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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist keine Geisel. Die haben die Entführung inzeniert.

Diese Frau hat 5 jahre nicht mehr mit ihrer Mutter telefoniert, oder mal ne Postkarte geschrieben.

Diese Frau hat ihre 11 jährige Tochter einfach in Stich gelassen.

Diese Frau arbeitet eng mit kriminellen Clans dort unten zusammen.

Diese Frau lief in München, mit roten Händern herum (von Henna) und war zu dumm zum Arbeiten. Niemand hat mit ihr länger wie 10 Tage zusammen gearbeitet.
 
lupo-de-mare schrieb:
Das ist keine Geisel. Die haben die Entführung inzeniert.

Diese Frau hat 5 jahre nicht mehr mit ihrer Mutter telefoniert, oder mal ne Postkarte geschrieben.

Diese Frau hat ihre 11 jährige Tochter einfach in Stich gelassen.

Diese Frau arbeitet eng mit kriminellen Clans dort unten zusammen.

Diese Frau lief in München, mit roten Händern herum (von Henna) und war zu dumm zum Arbeiten. Niemand hat mit ihr länger wie 10 Tage zusammen gearbeitet.

darf man fragen, woher diese infos?
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
Entweder wird sie von denen am Ende freigelassen, oder sie wird vor laufender Kamera hingerichtet.

Kannst mir glauben, das die mit den Banditen zusammen arbeitet.

Ich arbeite in der Gegend und traf jemand, der live die Tussi mal 5 Tage einarbeitete.
 
Da es noch kein Lebenszeichen gibt, gehe ich davon aus, daß sie möglicherweise tot ist.Ich frage mich nur, was die überhaupt im Irak zu suchen hat bei der Kriegslage.Also, wer sich in Gefahr begibt kommt drin um.Sicherlich hat sie gewußt auf was sie sich einläßt, nun ist es schiefgegangen, und sie muß nun die Konsequenzen tragen.

@Lupo

An deine Ausführungen glaube ich nicht so recht, ausschliessen möchte ich es aber nicht, daß es tatsächlich so ist.
 
Re: DEUTSCHE GEISEL IM IRAK.

Memedo schrieb:
Um das Leben der im Irak entführten Deutschen zu retten, muss der Krisenstab der Bundesregierung möglichst schnell Verhandlungen mit den Kidnappern suchen. Die gelungenen Befreiungen von Franzosen und Italienern taugen nur bedingt als Vorbild.Berlin - Ein halbes Dutzend Männer und Frauen umfasst der eingerichtete Krisenstab, auf bis zu 18 Mitglieder kann er aufgestockt werden. Erfahrungsgemäß sind Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes (AA), des Bundesinnenministeriums, des Bundesnachrichtendienstes und des Bundeskriminalamts in dem Gremium vertreten, das von dem krisenerfahrenen AA-Staatssektetär Klaus Scharioth geleitet wird. Die Mission: das Leben der offenbar bereits am Freitag im Irak entführten Deutschen Susanne Osthoff und ihres Fahrers zu retten.
Schon die erste Aufgabe, vor der der Krisenstab dabei steht, ist immens schwierig: Möglichst bald muss es gelingen, mit den Entführern Kontakt aufzunehmen, um eventuelle Verhandlungen zu führen. Bis jetzt weiß man über deren Identität kaum etwas. Nur so viel ist bekannt: Gestern Abend übergab in Bagdad ein Bote ein Videoband an einen Mitarbeiter der ARD - mit der Aufforderung, das Band zu senden. Das bestätigte der Sender heute gegenüber SPIEGEL ONLINE. Die ARD entschied allerdings, nur ein Standbild zu veröffentlichen; darauf zu erkennen: zwei Geiseln, umgeben von drei bewaffneten Männern. Mittlerweile besteht kaum ein Zweifel, dass es sich bei den beiden Opfern um die Bayerin Susanne Osthoff und deren Chauffeur handelt.

Entführungen von Ausländern und Irakern sind im Irak keine Seltenheit, über 200 Fälle sind aktenkundig, die Dunkelziffer liegt höher. Doch nicht alle Gruppen verfolgen dieselben Ziele - deshalb ist es für den Fall Osthoff und den Krisenstab von entscheidender Bedeutung herauszufinden, welche Ziele die Geiselnehmer haben. Die irakische Filiale des Terrornetzwerks al-Qaida beispielsweise hat, ebenso wie andere Terrorgruppen im Land, in den vergangenen zwei Jahren mehrere Entführte enthauptet oder erschossen. Andere Gruppen sind dagegen vor allem auf Lösegeld aus.

Täter gehören zu einer bislang unbekannten Gruppe

Aus den bisherigen Mitteilungen der ARD über den Inhalt des Bandes ergeben sich keine Hinweise auf die Täter. Nicht einmal, ob in der Aufzeichnung islamistisch oder nationalistisch argumentiert wird, ist bekannt. In Berlin hieß es heute Mittag in gut informierten Kreise allerdings, die Gruppe habe zur Selbstbezeichnung einen bisher unbekannten Namen verwendet. Das spricht gegen eine Beteiligung der von Abu Musab al-Sarkawi geführten irakischen al-Qaida und der übrigen für Entführungen bekannten Terrorgruppen, die stets darauf achten, ihre Embleme sichtbar zu machen.

Man also ehrlich, nee´!

Die Tusse ist im Vorfeld mehrfach gewahrnt worden und hat sich selbst in diese Situatuion begeben :!: :x
Wer nicht kalkulierbare und unnötige Risiken eingeht, muss damit rechnen auch Schaden zu erleiden :!: :x

Zudem ist es irgendwie sehr dubios, das die Aufzeichnung der Entführer keinerlei Ähnlichkeiten zu diversen Terrorgruppen aufweist!
Dieses stellten unlängst auch die ermittelnden Organe fest :!: :!: :!:
 
Video wie die Englischen Söldner dort, welche auch für den Pentagon arbeiten zum Spaß Zivilisten abschiessen. Bitte Original link klicken und dann auf Video

British mercenary firm exposed in civilian shooting incident in Iraq
Indiscriminate Killings of Civilians

by Wayne Madsen

December 1, 2005
WayneMadsenReport.com

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A video has surfaced on the Internet showing private security contractors working for Aegis Defense Services "Victory" Group firing indiscriminately at Iraqi civilian motorists in Baghdad.

Since the news has been released, acknowledged by the mainstream British press, including The Telegraph (see article below), the video has been removed.from the Aegis co Iraq website

TO VIEW THE ORIGINAL VIDEO CLIP CLICK HERE

WMV (Windows)

or

QT(quick time)

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=MAD20051201&articleId=1381
 
Irak
Das Geschäft mit den Geiseln
Von Birgit Svensson, Amman

03. Dezember 2005 Susanne Osthoff war nicht die einzige an jenem Tag. Fast zeitgleich mit der 43 Jahre alten Bayerin wurden in Bagdad zwei Kanadier, ein Brite und ein Amerikaner entführt. Was auf den ersten Blick als ein geplanter und zusammenhängender Coup erscheinen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung eher als Zufall.

Zu unterschiedlich sind die Muster - auch, wenn es durchaus eine gängige Taktik von Al Qaida ist, mehrere Bomben zeitgleich zu zünden oder mehrere Menschen zeitgleich zu entführen.

Früher immer politisch motiviert

Während die Videobotschaft der Entführer der Deutschen beim ARD-Studio in Bagdad abgegeben wurde und scheinbar keinerlei konkrete Hinweise auf die Organisation der Kidnapper enthält, wurde das Bildmaterial über die Entführung der vier Männer dem arabischen Sender Al Dschazira zugespielt - was bei den meisten politisch motivierten Entführungen in der Vergangenheit der Fall war. Schon anhand dieser beiden Fälle wird deutlich, daß die Geiselnahmen im Irak immer willkürlicher ablaufen, die Muster immer undurchschaubarer werden.

Vor zwei Jahren, als die Entführungen im Irak begannen, waren die Motive eindeutig. Vorwiegend Angehörige der Staaten, die am Krieg gegen den Irak teilgenommen hatten, wurden entführt. Fast ausnahmslos hatten die Entführungen politische Hintergründe.

Mehr als 200 Geiseln

Deutsche wähnten sich weitgehend sicher, wurden sogar angehalten, sich als Deutsche zu erkennen zu geben. Das änderte sich schlagartig im Sommer des vergangenen Jahres. Plötzlich waren alle westlichen Ausländer gleichermaßen bedroht. Die Folterfotos aus dem Gefängnis Abu Ghraib prangten an vielen Wänden im ganzen Land, wurden in Massen durch Straßenhändler verkauft.

Was dieser Skandal im Bewußtsein der Iraker auslöste, kann nur erahnt werden. Sicher ist, daß seitdem mit Tabus gebrochen wurde. Im August 2004 wurden die ersten beiden Franzosen entführt. In der Zwischenzeit sind mehr als 200 Ausländer im Irak als Geiseln genommen worden, mehrere Dutzend von ihnen wurden ermordet. Genaue Zahlen gibt es nicht. Oft werden Entführungen nicht einmal bekannt. Ob die vor drei Wochen entführten beiden Marokkaner noch immer in Geiselhaft sind, ist ebenso unsicher wie das Schicksal der iranischen Pilger, die drei Tage nach Susanne Osthoff entführt wurden.

Überleben im Blick haben

Inzwischen seien Entführungen zum Geschäft geworden, berichten Betroffene. Schon für die Information über den Aufenthaltsort eines Ausländers werden bis zu 200 Dollar bezahlt - ein durchschnittliches Monatsgehalt im heutigen Irak. Professionelle Banden bereiten dann die Entführung vor, beobachten das Opfer, spähen Gewohnheiten aus, wann und wie es das Haus verläßt, wohin es geht. „Wer ständig von A nach B fährt, macht es den Entführern leicht”, sagt der Trainer eines Kurses zum Überleben einer Geiselnahme, den die amerikanische Botschaft in Bagdad anbietet.

Er rät, so oft wie möglich den Standort zu wechseln, unterschiedliche Wege zu benutzen, keine Routine im Tagesablauf aufkommen zu lassen. Auf der am Schluß des Trainings verteilten Karte über Verhaltensregeln werden die ersten 15 bis 45 Minuten der Geiselnahme als die gefährlichsten bezeichnet. „Spielen Sie nicht den Helden! Verhalten Sie sich ruhig!” lautet die Anweisung. Nervenanspannung auf beiden Seiten kann zu tödlichen Reaktionen führen. „Your only job is to survive” - Sie sollten einzig Ihr Überleben im Blick haben.

Der Fall Hassan

Die Banden arbeiten entweder in eigenem Auftrag oder werden von Terrororganisationen gezielt angeheuert. Auch Aufständische oder Milizen entführen Menschen, um auf ihre Ziele aufmerksam zu machen oder Geld zum Waffenkauf zu erpressen. Bisweilen wird erst nach der Geiselnahme darüber beraten, was mit dem Opfer geschehen soll, ob es weitergereicht wird - und an wen.

Wie zum Beispiel im Fall der Britin Margaret Hassan, der Leiterin der Hilfsorganisation Care International, die am 19. Oktober des vergangenen Jahres entführt worden war. Die Kidnapper hatten ihr Opfer der Terrororganisation Al Qaida angeboten. Abu Mussab al Zarqawi lehnte ab. Auf einer Internetseite ließ er verkünden, er werde kein politisches Kapital aus der Entführung Margaret Hassans schlagen. Sie habe so viel Gutes für die Bevölkerung im Irak getan. Dies stünde im Gegensatz zu den Zielen des Koran.

Ziel: Geldbeschaffung

Einen Monat später wurde ein Video über die Erschießung der Britin bekannt. Ihr Leichnam wurde bis heute nicht gefunden. Beobachter werten den Mord als einen Verzweiflungsakt der Entführer, nachdem auch Lösegeldforderungen nicht nachgekommen worden war und eine Freilassung Margaret Hassans die Identität der Entführer enthüllt hätte.

In den meisten Fällen dienen Geiselnahmen der Geldbeschaffung. Und davon sind vornehmlich irakische Zivilisten betroffen. Hunderte werden jede Woche zu diesem Zweck gekidnappt. Es gibt mittlerweile kaum eine Familie in Bagdad, die nicht irgendwie von Entführungen oder Entführungsversuchen betroffen ist. So mußten im Sommer dieses Jahres 90.000 Dollar Lösegeld gezahlt werden, um einen landesweit bekannten Nierenarzt auszulösen. Er ist einer von drei Chirurgen, der die Lizenz zur Transplantation im Irak besitzt. Nach seiner Freilassung zog die Familie nach Jordanien.

Exodus der Elite

Den beiden anderen Kollegen erging es ähnlich. Im Irak werden derzeit keine Nierentransplantationen mehr durchgeführt. Ärzte, Rechtsanwälte, Professoren, aber auch Lehrer, Restaurantbesitzer, Journalisten - kurzum: Menschen mit einem gesicherten Einkommen -, sie alle sind potentielle Opfer mafiöser Banden.

Der 16 Jahre alte Sohn eines Ingenieurs wurde auf dem Schulweg entführt, sieben Tage festgehalten, um dann nachts auf offener Straße, mit einer Augenbinde versehen, wieder freigelassen zu werden. Sein Schicksal teilten weitere fünf Jugendliche, mit denen er in einem Zimmer eingesperrt war.

Aus Angst vor Entführungen weiterer Familienmitglieder werden die Lösegeldsummen verschwiegen. Viele von denen, die es sich leisten können, verlassen das Land. Das haben im vergangenen Jahr schätzungsweise zwei Millionen Iraker getan. Vom Exodus der Elite ist schon die Rede.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4.12.2005
Bildmaterial: AP

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457...9F8D9B698148807F0F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Entführung

Ganz schwindelig

Die merkwürdige Medienfigur Susanne Osthoff: Am Mittwochabend hatte sie im ZDF einen denkwürdigen, einen äußerst wirren Auftritt - im Schleier.
Von Hans Leyendecker



Zu der Schalte mit ZDF-Moderatorin Marietta Slomka in Mainz war Susanne Osthoff tief verschleiert im Studio des arabischen TV-Senders al-Dschasira in Katar erschienen. Als Begründung sagte die Muslima nur: Die Verhältnisse seien eben so. „43 Jahre kennt mich keiner, jetzt plötzlich wollen alle etwas von mir, ist ein bisschen peinlich“, brach es aus der 43-jährigen Archäologin heraus.

Die Ex-Geisel sagt scharadenhafte Sätze wie: „Wenn ich etwas frage, dann tue ich es.“ Oder: „Ich weiß ganz genau, was ich mache, und da gibt es auch nur Verzerrungen.“ Was ist in ihrer Welt wahr, was ist unwahr? Die Frau im Schleier gibt viele Rätsel auf. Wahrheit und Gerücht, Erlebtes und Gefühltes gehen wild durcheinander.

Eigentlich war es ein Scoop, als erstes deutsches Medium am Dienstagnachmittag Frau Osthoff zu interviewen. Der Kairoer ZDF-Korrespondent Luc Walpot hatte vorher intensiv die wichtigsten Themen mit ihr besprochen. Umso ernüchternder verlief das Interview: Frau Osthoff verstand normale journalistische Fragen so wenig wie das Hocharabisch der Frager von al-Dschasira, die tags zuvor ein Interview mit ihr gesendet hatten.

Beim Erzählen wechselte sie die Zeiten, die Orte, die Figuren, die Ebenen. Sie schwadronierte über „jüdische Geheimdienstoffiziere“, machte eine „Blamage für Deutschland“ aus und beschimpfte ihren ehemaligen bayerischen Vermieter. Dann machte sie im Interview wieder einen kleinen Spritzer den Euphrat hinunter oder schaute auf einen Sprung ins heimische Glonn hinüber. Um welchen Bürgermeister ging es gerade: den von Bagdad oder den aus Glonn? Den Zuhörern wurde ganz schwindelig, selbst die Profis im Studio verloren den Durchblick.

Mal war die Interviewte aus dem Blickfeld der Kamera verschwunden, dann hantierte sie mit einer Plastiktüte, aus der sie Gegenstände herausnahm, und sagte: „Das sind meine letzten Erinnerungen.“ Richtig verständlich war Frau Osthoff nur, als sie über Reisekosten und Honorar sprach. Frau Slomka lehnte Geldzahlungen ab und dankte für das Gespräch.
„Dieses in der Form völlig unverständliche Interview“ (ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender) konnte am Dienstag nicht ausgestrahlt werden und wurde am Mittwoch in Mainz für einen geplanten Beitrag am Abend stark bearbeitet. Der Zusammenhang zwischen Frage und Antwort sollte für Zuschauer nachvollziehbar werden – kein leichtes Unterfangen.

Der Fall Osthoff taugt für die Lehrbücher: Krisen-Psychologen kann er Material über die Realitätsprobleme von Trauma-Opfern liefern, journalistische Seminare werden auf wüste Spekulationen stoßen. So merkwürdig wie das Opfer war auch ein Teil der Berichterstattung. Höhepunkt der Geschmacklosigkeit war die Bild-Schlagzeile „Wird sie geköpft?“. In Erinnerung werden die selbst ernannten Experten bleiben, die bei Privatsendern auftraten und angeblich exklusiv wussten, in wessen Händen die Geisel sei. „Wenn Sie selbst sitzen, dann wundern sie sich nur noch über solche komischen Terrorexperten“, sagte Frau Osthoff. Alles Spekulationen. Der Duden nennt als Synonym für das Wort Spekulation den Begriff Einbildung.

Derangiert wirkt auch die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Sie hatte am Montag exklusiv berichtet, dass die Ex-Geisel in den Irak zurückkehren wolle. Diese Nachricht löste in Berlin eine aufgeregte Debatte aus. Quelle war das Interview von al-Dschasira mit Frau Osthoff: Ein Kairoer Korrespondent der Agentur hatte den Anfang des Interviews nicht mitbekommen und nachher mit einer Übersetzerin über der Meldung gehockt. Aus vergleichsweise unverständlichem Gebrabbel der Archäologin wurde die heiße Nachricht. Tags darauf wurde dieser Fehler nicht ordentlich korrigiert. „Wir hätten klarmachen müssen“, räumt ein dpa-Sprecher ein, „dass es sich um eine Interpretation handelte, und die Gründe für die Interpretation hätten wir gleich nennen müssen.“

Das ist fast so unverständlich wie Osthoffs Äußerungen. „Also stimmt es nicht, dass Sie in den Irak zurückkehren?“, hatte Frau Slomka gefragt. Die Ex-Geisel antwortete: „Es ist eine komplette Lüge. Ich habe die Kassetten hier, und die sind genau aufgezeichnet. Ich habe davon noch nie etwas behauptet. Eine so doofe Frage wurde mir von den Arabern noch nie gestellt.“


http://www.sueddeutsche.de/,tt2m3/deutschland/artikel/124/67057/

Ich kenne die Tussi persoenlich, weil ich mal wegen Arbeits Beurteilung meine Meinung sagen sollte im April oder Mai 2003. Die Meinung aller ihrer Kollegen etc.. und meine Meinung war damals, verherrend. Nach einer Woche war sie aus dem Job.
 
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