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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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ja ja die soldaten sind immer unschuldig :roll:

BBC strahlt Video von weiterem mutmaßlichem US-Massaker aus
US-Soldaten sollen elf Zivilisten getötet haben - Mordanklage unabhängig von Haditha

London/San Diego - Der britische Sender BBC hat am Donnerstag ein Video ausgestrahlt, das nach irakischen Polizeiangaben auf ein weiteres mögliches Massaker durch US-Soldaten hindeutet. Die BBC erhielt das Video nach eigenen Angaben von einer sunnitischen Moslemgruppe, die gegen die US-Streitkräfte sind.

Es handelt sich demnach um Bilder vom 15. März aus dem Ort Ishaki rund 100 Kilometer nördlich von Bagdad, auf denen elf getötete Zivilisten zu sehen sind, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen. Die Aufnahmen widersprächen der US-Version der Ereignisse. Ein Sprecher der US-Streitkräfte im Irak sagte laut BBC, der Fall werde untersucht.

US-Soldaten sollen elf Zivilisten getötet haben

US-Behörden hatten laut BBC angegeben, dass bei einem Schusswechsel, in den US-Soldaten verwickelt waren, ein Haus eingestürzt sei. Dabei seien vier Menschen getötet worden, zwei Frauen, ein Kind und ein mutmaßlicher Extremist. In einem Bericht der irakischen Polizei hieß es dagegen, die US-Soldaten hätten die Menschen zusammengetrieben und willkürlich elf von ihnen erschossen, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen.

Laut BBC weisen die Toten Schussverletzungen auf. Die BBC hatte nach eigenen Angaben zunächst keine Hinweise darauf, dass die Video-Aufnahmen gefälscht seien könnten.

24 wehrlose Iraker getötet

Die USA stehen bereits wegen der Affäre um das Massaker von Haditha in der Kritik. Im November sollen US-Marineinfanteristen 24 wehrlose Iraker getötet haben. Die betroffenen Soldaten sollen im Anschluss bewusst falsche Angaben gemacht haben.

Unabhängig vom Massaker in Haditha sollen sieben Marineinfanteristen und ein Mitglieder eines Marinekorps wegen Mordes und Entführung einer Zivilperson vor ein Militärgericht gestellt werden, wie die Nachrichtenagentur AP am Donnerstag (Ortszeit) erfuhr. Der Iraker wurde am 26. April westlich von Bagdad getötet.

Die acht Verdächtigen werden derzeit im Camp Pendleton nördlich von San Diego festgehalten, wie einer ihrer Anwälte mitteilte. Sie sollen den Mann entführt und erschossen haben. Am Freitag sollen die Anklageschriften übergeben werden. Die Soldaten gehörten dem 3. Bataillon des 5. Marineregiments an. Beim ranghöchsten Angeklagten handelt es sich um einen Stabsunteroffizier. (APA)

derstandart.at


vor 2 tagen habe ich auf arte eine doku gesehen die hieß ' nicht in unseren namen'' , da konnte man sehen wie sehr die amerikanische bevölkerung gegen den krieg im irak ist , die bevölkerung selber sprach von über 100.000 toten im irak.

auf CNN wurde ein kleines mädchen gezeigt die erzählte wie ihre familie erschossen wurde , die us soldaten kamen rein und fingen an zu schiessen , eine ganze familie wurde erschossen , dann wurden noch verletzungen gezeigt , einfach nur unmenschlich sowas , und das die unschuldige frauen und kinder erschiessen ist das letzte , sowas ist nicht mehr normal.
 
US-Soldaten erschießen Schwangere

US-Soldaten erschießen Schwangere

Wagen der Irakerin soll auf Armeestützpunkt zugefahren sein / Sorge über wachsenden Einfluss Irans in Basra

US-Soldaten haben in Irak nach Polizeiangaben eine schwangere Frau sowie eine junge Mutter mit ihrem Baby getötet. Nachdem tags zuvor im südirakischen Basra der Notstand verhängt wurde, verschärften Polizisten und Soldaten die Sicherheitskontrollen.



Bagdad - Die irakische Polizei berichtete am Donnerstag, in Samarra hätten US-Soldaten die Schwangere, die auf dem Weg zur Entbindung war, sowie ihre ebenfalls in dem Fahrzeug sitzende Schwester erschossen. Der Darstellung zufolge war der Fahrer falsch abgebogen und auf einen US-Militärstützpunkt zugefahren. Bei einem ähnlichen Vorfall in Baidschi sei eine Irakerin in ihrem Auto von einem Soldaten angeschossen worden, meldete das Militär. In einem Vorort von Kerbela, 110 Kilometer südlich von Bagdad, töteten US-Soldaten nach irakischen Angaben bei einer Razzia fünf Iraker, darunter eine Frau mit ihrem sieben Monate alten Baby. Bei der Explosion eines Sprengsatzes in Bagdad starben am Donnerstag zwei Zivilisten, 15 weitere Menschen wurden verletzt.


Kontrollen in Basra verstärkt

In Basra berichteten Augenzeugen am Donnerstag, überall seien Kontrollposten errichtet worden. Die erst vor knapp zwei Wochen vereidigte Regierung von Premier Nuri al- Maliki hatte den Notstand über die Hafenstadt am Mittwoch verhängt. Er soll für einen Monat gelten. Anders als weiter nördlich gelegene sunnitische Landesteile galt die südliche, überwiegend von Schiiten bewohnte Region lange Zeit als vergleichsweise ruhig. Allerdings hat die Gewalt gerade in Basra zuletzt deutlich zugenommen. In der rund 550 Kilometer von Bagdad entfernten Stadt wird ein großer Teil des Ölhandels abgewickelt. Den Ort kontrollieren wie den gesamten Süden Iraks britische Truppen.

Die Basra-Krise könnte für die Wirtschaft des Landes und damit für die Bemühungen, die Gewalt zu beenden, fatale Auswirkungen haben. Drei schiitische Fraktionen - die pro-iranische Sciri (Höchster Rat für die islamische Revolution in Irak) mit ihrer Miliz, den Badr-Brigaden, die Mahdi-Armee des schiitischen Rebellengeistlichen Moqtada Sadr und die in Basra sehr einflussreich schiitische Fadhila (Tugend)-Partei - tragen zunehmend Kämpfe um Macht und Einfluss gewaltsam aus. In dieser Situation fühlt sich die arabisch-sunnitische Minderheit diskriminiert und von "ethnischer Säuberung" bedroht. Einige Sunniten erhielten zum Selbstschutz finanzielle Unterstützung von saudischen Militanten. Hunderte Sunniten flüchteten in den vergangenen Wochen vor allem nach West-Bagdad.

Die britische Verwaltung und unabhängige Beobachter sind längst überzeugt davon, dass Iran durch Unterstützung der Badr-Milizen mit Waffen und Geld seinen Einfluss in Basra wie in ganz Süd-Irak intensiv ausweitet. Dagegen wehren sich auch die im Marschland ansässigen "Marsch-Araber", die den Badr-Milizen in den vergangenen Tagen heftige Kämpfe lieferten. Kriminelle Banden machen sich das Chaos für ihre Zwecke zunutze. Die Situation spitzte sich nun zu, als die Fadhila-Partei einen Streik in der Ölindustrie androhte, um Exporte zu stoppen und Bagdad unter Druck zu setzen.

In Washington bemüht sich die US-Regierung nach den schweren Vorwürfen eines Massakers von US-Soldaten im irakischen Ort Haditha um Schadensbegrenzung. Nach Berichten vom Donnerstag soll eine seit drei Monaten laufende Untersuchung der Armee bis zum Wochenende abgeschlossen sein. In einem vom Fernsehen ausgestrahlten Video schilderte eine zwölfjährige Zeugin das Vorgehen von US-Marineinfanteristen, die mehr als zwei Dutzend Zivilisten erschossen haben sollen. Als erste Konsequenz will das Pentagon mit einer Art Ethik-Grundkurs alle Angehörigen der Koalitionsgruppen in Irak in Grundwerten der Kriegsführung schulen. cer/rtr/ap/dpa





8O 8O 8O

Die Amerkianer denken echt die könnten machen was sie wollen TzzZzZ
 
die amis werden noch ihr fett weg kriegen das versprech ich dir meine valentina :wink: 8)
 
Inzwischen wurden schon hohe Kommandeure der Kampf Einheiten abgesetzt, weil die Diziplin zusammen gebrochen ist!

Die Amerianer haben sich zu einem reinen Mord Gesindel entwickelt und praktizieren es auch. Ebenso rauben sie wie bewiesen aktiv die Kultur SChätze des Landes!

Kilo-Kompanie: 3x im Irak und gebrannt durch die Erlebnisse in Fallujah


Die Marines der Kilo-Kompanie des 3. Baitaillons
des 1. Marineregiments sind die mit ersten gewesen,
die zum 3. Einsatz in den Irak abkommandiert wurden.

Sie haben die einzigartigen Wochen des Dramas von
Fallujah erlebt und erlitten. Eine Stadt mit 200000
Einwohnern, die größtenteils zerbombt und von Grana-
ten aus Panzern und Artillerie zerschossen wurde, wobei
die Bevölkerung vertrieben wurde.

Vom Bataillon wurden inzwischen der Bataillonskom-
mandeur und 2 Hauptleute des Dienstes enthoben,
welches auf einen Zusammenbruch von Disziplin
und Moral dieses Bataillons schließen läßt:

> http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10219888&forum_id=96032

Die Männer des Bataillons haben wohl längst
den Glauben an einen Sieg im Irakkrieg aufge-
geben, denn sie sahen doch von Einsatz zu Einsatz,
wie das Land immer mehr verwahrloste und die Lage
für die Soldaten immer auswegloser wurde.

> http://www.dispatch.com/national-story.php?story=dispatch/2006/06/01/20060601-A1-01.html
 
albaner schrieb:
der iran wird den amis schon zeigen wo es lang geht.

Inzwischen gibt die BBC bekannt, das sie sogar ein Video besitzt, über die letzten US Massaker an Frauen und Kindern, Wollen wir mal hoffen, das dieses Video publik wird.

Friday, 2 June 2006, 01:30 GMT 02:30 UK
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New 'Iraq massacre' tape emerges

A still from the video footage obtained by the BBC

New footage
The BBC has uncovered new video evidence that US forces may have been responsible for the deliberate killing of 11 innocent Iraqi civilians.

The video appears to challenge the US military's account of events that took place in the town of Ishaqi in March.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/5039420.stm
 
das habe ich auch schon gelesen das es so ein video geben soll , alles wird noch rauskommen was die so alles im irak gemacht haben.
 
albaner schrieb:
das habe ich auch schon gelesen das es so ein video geben soll , alles wird noch rauskommen was die so alles im irak gemacht haben.

ich habe das Euch im übrigen schon vor Jahren prophezeit, das ihr nur ein unbedeutender Spiel Ball der Amerikaner seid, die unbedingt einen Militär Stützpunkt im Balkan haben wollten.

Ich kann nur Sagen: Raus mit dem Drecks Gesindel, denn auf der ganzen Welt ist noch nie etwas Gutes von den Amerikanern seit 50 Jahren gekommen!

Die mordenden Befreier

Florian Rötzer 02.06.2006
Das "Massaker von Haditha" wird nach Abu Ghraib zu einer schweren Belastung für das Pentagon, selbst die irakische Regierung geht nun auf Distanz und weist auf viele ähnliche Vorfälle hin
Obwohl das "Massaker von Haditha" keineswegs der erste Vorfall im Irak ist, in dem US-Soldaten Zivilisten getötet haben, scheint es nun, wohl auch durch den Vorfall in Kabul verstärkt, zu einer schwerwiegenden Belastung der US-Regierung und des Irak-Einsatzes zu werden. Sogar die irakische Regierung [extern] kritisiert nun scharf und deutlich das Pentagon und sieht die Notwendigkeit, sich von der US-Regierung zu distanzieren. So sagte Ministerpräsident Nuri Kamal al-Maliki, dass amerikanische Soldaten häufig gegen irakische Zivilisten angreifen würden. Dies sei ein "tägliches Phänomen", die Soldaten würden die irakischen Menschen nicht achten: "Sie überfahren sie mit ihren Fahrzeugen und töten sie aufgrund eines Verdachts."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22807/1.html
 
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