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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
VUC schrieb:
Die Ami´s haben nach Ende des 2.Weltkrieges schurstracks alles an technischen Errungenschaften (GUT ODER SCHLECHT; WAR DENNEN SCH...SS EGAL) soiwe sämtliche noch verfügbaren Wissenschaftler und Entwickler (EGAL OB NAZI VERBRECHER ODER NICHT) mit nach Amerika!!!

Das erste was der Amerikanische Politiker-Abschaum tuen liess, war die Weiterentwicklung von Waffensystemen (die ersten strahlgetriebenen Flugzeuge, die ATOMBOMBE usw.)

Und heute können diese Versager nichts anderes tun, als sich als die Weltpolizei aufzuspielen!!! (Na ja, die Italjenische Polizei ist ja auch nicht koruppt :D :D :D )

Die Ami´s diktieren den ÖLPREIS wenn es nicht anders geht mit einem kleinen Krieg, oder verhängen wenn es ihnen in den Kram passt Embargos gegen unbequeme Länder, Straffzölle sind auch eine Erfindung dieser Weltmafia!!! :twisted: :twisted: :twisted:

Und die kleinen in der Welt und wie man sieht sogar in Amerika selbst müssen den Preis für sollche Leute wie MONKEYFACE BUSH bezahlen!!! :x :x :x

Und jetzt herrscht wie im Kosovo das Faustrecht.

Entführen, Vergewaltigen, ermorden, Kehle aufschlitzen und das in Amerika !!!! Amerika ist lächerlich! Die haben Orginal BAlkan Zustände und jetzt müssen die Amerikaner natürlich sich selbst bombardieren.
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FAUSTRECHT AUF DEN STRASSEN

Seit Tagen herrscht in New Orleans das Faustrecht, viele Menschen haben den Glauben an den Staat verloren. Bürgerrechtler kritisieren, unter den Toten und Gestrandeten seien vor allem Arme, Schwache und Schwarze. Noch immer versuchten Menschen aus der Stadt zu fliehen, Leichen lagen in den Straßen. Bewaffnete Banden machten weiter die Straßen unsicher. "Die Vergewaltigungen gehen weiter", sagte die 32-jährige Africa Brumfield. Frauen könnten nicht ohne Begleitung zur Toilette. "Sie vergewaltigen sie und schlitzen ihre Kehlen auf." Die Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco, warnte, die Straßen von New Orleans seien trotz der Soldaten noch immer unsicher.

http://de.today.reuters.com/news/ne...1414_RTRDEOC_0_USA-STURM-KATRINA-20050825.xml
 
Re: Moslems killen Moslems

lupo-de-mare schrieb:
saaadi schrieb:
Im Irak gab es mehr als 600 Tote Menschen zu verzeichnen nach einem terroristischen Anschlag.

Es handelte sich wohl Suniitische Moslems
die den Anschlag auf Schiitische Pilger verübten.


Diese dreckigen Bastarde die dafür verantwortlich sind sollten geschnappt und gesteinigt werden.

Die Amerikaner sind Meister im anzetteln von Bürgerkriegen und bei der Ausbildung von Terroristen.

Die Amerikaner sind für alle Tode in der Region verantwortlich.

Selam mein erster Beitrag hier im Exil!

Du hast da Recht mit dieser Behauptung. Die USA trägt die Verantwortung an der destabilisation des Iraks!

Gruß
 
Guten Tag zerstörer
ich begrüße auch dich hier im Forum

ich hoffe das bist nicht du auf dem Bild oder doch dann habe ich lieber nichts gesagt :D
 
homosexuelle schuldig am hurrikan katrina!

New Orleans / USA - Eine Organisation amerikanischer christlicher Fundamentalisten beschuldigt die Homosexuellen für den Hurrikan Katrina verantwortlich zu sein.

Michael Marcavage der Vorsitzende von Repent America behauptet auf der Webseite der Organisation, das News Orleans eine Stadt gewesen sei, die ihre Pforten der Sünde geöffnet hat und dadurch Gottes Zorn und Groll erregte. Das vom 31.08.2005 bis 5.09.2005 geplante und inzwischen abgesagte Homo-Fest Southern Decadence hätte das Fass zum Überlaufen gebracht und Gott dermaßen entrüstet, dass er die Metropole kurzerhand zerstört hätte.

Die Homosexuellen-Szene im historischen Französischen Viertel -French Quarter- von New Orleans sei von jeher ein Dorn im Auge Gottes gewesen, zumal betrunkene Schwule ihre sexuellen Triebe, in aller Öffentlichkeit, ausgelebt hätten.

"Gott hat die Stadt zerstört um sie zu reinigen und in Unschuld neu auferstehen zu lassen," betont Michael Marcavage auf der Homepage von Repent America.

Die Gruppe Repent America -Bereue Amerika- wurde durch zahlreiche diskriminierende Äußerungen bekannt, welche die Homosexuellen aufs Übelste beleidigten und verleumdeten.

Ob eine himmlische Macht den Hurrikan Katrina bewusst in den Süden Amerikas geschickt hat, wissen wir nicht. Fakt ist, dass die aktuelle Zerstörung durch Dammbrüche verursacht wurde, sodass die Wassermassen des angrenzenden Salzwassersees Pontchartrain die Stadt New Orleans überfluten konnten.

Quelle

:lol:
 
Re: homosexuelle schuldig am hurrikan katrina!

Gotovina_Hero schrieb:
New Orleans / USA - Eine Organisation amerikanischer christlicher Fundamentalisten beschuldigt die Homosexuellen für den Hurrikan Katrina verantwortlich zu sein.

Michael Marcavage der Vorsitzende von Repent America behauptet auf der Webseite der Organisation, das News Orleans eine Stadt gewesen sei, die ihre Pforten der Sünde geöffnet hat und dadurch Gottes Zorn und Groll erregte. Das vom 31.08.2005 bis 5.09.2005 geplante und inzwischen abgesagte Homo-Fest Southern Decadence hätte das Fass zum Überlaufen gebracht und Gott dermaßen entrüstet, dass er die Metropole kurzerhand zerstört hätte.

Die Homosexuellen-Szene im historischen Französischen Viertel -French Quarter- von New Orleans sei von jeher ein Dorn im Auge Gottes gewesen, zumal betrunkene Schwule ihre sexuellen Triebe, in aller Öffentlichkeit, ausgelebt hätten.

"Gott hat die Stadt zerstört um sie zu reinigen und in Unschuld neu auferstehen zu lassen," betont Michael Marcavage auf der Homepage von Repent America.

Die Gruppe Repent America -Bereue Amerika- wurde durch zahlreiche diskriminierende Äußerungen bekannt, welche die Homosexuellen aufs Übelste beleidigten und verleumdeten.

Ob eine himmlische Macht den Hurrikan Katrina bewusst in den Süden Amerikas geschickt hat, wissen wir nicht. Fakt ist, dass die aktuelle Zerstörung durch Dammbrüche verursacht wurde, sodass die Wassermassen des angrenzenden Salzwassersees Pontchartrain die Stadt New Orleans überfluten konnten.

Quelle

:lol:
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Ich hab aber schon so etwas in der Richtung geahnt...
 
Also für Homosexuelle habe ich ehrlich gesagt auch nicht so viel übrig
um es mal vorsichtig zu Frmulieren

aber diese These ist an verrücktheit nicht zu übertreffen
 
Unbekannte ermorden Arafat-Neffen


Mussa Arafat im Juli 2004 bei einer Pressekonferenz (Foto: Reuters)
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Mussa Arafat im Juli 2004 bei einer Pressekonferenz (Foto: Reuters)
Der frühere Chef des palästinensischen Militärgeheimdienstes, Mussa Arafat, ist in der Nacht zum Mittwoch in seinem Haus in Gaza-Stadt getötet worden. Wie aus palästinensischen Sicherheitskreisen verlautete, stürmten vor Morgengrauen unbekannte in das Haus des 61-Jährigen und erschossen ihn. Der 29 Jahre alte Sohn des Generals im Ruhestand sei von den Angreifern entführt worden, hieß es weiter. Mussa Arafat ist ein Neffe des im November vergangenen Jahres gestorbenen Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.

Kein Friede in Nahost Neue Gewalt nach Gaza-Abzug
Palästina Wahl in fünf Monaten
Animierte Grafik Scharons Rückzugsplan
Auf einen Blick Kernprobleme eines Nahostfriedens

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Keine Spur von entführtem Sohn
Ärzte des Al-Quds Krankenhauses in Gaza bestätigten, dass Mussa Arafat bei Eintreffen in der Klinik bereits tot gewesen sei. Von seinem Sohn Manhal fehlte zunächst jede Spur. Die palästinensischen Sicherheitskräfte hätten eine sofortige Untersuchung eingeleitet.

Schüsse und Explosionen
Nach Augenzeugenberichten lieferten sich die maskierten Angreifer einen heftigen Schusswechsel mit den Wachleuten Arafats. Außerdem seien Explosionen von mindestens vier Handgranaten in dem Haus im Süden von Gaza-Stadt zu hören gewesen.

Von Abbas entmachtet
General Arafat war noch im Sommer vergangenen Jahres in einer äußerst umstrittenen Entscheidung von Jassir Arafat zum Chef der palästinensischen Sicherheitskräfte ernannt worden. Nach der Bildung der neuen Palästinenserregierung und einer Reform des Sicherheitsapparates hatte ihn Palästinenserpräsident Mahmud Abbas seiner Posten enthoben und ihn zum "militärischen Berater im Rang eines Ministers" ernannt. Erst kürzlich war Arafats zweiter Sohn Mulat entführt worden.

Symbol der Korruption
Arafat war in Palästinenserkreisen höchst umstritten. Viele sahen in ihm ein Symbol für die in der palästinensischen Autonomiebehörde verbreitete Korruption. Bereits im Jahr 2003 überlebte Mussa Arafat einen Anschlagsversuch, als Unbekannte eine Granate auf sein Fahrzeug abfeuerten.

http://onnachrichten.t-online.de/c/53/83/53/5383536.html
 
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