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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Re: 71 % der iraker wollen das die amis verschwinden

albaner schrieb:
Die überwältigende Mehrheit der Iraker fordert, dass ihre „Befreier“ das Land verlassen und unterstützt sogar Anschläge auf US-Truppen. Doch der US-Präsident denkt nicht an einen Abzug.
......

http://focus.msn.de/politik/ausland/umfrage_nid_36546.html

Und nur des Volkes Wille zählt. Und wieviel wohl für den Verbleib der Amerikaner sind? Wohl keine 2% und das sind die Nutz Niesser in der Folter und Mord Regierung im Irak, die als Lakaien der Amerikaner und des CIA, jedes Verbrechen verüben.
 
Re: 71 % der iraker wollen das die amis verschwinden

5SterneGeneral schrieb:
@albaner
Wie viel Prozent der Albaner wollen das die Amis und UNO sich „verschwinden“??

In Albanien würde ich Sagen: 95%
Im Kosovo wurde ich Sagen: 90%

Alle kapieren, das die für Vieles negatives verantwortlich sind und mit den Amerikanern, wird sowieso wie in allen anderen Ländern, wirklich absolut Nichts besser.
 
Re: 71 % der iraker wollen das die amis verschwinden

lupo-de-mare schrieb:
5SterneGeneral schrieb:
@albaner
Wie viel Prozent der Albaner wollen das die Amis und UNO sich „verschwinden“??

In Albanien würde ich Sagen: 95%
Im Kosovo wurde ich Sagen: 90%

Alle kapieren, das die für Vieles negatives verantwortlich sind und mit den Amerikanern, wird sowieso wie in allen anderen Ländern, wirklich absolut Nichts besser.

Lupo, ... diese 95% und 90% sind pro. ;)
 
Re: 71 % der iraker wollen das die amis verschwinden

lupo-de-mare schrieb:
In Albanien würde ich Sagen: 95%
Im Kosovo wurde ich Sagen: 90%

Alle kapieren, das die für Vieles negatives verantwortlich sind und mit den Amerikanern, wird sowieso wie in allen anderen Ländern, wirklich absolut Nichts besser.

Würde ich auch so ungefähr sehen , die Amerikaner haben aber ohnehin jetzt einen sehr schlechten Ruf und dass wird immer stärker und dass haben sie sich auch selbst zuzuschreiben
 
Mordprozess gegen US-Soldaten: Angeklagte beteuern ihre Unschuld
Militärs sollen Iraker verschleppt und getötet haben
Camp Pendleton - Zwei des Mordes an einem irakischen Zivilisten angeklagte US-Soldaten haben am Donnerstag ihre Unschuld beteuert.

Die beiden Männer sind die ersten von insgesamt sieben US-Soldaten und einem Militärmediziner, denen vorgeworfen wird, westlich von Bagdad einen Iraker verschleppt und getötet zu haben. Danach sollen sie ein Gewehr und eine Schaufel neben die Leiche gelegt haben, um den Eindruck erwecken, der 52-jährige habe eine Bombe an der Straße vergraben wollen. Den Soldaten droht bei einer Verurteilung lebenslange Haft. Die Anklage hatte im August entschieden, nicht die Todesstrafe zu fordern.

Der Zwischenfall hatte sich am 26. April in der Stadt Hamdania ereignet. Die Angeklagten werden seit Mai in einem Militärgefängnis auf dem südkalifornischen Truppenstützpunkt Camp Pendleton festgehalten. In den vergangenen Monaten waren vermehrt Verbrechen von US-Soldaten im Irak bekannt geworden, die die USA zunehmend zu härterem Durchgreifen zwingen.

derstandart.at
 
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