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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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US Politiker und ihr System der Geld Unterschlagung

Der Balkan ist doch Nichts, wenn man die Aufbau Korruptions der Amerikaner im Irak sieht und jetzt beim Aufbau nach den Hurrikans.

Amerikaner sind die Lehrmeister des Verbrechens und deshalb brauchen sie Krieg.

Ohne Krieg kann man nun mal keine Aufbau Gelder unterschlagen.

20. Oktober 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
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"KATRINA"-ABZOCKER

Wenn Unterwäsche 153.000 Dollar kostet

Von Marc Pitzke, New York

Festival der Vetternwirtschaft: In den von Hurrikan "Katrina" verwüsteten Regionen streichen Großkonzerne mit guten Connections Millonenaufträge ein. Für Alltagsartikel wurden im Katastrophengebiet absurde Summen verlangt.

New York - Beim Wiederaufbau der US-Golfküste nach den Superstürmen "Katrina" und "Rita" floriert die Vetternwirtschaft. Fast 300 Millionen Dollar am Tag gibt die Regierung in Washington für dieses größte Wiederaufbauprojekt in der Geschichte der Nation aus. Es ist ein lukratives Katastrophen-Business: Von den Aufträgen, die die Regierung bisher an Privatfirmen verteilt hat, belaufen sich über ein Dutzend auf 100 Millionen Dollar und mehr. Mehrere überschreiten sogar die Schwelle von 500 Millionen Dollar.

Wiederaufbau in New Orleans: "Außer Kontrolle"
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Wiederaufbau in New Orleans: "Außer Kontrolle"
Nicht selten ist die Vergabepraxis an Zivilfirmen zumindest zweifelhaft. Die Wiederinstandsetzung der zerstörten Marine-Stützpunkte New Orleans wurde auf 43,4 Millionen Dollar angesetzt, die in Pascagoula in Mississippi auf 61,6 Millionen Dollar - mit der Option, die Deals später auf jeweils 500 Millionen Dollar aufzuwerten. Begünstigter ist Kellogg Brown & Root (KBR). Das Unternehmen gehört zum US-Energiekonzern Halliburton - der früher von Vizepräsident Dick Cheney geleitet wurde und maßgeblich an Wiederaufbauaufträgen im Irak verdient.

Nun fragen sich viele US-Bürger: Wieso erhält gerade dieser Konzern den Großauftrag in Louisiana und Mississippi? Scott Amey, der Syndikus der Aufseher-Gruppe Project on Government Oversight (POGO), formuliert es so: "Die Regierung wirft den üblichen Verdächtigen das Geld nach." Nancy Pelosi, die Oppositionschefin im US-Repräsentantenhaus, findet noch klarere Worte: Die Vergabepraxis der Bush-Regierung sei "außer Kontrolle".

Selbst im Regierungslager regt sich Unmut. "Wir sind sehr besorgt über das, was wir sehen", sagt der Generalinspekteur des Heimatschutzministeriums, Richard Skinner. Er hat ein Fahnderteam eingesetzt, um hauseigene "Katrina"-Deals zu prüfen.

Trümmer in einem Viertel von New Orleans: Größtes Wiederaufbau- Projekt der US-Historie
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Trümmer in einem Viertel von New Orleans: Größtes Wiederaufbau- Projekt der US-Historie
Die professionellen Rekonstrukteure räumen Trümmer, bauen Notunterkünfte, besorgen Transportmittel, flicken Infrastruktur. Unverzichtbare Hilfsdienste - doch kaum nach den Regeln des freien Wettbewerbs verteilt. So fanden Rechnungsprüfer heraus, dass allein das US-Katastrophenamt Fema über 80 Prozent seiner Verträge im Wert von bisher 2,9 Milliarden Dollar ohne jegliche öffentliche Ausschreibung vergeben hat. Die Nutznießer: Großkonzerne mit guten Kontakten zur Politik - meist zu Lasten von kleinen, ortsansässigen Unternehmen, die das Geld brauchen könnten.

Zu den Nutznießern zählen auch die Ingenieursgiganten Bechtel und Shaw. Die teilen sich "Katrina"-Aufträge von rund 200 Millionen Dollar - und sind alte Bekannte aus dem Irak. Bechtel-CEO Riley Bechtel hat beste Connections ins Weiße Haus, der Top-Lobbyist für Shaw heißt Joe Allbaugh - der frühere Wahlkampfchef Bushs. Ein weiterer "Katrina"-Klient Allbaughs: KBR.

Arbeiter reparieren den "Superdome": "Wie dem Steuerzahler erklären?"
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Arbeiter reparieren den "Superdome": "Wie dem Steuerzahler erklären?"
Allbaugh beteuert zwar, dass er mit der "Katrina"-Auslobung nichts zu tun gehabt habe. Doch ein bitterer Nachgeschmack bleibt. "Dies ist mehr als das bekannte Good-Old-Boy-System, bei dem die politischen Freunde versorgt werden", sagt der demokratische Kongressabgeordnete Bennie Thompson. "Fema und die anderen haben diese Verträge so wild vergeben, ich weiß nicht, wie die das dem Steuerzahler noch erklären können."

Ohne öffentliche Wettbewerbsausschreibung ergatterten auch Blue-Chip-Konzerne wie AT&T, Enterprise Car Rental, FedEx, Holiday Inn und Verizon millionenschwere "Katrina"-Kontrakte. Selbst der kleine Wohnwagenverleih Dusty's Camper World aus Florida strich für seine Dienste 3,1 Millionen Fema-Dollar ein.

Großauftrag für die Parteispender

Dabei haben die derart beglückten Subunternehmer nicht immer eine weiße Weste. Bechtel steht längst anderswo im Kreuzfeuer der Ermittler: im Irak und beim "Big Dig", dem desaströs-defizitären Mega-Tunnel in Boston. Auch Fluor und CH2M Hill, zwei weitere Ingenieursfirmen, die sich 250 Millionen "Katrina"-Dollar an Land zogen, haben formelle Ermahnungen von ihren Auftraggebern auf dem Konto - wegen früherer Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften.

AshBritt, eine Schuttbereinigungsfirma aus Florida, schnappte sich den bisher größten "Katrina"-Einzelauftrag: 568 Millionen Dollar. AshBritt hat alte Geschäftsverbindungen zu Haley Barbour, dem Gouverneur von Mississippi, einem früheren Lobbyisten und Parteichef der Republikaner.

Das Unternehmen berechnet der Regierung einen Preis von etwa 15 Dollar pro Kubikmeter Schutt. Doch drei Gemeinden in Mississippi, die sich aus dem Staatsauftrag ausklinkten, haben weitaus bessere Deals ausgehandelt - bis zu einem Drittel billiger. "Wenn 15 Dollar der beste Preis wäre", sagte der Verwaltungsbeamte Mike Carroll der "New York Times", "würde ich neu ausschreiben."

Doch ging es hier wohl nicht allein um den Preis. AshBritt-CEO Randal Perkins und Gattin Sally sind treue Parteispender der Republikaner. Nach früheren Stürmen in Florida feuerte Perkins oft mehrere E-mails am Tag ans Büro des Gouverneurs und Präsidentenbruders Jeb Bush ab, in denen er auf Aufträge pochte. So nervig war er, dass Floridas damaliger Verkehrsminister Jose Abreu einmal wütend an Bush schrieb: "Ich hasse es, dass sich dieser Typ unter diesen bösen Umständen wie ein Schwein benimmt."

5132 Dockgebühr am Tag

Auch die Sache mit den Luxusdampfern ist suspekt. Bis zum Frühjahr 2007 leaste die Fema drei Kreuzfahrtschiffe der Carnival Cruise Lines, um dort Evakuierte unterzubringen. Für insgesamt 7100 Kojen - in denen heute mangels Evakuierten nur Hilfstrupps schlafen - bekommt Carnival per Vertrag 192 Millionen Dollar, plus 44 Millionen Dollar für Treibstoff, Müllbeseitigung und andere Nebenkosten.

Das verstimmte selbst die Republikaner. Eine Gruppe von Abgeordneten forderte jetzt "sofortige Ermittlungen zu allen Aspekten dieses Auftrags". Er sei viel zu teuer und zu schnell zu Stande gekommen. Um die Kritik abzublocken, fügte Carnival (Jahresumsatz 2004: 9,7 Milliarden Dollar) nachträglich schnell noch eine Klausel in das Abkommen ein: Jeder Profit würde natürlich freiwillig und "guten Glaubens" zurückgezahlt.

Victor Feruggio, 83, vor seinem früheren Haus in New Orleans: Protest immmer lauter
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Victor Feruggio, 83, vor seinem früheren Haus in New Orleans: Protest immmer lauter
Das Carnival-Schiff "Holiday", das 1452 Passagiere fasst, dümpelt auf Fema-Kosten im Hafen von Mobile. Zusätzliche Kosten (pro Tag): 5132 Dollar Dockgebühr, 1030 Dollar Sicherheitsgebühr, 1320 Dollar Unterhalt für das ungenutzte Terminal samt Parkhaus. "Das werde ich Carnival und Fema natürlich in Rechnung stellen", sagt Terminal-Direktor Al St. Clair, der nun dank "Katrina" mehr Geld verdient als zur üblichen Kreuzfahrtsaison.

Kartenspiele für die Moral

Auch kleine Einzelposten, die sich mittlerweile auf den Abrechnungen der Behörden ansammeln, verursachen Stirnrunzeln: 223.000 Dollar für Plastiksandalen, 153.600 Dollar für Unterwäsche. 66.632 Dollar, die die Fema bei einem einzigen Wal-Mart-Besuch in Louisiana loswurde. Eine unbekannte Summe, die der U.S. Forest Service für Kartenspiele in Rechnung stellte. Begründung: Verbesserung der Arbeitsmoral.

So dubios sind diese Ausgaben, dass in Washington der Protest immer lauter wird. Senatoren beider Parteien haben deshalb Gesetzesvorlagen eingebracht, denen zufolge der Weg des Geldes schärfer überwacht werden soll. Dazu würde für die Sturmnachsorge ein eigener Chief Financial Officer eingesetzt, der dem Kongress regelmäßig Rechenschaft ablegt, mit Berichten nach Art des US-Rechnungshofs GAO. Eine andere Variante ist es, die Autorität des Generalinspekteurs für den Irak-Wiederaufbau auf "Katrina" auszudehnen.

Generöse Granden

In den Ministerien setzt inzwischen ein Umdenken ein: Einige haben, wie das Heimatschutzministerium, interne Prüfkontrollen für die "Katrina"-Vertragsvergabe eingerichtet. Der neue Fema-Direktor David Paulson gelobte, seine Behörde werde künftig eine bestimmte Zahl an Aufträgen für kleinere, benachteiligte, möglichst lokale Firmen reservieren und dazu diesmal ordentliche Ausschreibungen halten.

Selbst Halliburton und Tochter KBR sorgen sich um ihren Ruf. Deshalb hat der Konzern jetzt eine großzügige Sammelspende an die "Katrina"- und "Rita"-Hilfsorganisationen bekannt gegeben. Höhe: eine Million Dollar.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,380743,00.html
 
Im Irak geht es nun mal halt voll bergab!

Die Amerikaner können noch nicht einmal mehr Versorungs Konvoi bewachen und die Mord Söldner von Haliburtion werden umgebracht.

Vier Fünftel der Iraker lehnen eine weitere Präsenz der Koalitionstruppen ab

Florian Rötzer 23.10.2005
Bald werden 2000 US-Soldaten seit Beginn des Irak-Kriegs getötet worden sein, die Situation scheint verfahrener denn je zu sein
Irgendwann die nächsten Tage werden 2.000 US-Soldaten seit dem Beginn der Irak-Invasion gestorben sein. Dazu kommen Tausende von Verletzten und Verstümmelten. Diese Opferzahlen sind allerdings vergleichsweise noch gering gegenüber den Opfern, die die irakische Bevölkerung in der Folge von Krieg, Anschläge,, Kämpfe, und Kriminalität erleiden mussten. Der Wunsch, die Befreier, die zu Besatzern wurden, los zu werden, scheint groß zu sein. In einer landesweiten Umfrage sprechen sich über 80 Prozent der Menschen "stark" gegen eine weitere Anwesenheit der Koalitionstruppen aus.

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Obgleich das Endergebnis der Abstimmung zur Verfassung noch immer nicht vorliegt, haben wohl viele Schiiten für sie gestimmt, weil damit der Abzug eingeleitet werden könnte. Auch viele der Sunniten, die aus Sorge, an den Rand gedrängt zu werden, mehrheitlich die Verfassung abgelehnt haben, sind ebenfalls für den Abzug der Koalitionstruppen. Auch wenn sie nicht in den Widerstand oder in Kämpfen zwischen den Milizen verwickelt sind, so scheinen auch viele Sunniten die Anwesenheit der Koalitionstruppen weniger als Schutz denn als Gefährdung zu betrachten. Ein Irak ohne Koalitionstruppen, die mühsam und bislang wenig erfolgreich die Aufständischen und Terroristen bekämpfen, die Milizen dämpfen und eine gewisse überparteiliche Ordnung an manchen Orten, wenn auch oft nur temporär, wahren, könnte zwar erst recht im Bürgerkrieg versinken. Vorerst aber hoffen die Menschen wohl eher – verzweifelt oder naiv? - darauf, dass mit einem Abzug der Besatzer auch die Konflikte im Land geringer werden.

Erst jetzt hat das Pentagon einen symptomatischen Vorfall [extern] bestätigt, von dem der britische Telegraph [extern] berichtet hatte. Gleichwohl gibt es vom Pentagon keine Einzelheiten, da der Vorfall noch untersucht werde. Am 20. September ist ein militärischer US-Konvoi in der Nähe des US-Lagers von Lastwagen versehentlich falsch abgebogen und in Duluiya, einer Stadt nördlich von Bagdad, gelandet. In der von Sunniten bewohnten Stadt, die wie viele andere im sunnitischen Dreieck nicht von der irakischen Regierung und vom US-Militär kontroliert wird, ist der Anti-Amerikanismus stark ausgeprägt. Nachdem die Menschen in der Stadt gesehen haben, dass die bewaffnete Eskorte nicht schnell genug kommen kann und die Fahrer der Lastwagen verzweifelt versuchten, wieder zurückzufahren, tauchten Dutzende von Männern mit Gewehren und Granatwerfern auf und beschossen die Fahrzeuge, die von Söldnern der zu Halliburton gehörenden Firma Kellog, Brown & Root gesteuert wurden. Danach kam es offenbar zu Szenen, die an Falludscha erinnern, als dort im Frühjahr 2004 ebenfalls Söldner getötet und die verkohlten Leichen in einem ekstatischen Triumphzug von den Menschen durch die Stadt geschleift wurden ([local] Triumph der Grausamkeit).

In Duluiya töteten die Aufständischen bzw. die aufgebrachte Menge vier Amerikaner. Zwei von diesen, deren Fahrzeug gestoppt wurde, zwang die Menge zum Aussteigen. Sie mussten sich auf die Straße knien. Einer wurde durch einen Schuss in den Hinterkopf getötet, wie der Telegraph berichtet, der andere wurde mit Benzin übergossen und angezündet. Anshcließend zog die Menge wieder in einem Triumphzug durch die Stadt und schleppte die Leichen der vier Amerikaner durch die Straßen, während anti-amerikanische Lieder gesungen wurden.. Warum das Pentagon erst nach Erscheinen des Zeitungsberichts den Vorfall bestätigt hat, ist nicht bekannt. Vermutlich wollte man vor dem Referendum nicht damit auch deutlich werden lassen, wie gefährlich die Situation in dem nur fleckenweise kontrollierten sunnitschen Gebieten ist. Verborgen hielt man den Vorfall wohl auch deswegen, weil er zeigt, dass das US-Militär nicht in der Lage ist, Konvois vor Überfällen zu schützen.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21196/1.html
 
Yugo4ever schrieb:
Meine Befürchtung ist das wenn die Amis abziehen im Irak ein Bürgerkrieg ausbricht

Peter Scholl-Latour hat das 2002 schon vorher gesagt, wenn die Amerikaner einmarschieren, wird es eine Islamische Republik geben und einen Bürgerkrieg. Vor allem haben sich inzwischen viele Banditen Gruppen gebildet.

Die Amis sind vollkommen dumm, denn jeder wusste im voraus, das wenn sie die Saddam Verwaltung und das Militär entlassen, es automatisch zum Chaos und vielen Toden kommen wird.

Die hätten nur das Militär, die Verwaltung übernehmen müssen und einige Obere maximal austauschen.
 
lupo-de-mare schrieb:
Yugo4ever schrieb:
Meine Befürchtung ist das wenn die Amis abziehen im Irak ein Bürgerkrieg ausbricht

Peter Scholl-Latour hat das 2002 schon vorher gesagt, wenn die Amerikaner einmarschieren, wird es eine Islamische Republik geben und einen Bürgerkrieg. Vor allem haben sich inzwischen viele Banditen Gruppen gebildet.

Die Amis sind vollkommen dumm, denn jeder wusste im voraus, das wenn sie die Saddam Verwaltung und das Militär entlassen, es automatisch zum Chaos und vielen Toden kommen wird.

Die hätten nur das Militär, die Verwaltung übernehmen müssen und einige Obere maximal austauschen.

Die hätten gar nicht erst einmarschieren sollen :!:
 
lupo-de-mare schrieb:
Und in Afghanistan haben die Amerikaner oder Deutschen ebenso Nichts zu suchen.
Das Taliban-Regime war eine Schande für die ganze Menschheit. Die Amis hatten deren Aufstieg mitverantwortet, also war's auch nur recht und billig, daß sie sie auch wieder beseitigt haben.
 
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