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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Union will wieder unbeschränkte Rüstungsexporte nach Israel
Nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen erwartet die Führung der Unionsfraktion eine baldige Aufhebung der Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel. Sollte sich der Friedensprozess so fortsetzen wie bisher, gehe man von einer Rückkehr zu der ursprünglichen Praxis bei den Rüstungsexporten aus, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Steffen Bilger. Das müsse aber noch mit dem Koalitionspartner SPD besprochen werden.

Deutlicher wurde der CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann. "Die Lieferbeschränkungen müssen fallen", sagte er. Zudem müsse das Auswärtige Amt die Reisehinweise für Israel wieder ändern. "Das alles unverzüglich." Derzeit rät das Auswärtige Amt generell von Reisen nach Israel ab. Für bestimmte Landesteile gilt sogar eine Reisewarnung.

 
Trumps Triumph in Israel zeigt Europas globale Schwäche drastisch auf
Die EU hat sich in Nahost selbst zum Statisten degradiert. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik liegt darnieder, so wie die Beziehungen zu Israel

Die Bilder, die an einem historisch denkwürdigen 13. Oktober 2025 aus Israel und aus Gaza live um die Welt gingen, haben wohl keinen Menschen, der guten Willens ist, kaltgelassen. Seit den frühen Morgenstunden hatten sich Hunderttausende versammelt. Sie wollten nicht versäumen, gemeinsam zu erleben, ob die Freilassung der letzten verbliebenen israelischen Geiseln aus der Gewalt der Terrororganisation Hamas klappen würde. Im Gegenzug sollte Israel knapp 2000 palästinensische Gefangene aus der Haft entlassen.

Man konnte das kollektive Bangen, die Ängste und Zweifel, fast mit Händen greifen. Als kurz vor Mittag die ersten sieben Geiseln lebend an das Rote Kreuz übergeben wurden, schlug die Anspannung langsam in grenzenlose Freude um, mit vielen Tränen. Diese Befreiung war nach dem Waffenstillstand mit dem Rückzug der israelischen Armee aus Teilen Gazas der erste Schritt eines Friedensplans, den US-Präsident Donald Trump gegen Widerstände in der israelischen Regierung und in der arabischen Welt durchgedrückt hatte. Er tat dies auf die ihm eigene robuste, undiplomatische Art, mit viel Selbstlob gespickt.

Kein Krieg, noch kein Friede
Man muss ihm bei aller berechtigten Kritik an seinem autoritären, Recht und internationale Ordnung verachtenden Politikstil aber eines lassen: Der skrupellose Machtpolitiker hat im Nahen Osten Erfolg, zumindest vorläufig. Premier Benjamin Netanjahu beugte sich seinem Willen ebenso wie arabische Potentaten. Katar zwang die Hamas zur Unterwerfung.

 
Katar zu Gaza-Plan
„Nächste Schritte sehr schwierig“
Nach dem Abkommen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg wird im ägyptischen Scharm al-Scheich nun über die weitere Umsetzung des von US-Präsident Donald Trump vorgelegten 20-Punkte-Plans verhandelt. Die Gespräche für die nächste Phase zwei seien bereits angelaufen, so der Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madschid al-Ansari, am Dienstag samt der Anmerkung: „Die nächsten Schritte werden sehr schwierig sein.“

Alle Beteiligten arbeiteten rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass bei den indirekten Verhandlungen zwischen der Hamas und Israel und zwischen Phase eins und zwei keine „zeitliche Lücke“ entstehe, wie Ansari gegenüber dem US-Sender Fox News sagte.

Bei den nun in Verhandlung befindlichen Schritten geht es unter anderem um die Sicherung des Küstengebiets, wofür im Plan eine internationale Schutztruppe vorgesehen ist, und die künftige Verwaltung Gazas. „Wir haben viele Diskussionen zu Phase zwei aufgeschoben, um sicherzustellen, dass Phase eins stattfindet“, so Ansari. Jetzt müsse man dafür sorgen, dass der Krieg nicht erneut beginnt.

 
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Die mögliche Teilnahme von Israels Premier Benjamin Netanjahu (75) hat am Montag türkische Medien in Aufruhr versetzt. Sie berichteten, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan mit seinem Flugzeug nicht direkt in Scharm El-Scheich (Ägypten) gelandet sei, sondern über dem Roten Meer gekreist sei, bis klar war, dass Netanjahu nicht anreist.
 
Die mögliche Teilnahme von Israels Premier Benjamin Netanjahu (75) hat am Montag türkische Medien in Aufruhr versetzt. Sie berichteten, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan mit seinem Flugzeug nicht direkt in Scharm El-Scheich (Ägypten) gelandet sei, sondern über dem Roten Meer gekreist sei, bis klar war, dass Netanjahu nicht anreist.
ein international gesuchter kriegsverbrecher hat da nichts zu suchen,danke an erdogan
 
deutschland hat 18 millionen $ in das größte klärwerk gazas investiert.israel hat es jetzt zerstört.

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Naja, ursprünglich war ja die Vertreibung bzw. Vernichtung der Bevölkerung sowie die Zerstörung der Infrastruktur und des Lebensraums geplant, da man dort Hotels oder andere Gebäude für treue, ultrarechte, orthodoxe Gefolgsleute aus der Knesset und ihrem Umfeld bereitstellen wollte.


Nachdem sich Milkowsky jedoch zu weit aus dem Fenster gelehnt und einen weiteren Völkerrechtsbruch in Katar begangen hatte, war die bisherige 100-prozentige Trump-Gefolgschaft gebrochen. Als Folge müssen sich die IDF nun offenbar zurückziehen, und so wie es aussieht, wird vorläufig keine Vertreibung stattfinden.


Vermutlich planen jedoch Hardliner, der Mossad und andere Akteure sogenannte „False-Flag“-Operationen, um weitere Maßnahmen zu rechtfertigen.
 
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das wird sich auch nicht so schnell ändern, deswegen benötigt deutschland bzw. die eu die eskalatiion mit russland
 

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