantwortung für den Beschuss des Tankers zurück. Die Miliz habe „nichts mit diesem Vorfall zu tun“, zitierte die Huthi-Nachrichtenagentur SABA eine Militärquelle der Miliz.

 
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