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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    175
so siehts aus

typische vorgehensweise man lässt einfach ein Teil weg
es ist ja dann noch immer nicht gelogen
Man lässt einfach ein Teil weg – ja, zum Beispiel: Rechtsstaat, Verfahren, Beweise.
Hamas braucht keine Gerichte, nur ein Gewehr, eine Kamera und ein Publikum, das klatscht. Und wenn das als patriotischer Akt gefeiert wird, dann ist die nächste Eskalation schon vorprogrammiert, diesmal mit moralischem Anstrich und Kalaschnikow-Ästhetik. Was erwartet man auch von einem Erdogan-Liebhaber.

das die Hamas massivst durch Israel unterstützt wird, wurde ist nichts neues

„Das ist nichts Neues“ – sagt man gern, wenn man Hinrichtungen als Routine verkauft und sich dabei moralisch überlegen fühlt. Einfach nur ekelhaft. Da applaudiert der Erdogan-Liebhaber, wenn die Hamas "angebliche" Verräter ermordet.

das es Araber gibt die sich für ausländische Geheimdienste einspannen ist auch nichts neues
das diese auch zuletzt eng mit Israel gearbeitet haben, ein offenes geheimnis
Klar, dass Araber für ausländische Geheimdienste arbeiten, ist historisch belegt. Aber wenn Hamas das mit Live-Exekutionen beantwortet und sich dabei als Hüter der nationalen Reinheit inszeniert, dann ist das keine Aufklärung – sondern eine Mischung aus Lynchjustiz und PR-Show. Und wer das als "offenes Geheimnis“ abtut, hat offenbar kein Problem damit, wenn die Kugel gleich mit dem Hashtag geliefert wird. Cerebral entkernt unsere Erdogan-Liebhaber und Hamas Beifallklatscher. Klar, irgendwie müssen sie auch die Massenmorde an der kurdischen Zivilbevölkerung durch Erdogan und seine Mörderbanden relativieren.
 
Mehr muss man über den beschissensten, korruptesten, kriminellsten und unfähigsten Präsidenten den die USA je hatte nicht wissen. Trumps Kommentar zu den Hamas-Hinrichtungen ist nicht nur zynisch, sondern ein diplomatischer Totalausfall, als würde man Lynchjustiz mit innerer Sicherheit verwechseln.
Trump zeigt Verständnis für Hinrichtungen der Hamas
US-Präsident Donald Trump hat Berichte über Tötungen von Menschen im Gazastreifen durch die islamistische Terrororganisation Hamas mit einem gewissen Verständnis kommentiert.

Die Hamas habe gegen „sehr, sehr schlimme Banden“ durchgegriffen, sagte Trump gestern. „Das hat mich nicht groß gestört, um ehrlich zu sein. Das ist okay.“ Trump behauptete auch, dass Länder wie Venezuela Banden in die USA schicken würden. Laut „Spiegel“ verglich er die Gewalt der Hamas zudem mit dem Durchgreifen seiner Sicherheitskräfte in Washington.

Video soll Gruppenerschießung zeigen
Auf der Plattform X war ein Video veröffentlicht worden, das eine Gruppenerschießung von rund acht Menschen auf einem Platz südlich Gaza-Stadt zeigen soll.

Wenn Trump Hinrichtungen mit innerer Sicherheit verwechselt, ist das nicht Politik, das ist Reality-TV mit Leichenschaubühne. Gaza 2025: Die Hamas exekutiert öffentlich, Trump applaudiert und auch etliche Erdogan-Liebhaber und nennt es Ordnung. Willkommen im geopolitischen Zirkus, anscheinend wurde ins Hirn geschissen und vergessen runterzulassen
 
Da ist er ja besser als das beschissene, korrupte, kriminelle Taco
Gaza: Mahmud Abbas verurteilt Hinrichtungen durch Hamas
Die Exekutionsszenen aus dem Gazastreifen sorgen für Empörung. Palästinenserpräsident Abbas kritisiert die Hamas scharf, er hofft auf neuen Einfluss im Küstengebiet.
Im Gazastreifen steht die Aussicht auf ein bisschen Frieden. Doch begleitet wird sie postwendend vom erneut aufflammenden Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas. Berichte über Hinrichtungen im Gazastreifen nutzt die Autonomiebehörde nun für einen verbalen Angriff.

Konkret hat die Behörde die Exekutionen durch die Hamas-Terroristen scharf verurteilt. Dutzende Zivilisten seien dabei ohne Gerichtsverfahren getötet worden, hieß es nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa aus dem Amt des Präsidenten Mahmoud Abbas, dessen Behörde das von Israel besetzte Westjordanland verwaltet.

»Abscheuliche Verbrechen« der Hamas
Es handele sich um »abscheuliche Verbrechen«, die unter keinen Umständen zu rechtfertigen seien. Sie stellten eine eklatante Verletzung der Menschenrechte und des Rechtsstaats dar und zeigten den Willen der Hamas, ihre Herrschaft mit Gewalt und Einschüchterung durchzusetzen. Der Präsident forderte ein sofortiges Ende der Tötungen, den Schutz unbewaffneter Bürger und die strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen. Mehr zu den Hinrichtungen lesen Sie auch hier.

 
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