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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan

Die Offensive des IS gegen die Peshmerga geht weiter heute wurde ein US-Soldat getötet die Peshmerga sind mächtig am abkacken.
 
Die YPG hat bei der Verteidigung Tal Rifat in nur wenigen stunden 83 radikal islamistische Kämpfer getötet und dabei 11 eigene Kämpfer verloren. Das die Leichen dann in Efrin zur schau gestellt wurden, wurde von der YPG Führung heftig kritisiert und man hat bereits ein Verfahren dagegen eingeleitet.

Waffen und Munitionen die nach den Fehlgeschlagenen Angriffe der Al Kaida-Terroristen auf Efrin erbeutet wurden.
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Das waren keine Al-Nusra Kämpfer.

Das waren Kämpfer der Islamischen Front, laut einem General der Ash-Sham gab es die vielen Opfer (über 40) aufgrund eines taktischen Fehlers.
Laut anderen Quellen ist ein Munitions-LKW explodiert.

“Rebels launched an attack on Tal Rifaat yesterday. The attack failed because of the explosion of an ammunition truck. Over 40 fighters died,” Abdurahman Hark

btw: Die YPG bzw die SDF um Afrin wird nicht von der anti-IS Koalition (US) unterstützt, da diese nicht gegen die ISIS sondern gegen die Syrischen Rebellen kämpfen.
 
USA, dein Freund und Helfer

Ankara schloss zudem die Grenze für Syrer, die aus dem umkämpften Aleppo in die Türkei fliehen wollten, um den Druck auf eine Sicherheitszone zu verstärken, die es gewährleisten würde, weiter die von der Türkei und Saudi-Arabien unterstützten Milizen, wozu auch islamistische Gruppen gehören, die mit dem al-Qaida-Ableger al-Nusra kooperieren, von der Türkei aus versorgen zu können. Gleichzeitig würde damit sichergestellt, dass die YPG bzw. die SDF die von den Kurden kontrollierten Kantone Afrin, Kobane und Al-Hasaka um den noch vom IS und meist islamistischen Gruppen besetzten Abschnitt erweitern können, um so ein zusammenhängendes kurdisches Gebiet (Rojava) zu bilden.

Der Druck auf die USA scheint nun zu wachsen, zumal im Konflikt zwischen Russland und den USA der Türkei geopolitisch eine wichtige Rolle auf der Südgrenze der Nato zukommt. Vor dem Streitkräfteausschuss des Senats räumte US-Verteidigungsminister Carter nun erstmals auf eine Nachfrage des rechten, als Präsidentschaftskandidat gescheiterten republikanischen Senators Lindsey Graham ein, dass es Verbindungen zwischen der PKK und der PYD und der YPG gebe. Die PKK sei auch für die USA eine Terrorgruppe, aber Ankara habe eigentlich nichts gegen die amerikanische Unterstützung der Kurden. Zudem stehe man in engem Kontakt zu den Türken.
Graham widersprach der offensichtlich falschen Darstellung und erklärte, die türkische Regierung sei gar nicht glücklich über die Unterstützung einer Terrorgruppe: "Sie denken, das ist die dümmste Idee der Welt, und ich stimme dem zu." Carter hatte zuvor von der Unterstützung der "lokalen Partner" in Syrien gesprochen. Graham unterstützt die türkische Forderung nach einer Sicherheitszone.
Der kurdische Sender Rudaw hat daraufhin den Sprecher des US-Außenministeriums, John Kirby,gefragt, nach dem sich in der Haltung der US-Regierung nichts geändert habe: "Die YPG ist nicht als ausländische Terrororganisation gelistet. Die PKK schon. Daran hat sich nichts geändert." Man unterstützte die kurdischen Kämpfer, die gegen Daesh "effektiv" sind, aber liefere ihnen nicht "direkt" Waffen. Für Rudaw ist es eine "gemischte Botschaft", die Washington sendetRepublikaner kritisieren Unterstützung der syrischen Kurden | Telepolis
US-Verteidigungsminister Ashton Carter bestätigte, dass Verbindungen zwischen der PKK und ihrem syrischen Partner bestehen, den die USA unterstützt.
Doch nur ein paar Stunden später bestand der Sprecher des Außenministeriums John Kirby darauf, dass Washington die PYD und die YPG nicht als Terrororganisationen ansieht.Erdo?an kritisiert Washington für abweichende PYD-Erklärungen - Daily Sabah
Zwischen den Regierungen in Washington und Ankara schwelt seit Monaten ein Streit über die Rolle der Kurden im syrischen Bürgerkrieg. Die USA unterstützen die PYD und ihren bewaffneten Arm, die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG militärisch.Türkei bestellt US-Botschafter wegen Kurden-Hilfe ein - SPIEGEL ONLINE
 
USA, dein Freund und Helfer

Ankara schloss zudem die Grenze für Syrer, die aus dem umkämpften Aleppo in die Türkei fliehen wollten, um den Druck auf eine Sicherheitszone zu verstärken, die es gewährleisten würde, weiter die von der Türkei und Saudi-Arabien unterstützten Milizen, wozu auch islamistische Gruppen gehören, die mit dem al-Qaida-Ableger al-Nusra kooperieren, von der Türkei aus versorgen zu können. Gleichzeitig würde damit sichergestellt, dass die YPG bzw. die SDF die von den Kurden kontrollierten Kantone Afrin, Kobane und Al-Hasaka um den noch vom IS und meist islamistischen Gruppen besetzten Abschnitt erweitern können, um so ein zusammenhängendes kurdisches Gebiet (Rojava) zu bilden.

Der Druck auf die USA scheint nun zu wachsen, zumal im Konflikt zwischen Russland und den USA der Türkei geopolitisch eine wichtige Rolle auf der Südgrenze der Nato zukommt. Vor dem Streitkräfteausschuss des Senats räumte US-Verteidigungsminister Carter nun erstmals auf eine Nachfrage des rechten, als Präsidentschaftskandidat gescheiterten republikanischen Senators Lindsey Graham ein, dass es Verbindungen zwischen der PKK und der PYD und der YPG gebe. Die PKK sei auch für die USA eine Terrorgruppe, aber Ankara habe eigentlich nichts gegen die amerikanische Unterstützung der Kurden. Zudem stehe man in engem Kontakt zu den Türken.
Graham widersprach der offensichtlich falschen Darstellung und erklärte, die türkische Regierung sei gar nicht glücklich über die Unterstützung einer Terrorgruppe: "Sie denken, das ist die dümmste Idee der Welt, und ich stimme dem zu." Carter hatte zuvor von der Unterstützung der "lokalen Partner" in Syrien gesprochen. Graham unterstützt die türkische Forderung nach einer Sicherheitszone.
Der kurdische Sender Rudaw hat daraufhin den Sprecher des US-Außenministeriums, John Kirby,gefragt, nach dem sich in der Haltung der US-Regierung nichts geändert habe: "Die YPG ist nicht als ausländische Terrororganisation gelistet. Die PKK schon. Daran hat sich nichts geändert." Man unterstützte die kurdischen Kämpfer, die gegen Daesh "effektiv" sind, aber liefere ihnen nicht "direkt" Waffen. Für Rudaw ist es eine "gemischte Botschaft", die Washington sendetRepublikaner kritisieren Unterstützung der syrischen Kurden | Telepolis

Wie ich schon weiter oben beschrieben habe, Supportet die Koalition zwar die YPG und SDF im Osten, jedoch nicht die im Westen (Afrin Kanton). Lesen erweißt sich für manche ja doch schwieriger als gedacht :lol:

This is complicated, but bear with me. The Kurdish-dominated Syrian Democratic Forces (SDF) are not a monolithic force. Like nearly every other faction in Syria, they’re spread across an archipelago of enclaves nationwide. The SDF units clashing with Syrian rebels reportedly supported by the CIA are not supported by the Pentagon —they’re from a different enclave. The U.S. military is exclusively supporting the SDF in northeastern Syria on the other side of the Euphrates River. The Pentagon-backed SDF east of the Euphrates is fighting the self-proclaimed Islamic State, not rebels with or without U.S. backing.
Are CIA-backed Syrian Rebels Really Fighting Pentagon-backed Syrian Rebels?

Sowas wird auch auf Kurdischen Seiten erwähnt -> ARA News z.B. :lol:

The United States on Sunday clearly stated that they do not support the Kurdish-led Syrian Democratic Forces (SDF) in Aleppo province, where there have been clashes between the Kurds and rebel groups. The US called on the Kurds and FSA rebels to stop fighting each other.

“While we haven’t provided any support for the Kurds in Afrin [in Aleppo province], we do continue to express publicly and privately our serious concerns when the YPG and Syrian forces – opposition forces come into conflict west of the Euphrates,” said Mark C. Toner, the Deputy Spokesperson of the US State Department.
 
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