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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Bush ist eh ein Idiot, der hat das Image von Amerika derbe in den Dreck gezogen. Kein Wunder bei dem IQ von 91 (sagt man, aber habe auch gelesen er sei 125...).




Der Vergessene Wolf
 
Ich denke schon das Bush in der ganzen Sache wie dem 11. September mitdrinnen hängt.Er weiß bestimmt auch wo Osama ist hab die befürchtung.... aber er tut so ob nichts geschehen wäre.... und sitzt einfach auf seinem Faulen Arsch gibt befehle.
 
Vergessener_Wolf schrieb:
Bush ist eh ein Idiot, der hat das Image von Amerika derbe in den Dreck gezogen. Kein Wunder bei dem IQ von 91 (sagt man, aber habe auch gelesen er sei 125...).




Der Vergessene Wolf
91 dürfte wohl noch Propaganda sein. Ein Affe hat bestimmt mehr, denn er ist lernfähig!

Aber hier der richtige Artikel dazu,mit vielen Unterlinks

9/11 revisited

Mathias Bröckers 09.09.2006
Bekenntnisse eines Verschwörungstheoretikers
Eigentlich ist doch alles ganz einfach mit dem 11.September 2001, es gibt nur zwei Möglichkeiten:

a) Eine kriminelle Bande, angeleitet von ihrem Boss in einer afghanischen Höhle, bringt mit Teppichmessern vier Passagierjets unter ihre Kontrolle, fliegt mit diesen Jets komplizierte Luftmanöver, überlistet dabei die gesamte, hochentwickelte Luftabwehr über den bestgeschützten Gebäuden der Welt, bringt sie zielgenau zum Einsturz und tötet bei diesem spektakulären Terroranschlag fast 3.000 Menschen.

b) Eine kriminelle Bande, die verdeckt innerhalb der US-Regierungs- und Geheimdienstbehörden operiert, ausgestattet sowohl mit den notwendigen Mitteln, Übungen, bei denen die Entführung von Passagierjets simuliert wird, real werden zu lassen, als auch mit den Motiven und Möglichkeiten, von den Anschlägen politisch und finanziell zu profitieren, benutzt Bande A bei ihrem Vorhaben als Sündenbock.

23492_1.jpg


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23492/1.html

Bröckers ist der erfolgreichste Autor auf dem Gebiet und seine Quellen sind überwiegend von hier:

www.globalresearch.ca der Globalisierungs Wegsite Nr. 1 in der Welt!

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23492/1.html

Besonders peinlich ist ja das Interview über die Politischen Lügen mit dem Britischen Politiker Galloway!

http://www.youtube.com/watch?v=-brkmfrxrQY&eurl
 
Und der Spiegel lügt und lügt und fälscht mit seiner CIA Propaganda

Frisch gelogen zum fünften Jahrestag - sponsored by CIA
spiespelogo.gif

Nach der Abhandlung brisanter Fragen der Art "Warum am 11.9. unser Kaffeeautomat streikte" oder "Wenn der 9/11-Terror bei Regen stattgefunden hätte, was dann ?" beschäftigt sich das Blättchen auch mit weniger relevanten Fragen wie:

1. Wieso funktionierte die Flugabwehr an diesem Tag nicht?
"Am 11. September gab es noch sieben Alarmstationen mit jeweils zwei einsatzfähigen Abfangjägern."
Falsch. Gemeint sind Homestead, Tyndall, Langley, Otis, Portland Ore.,March, Ellington, die von der ANG NORAD unterstellt wurden. Was nicht heißt, daß nicht auch Andrews in Washington (DCANG) im QRA stand und weitere Abfangjäger bereit gestanden hätten.

"..., konnten die Verantwortlichen auf zwei Alarmstationen und deshalb nur auf vier startbereite Jäger zurückgreifen."
Falsch. Nach bisherigen offiziellen Angaben starteten aus Langley drei (3), aus Otis zwei Jäger. Selbst nach eigenen Angaben waren also mehr Jäger als die offiziell zugewiesenen Alarmrotten vorhanden.

"Die Regeln für den Ernstfall sehen eine lange bürokratische Kommunikationskette vor."
Falsch. Selbst nach Angaben des NEADS gab es eine simple Standleitung direkt vom ARTCC "Boston Center" in Nashua zum Neads in Rome.

"Man ging davon aus, dass das entführte Flugzeug leicht auszumachen sein würde; dass es Zeit genug gäbe, sich des Problems anzunehmen; und dass die Entführer irgendjemanden erpressen wollten und deshalb verhandlungsbereit seien."
Falsch. Pure Verschwörungstheorie. Niemand hat so argumentiert, auch nicht vor der 9/11-Kommission. Hingegen stellte auch die 9/11-Kommission unmißverständlich die klare Gesetzeslage dar: "immediately" (zu deutsch unmittelbar unverzüglich, sofort) sei das Militär zu benachrichtigen. Zudem kann nach der ersten Entführung nicht eine einzige laue Entschuldigung für das Fehlverhalten bei den folgenden drei Fällen gelten.

http://www.medienanalyse-international.de/spiegelfakten.html
 
"Operation Northwoods" US Terror Plan, gegen das e

Dieser Tage wurden Dokumente aus den sechziger
Jahren des vorigen Jahrhunderts deklassifiziert,
die die Hintergründe der "Operation Northwoods"
aufhellen.

Die Voraussetzungen für einen Angriff auf Kuba
waren damals der US Bevölkerung nur schwer zu
vermitteln. Deshalb sollten Terrorangriffe auf
die Bevölkerung der USA durch eigene Kräfte
ausgeführt werden.

Dieser Terror sah Einsätze durch Flugzeuge und
Angriffe auf Schiffe vor. Geplant und ausgeführt
werden sollten diese Aktionen durch die oberste
Führungsspitze der USA.

> http://www.emediawire.com/releases/2006/9/emw434292.htm

die Quelle!

http://www.gwu.edu/~nsarchiv/news/20010430/
 
Britischer Soldat gesteht Kriegsverbrechen

Britischer Soldat gesteht Kriegsverbrechen
Zivilist starb im Gewahrsam britischer Truppen

London - Wegen des Todes eines Irakers in britischer Gefangenschaft müssen sich seit Dienstag sieben Soldaten vor einem Militärgericht verantworten. Die Armee-Angehörigen - darunter auch zwei Offiziere - sollen am Tod eines 26-jährigen Zivilisten mitschuldig sein, der im September 2003 in der südirakischen Stadt Basra von Briten festgenommen wurde und dann ums Leben kam. Außerdem wird ihnen die Misshandlung von anderen Gefangenen zur Last gelegt.

Der Prozess findet unter strengen Auflagen für die Berichterstattung vor einem Militärgericht in Bulford Camp in Südengland statt. Drei der Männer müssen sich wegen Kriegsverbrechen verantworten. Einer von ihnen legte gleich zu Beginn des Prozesses ein Geständnis ab. Die Vorwürfe reichen von unterlassener Hilfeleistung bis Totschlag. Mit den Urteilen wird frühestens in vier Monaten gerechnet. Die Angeklagten sind zwischen 22 und 42 Jahren alt.

derstandart.at
 
Der US Terror in Fulluscha, gegen die Zivil Bevölkerung

Ein Video von 17 Minuten


Caught in the Crossfire:

The Untold Story of Falluja


September 17, 2006
Information Clearing House

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The American attack on Falluja, and the subsequent costs to the people there, has been a humanitarian, social, moral and ethical disaster; yet the American government and media have largely ignored the plight of the innocent victims. The refugees of Falluja risked their lives in order to tell their story to the world through the groundbreaking new documentary film, Caught in the Crossfire.


CLICK PLAY TO VIEW - Run time 17 minutes


http://globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=20060917&articleId=3247
 
71 % der iraker wollen das die amis verschwinden

Die überwältigende Mehrheit der Iraker fordert, dass ihre „Befreier“ das Land verlassen und unterstützt sogar Anschläge auf US-Truppen. Doch der US-Präsident denkt nicht an einen Abzug.

George W. Bush muss bei seiner Irak-Mission einen neuen Rückschlag einstecken. Nachdem dort weder Massenvernichtungswaffen noch Hinweise auf eine Verbindung zwischen Saddam Hussein und El Kaida gefunden wurden, bekommt der US-Präsident jetzt auch noch vom irakischen Volk die rote Karte gezeigt.


Er habe Saddam gestürzt, um das Land von einem Diktator zu befreien und die Herzen der dortigen Bevölkerung gewinnen, hatte Bush seine Invasion gerechtfertigt. Doch inzwischen haben die meisten Iraker ihre Befreier offenbar gründlich satt. In einer Umfrage der Universität von Maryland fordern fast drei Viertel (71 Prozent) den Abzug der US-Truppen. Und zwar spätestens innerhalb eines Jahres.

„Die überwältigende Mehrheit der Einheimischen ist davon überzeugt, dass die US-Militärpräsenz im Irak mehr Konflikte provoziert als verhindert“, bilanziert der Report: „Viele Iraker glauben zudem, dass ein Abzug der amerikanischen Soldaten auch die irakische Regierung stärken würde.“

Was die Demoskopen besonders alarmiert: Nicht nur der Ruf nach einem US-Abzug wird immer lauter, auch die Gewaltbereitschaft wächst: Sechs von zehn Irakern unterstützen sogar Anschläge auf US-Streitkräfte durch Aufständische und Extremisten. Grund dafür sei in erster Linie die Befürchtung, die USA wollten im Irak permanente Militärstützpunkte einrichten.

Eskalation der Gewalt

Innerhalb der US-Armee klagt man bereits über eine geradezu dramatische Eskalation der Gewalt. Allein im September seien bisher 70 GIs getötet worden, erklärt ein Sprecher. Insgesamt kamen seit Kriegsbeginn 2703 US-Soldaten im Irak ums Leben. Mehr als 20 000 wurden verletzt, die Hälfte davon schwer.

Doch Bush lässt sich davon nicht beeindrucken und hält weiterhin stur an seinem umstrittenen Kurs fest. Dass inzwischen 60 Prozent der Amerikaner seine Irak-Politik für falsch halten, scheint den Präsidenten ebenfalls nicht zu bekümmern. Er ist davon überzeugt, dass er alles richtig gemacht hat: „Ich werde nicht (aus dem Irak) abziehen“, beteuerte er unlängst trotzig vor einer Gruppe von Republikanern, „auch dann nicht, wenn mich nur noch (meine Frau) Laura und (mein Hund) Barney unterstützen.“ Kritiker halten Bush vor, er habe längst jeden Bezug zur Realität verloren und verschließe die Augen vor der Wahrheit.

Bereits Anfang der Woche hatte ein weiterer Irak-Report für Aufsehen in den USA gesorgt. In einer gemeinsamen Sicherheitsanalyse, dem so genannten „National Intelligence Estimate“ (NIE), waren Amerikas 16 Geheimdienste einhellig zum Ergebnis gekommen, dass der Irakkrieg die USA und den Westen nicht sicherer vor neuen Terrorattacken gemacht habe, wie Bush behauptet, sondern im Gegenteil die Bedrohung eher erhöhte.

„Nährboden“ des Terrorismus

Der amerikanische Präventivschlag gegen den Irak sei zum „wichtigsten Nährboden“ des Terrorismus geworden und habe eine neue Generation mutmaßlicher Terroristen herangezüchtet, deren Zahl schneller wachse, als die USA und ihre Alliierten potenzielle Attentäter eliminieren könnten, heißt es in dem 30 Seiten dicken vertraulichen Papier: „Die globale Dschihad-Bewegung, die El Kaida sowie ihr nahe stehende oder unabhängige Terroristengruppen breiten sich aus und passen sich den Anti-Terror-Bemühungen an.“

Mit dieser Feststellung widersprechen die US-Geheimdienste direkt den rosigen Prognosen ihres Präsidenten über die Zukunft des Irak – und stoßen bei ihm ebenfalls auf taube Ohren. Stattdessen stellte Bush am Freitag (Ortszeit) erneut die „Ausbreitung der Demokratie im gesamten Nahen Osten“ als Folge seines Irakfeldzugs in Aussicht. Zu den Warnungen seiner eigenen Spionageagenturen meinte er lapidar: „Man erzeugt keinen Terrorismus, wenn man Terrorismus bekämpft.“

Nachdem das Geheimdossier an mehrere große US-Tageszeitungen durchgesickert war, hatte der Präsident eine vierseitige Zusammenfassung freigegeben. Weitere Passagen will er nicht veröffentlichen lassen, da dies den „Krieg gegen Terrorismus“ erheblich erschweren würde, wie Bush-Sprecher Tony Snow konstatiert.

Schwammige Begründung

Doch diese Begründung ist den Demokraten im Kongress zu schwammig. Sie wollen das gesamte Gutachten lesen, weil sie befürchten, dass Bush der Öffentlichkeit wichtige Erkenntnisse bewusst verheimlichen will. „Das amerikanische Volk hat die ganze Wahrheit verdient“, verlangt Senator Edward Kennedy, „und nicht nur jene Teile, die die Bush-Regierung auswählt“.


http://focus.msn.de/politik/ausland/umfrage_nid_36546.html
 
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