hippokrates
γαμάω και
Macedonian schrieb:Schönes Bild 8)
Ein schöne Stadt, die im griechisch-amphitheatrischen Stil erbaut wurde.
Was bedeutet im Albanischen der Name der Stadt Butrinti?
Hippokrates
Macedonian schrieb:Schönes Bild 8)
hippokrates schrieb:Athleti_Christi schrieb:Saranda ist doch ein altgriechisches wort für 40Märtyrer oder?
Der Name des Ortes Agioi Saranda ( gr. Άγιοι Σαράντα ) stammte aus christlicher Zeit des 15. Jhr., als 40 griechische Mönche von den Türken geköpft worden sind, da sie ihren christlich-orthodoxen Glauben nicht ablegen wollten.
Nach dieser grauenvollen türkischen "Demonstration" des liberalen und friedvollen Islam, wurden die vierzig Mönche vom Volk zu Heiligen ernannt.
Der Ursprung des Namens Agioi Saranda kommt aus dem Griechischen; Agioi bedeutet Heilige und Saranda steht für die Zahl vierzig. Heute wird die Stadt Saranda genannt.
Ich bin sehr erfreut darüber, dass diese Stadt immernoch den aus christlicher Zeit erhaltenen Namen trägt, so dass diese unmenschlichen und apanthropischen Konvertierungsmaßnahmen der Türken nicht in Vergessenheit geraten.
Hippokrates
Albanesi2 schrieb:hippokrates schrieb:Athleti_Christi schrieb:Saranda ist doch ein altgriechisches wort für 40Märtyrer oder?
Der Name des Ortes Agioi Saranda ( gr. Άγιοι Σαράντα ) stammte aus christlicher Zeit des 15. Jhr., als 40 griechische Mönche von den Türken geköpft worden sind, da sie ihren christlich-orthodoxen Glauben nicht ablegen wollten.
Nach dieser grauenvollen türkischen "Demonstration" des liberalen und friedvollen Islam, wurden die vierzig Mönche vom Volk zu Heiligen ernannt.
Der Ursprung des Namens Agioi Saranda kommt aus dem Griechischen; Agioi bedeutet Heilige und Saranda steht für die Zahl vierzig. Heute wird die Stadt Saranda genannt.
Ich bin sehr erfreut darüber, dass diese Stadt immernoch den aus christlicher Zeit erhaltenen Namen trägt, so dass diese unmenschlichen und apanthropischen Konvertierungsmaßnahmen der Türken nicht in Vergessenheit geraten.
Hippokrates
Tolle Schauergeschichten
Athleti_Christi schrieb:Tja, das ist die Realität Albanesi.
Albanesi2 schrieb:Athleti_Christi schrieb:Tja, das ist die Realität Albanesi.
Realität?
Albaner lebten noch in ganz Süd-Epirus
Haben es sogar (Ali Pascha) selbst verwaltet
Osmanen gingen , da kamen die lieben Griechen
Albaner gibt es nicht mehr dort
Siehst du denn Unterschied nicht?
Athleti_Christi schrieb:Jaja, die Türken sind mal wieder die Guten und menschlichen.
Albanesi2 schrieb:Athleti_Christi schrieb:Jaja, die Türken sind mal wieder die Guten und menschlichen.
Es geht mir nicht um die Türken , es geht um die Gescichte seid Skanderbegs Tod bis in die Gegenwart der Geschichte des albanischen Volkes insgesamt und deren Entwicklungen (Ich meine die osmanische Herrschaft hat uns Albaner nicht geschadet )versuch nicht wieder von diesen thema abzulenken
Mich interresierren die Entwicklungen der restlichen Gebiete des osmanischen Reiches sehr wenig , ob es Griechen , Armenier , Araber , Serben betrifft , das hat mit uns Albaner nichts zutun
Übrigens waren albanische Grosswesire , Kommandanten , Soldaten und Paschas in viele Gebieten des osmanischen anwesend
Selbst in dem Fall von Konstantinopel und selbst in Albanien gegen Skanderbeg selbst , siehe Beispiel : Balaban Pascha , Hamza
Skanderbeg hatte nur ein kleines Terretorium um Kruja mit Zehntausend Leuten
Der Rest haben Albaner auf osmanischer Herrschaft sich gefügt
Nur zu Info du Null!!!!!
In der Zeit hatte es für alle Albaner egal welcher Religion , positive Entwicklungen gegeben
Siehe mal Südalbanien an
http://de.wikipedia.org/wiki/Korça
Im 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts war Korça ein wichtiges Zentrum der albanischen Rilindja-Bewegung. So wurde hier 1887 die erste Volksschule des Landes eröffnet, in der auf Albanisch unterrichtet wurde. Damals war die Stadt auch ein überregional bedeutendes Handelszentrum. Die reichen Kaufleute aus Korça waren regelmäßig auf den Messen in Leipzig und Wien vertreten.
Der enge Kontakt zu Mitteleuropa und der Einfluss der zurückgekehrten Auswanderer nach Amerika ist noch heute im Stadtbild zu erkennen, denn viele vermögende Bürger ließen sich Wohnhäuser im Stil der Gründerzeit errichten, wie sie vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet waren. Daneben sind noch große Quartiere mit einfachen alten Häusern erhalten. Sehenswert ist auch der alte Basar und die Mirahori-Moschee, die schon bald nach der Gründung der Stadt im 15. Jahrhundert errichtet wurde.
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Voskopoja (albanisch auch Voskopjë, aromunisch: Moscopole und Moscopolea, griechisch: Μοσχόπολις, Moscopolis oder Moschopolis, serbisch: Moskopolje) ist eine im Südosten Albaniens gelegene Ortschaft mit heute (2005) nicht einmal mehr 1.000 Bewohnern. Seine große Zeit hatte Voskopoja in der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jahrhundert, als es nach Istanbul die zweitgrößte Stadt der europäischen Türkei war.
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts begann die Blütezeit Voskopjas. Grundlage dafür war der wirtschaftliche Erfolg aromunischer Kaufleute, die in jener Zeit den Fernhandel auf dem Balkan dominierten. Ihre Handelsbeziehungen reichten bis nach Deutschland (Leipziger Messe), Dubrovnik, Venedig und Konstantinopel. In der Vergangenheit war der Ort aufgrund seiner Lage gut zu verteidigen und bot somit Sicherheit, was ebenso wie eine Anzahl guter Wasserquellen seinen Aufstieg begünstigte. In keiner anderen Stadt auf dem Balkan lebte um 1700 eine derartig große Zahl aromunischer Kaufleute wie in Voskopoja. In der Stadt gab es zahlreiche Handwerksbetriebe und und Banken. Die zur orthodoxen Kirche gehörenden aromunischen Kaufleute stifteten zahlreiche Kirchen, insgesamt soll Voskopoja etwa 26 Kirchen und Klöster besessen haben. (Heute sind noch fünf Gotteshäuser erhalten.) In diesem Umfeld entfaltete sich ein reiches kulturelles Leben. Voskopoja war ein wichtiges Zentrum der Ikonenmalerei, das auch Impulse des europäischen Barock aufnahm und mit einheimischen Traditionen verschmolz. Ähnliches gilt für den Kirchenbau und die Profanarchitektur. In der Stadt wurde einer der ersten Druckereien des Balkans eingerichtet. Viele Bücher wurden publiziert, oft in Griechisch und Aromunisch (in griechischer Schrift verfasst). 1744 wurde mit der Neuen Akademie, die einzige christliche Hochschule im Osmanischen Reich begründet. 1770 ist in Voskopoja das erste Wörterbuch vier moderner Balkan-Sprachen (Griechisch, Albanisch, Aromunisch und Bulgarisch) erschienen.
Zu seinen Glanzzeiten in den 1760er Jahren hatten Voskopoja und die nahe Umgebung 60.000 Einwohner. Die Stadt war nicht nur von Aromunen bewohnt, ihre Prosperität zog auch zahlreiche Angehörige anderer Balkanvölker an. Eine im Jahr 1935 durchgeführte Analyse der Familiennamen zeigte, dass auch Griechen, Bulgaren und Albaner zu den Vorfahren der Bewohner gehören. Der deutsche Historiker Johann Thunmann, der Voskopoja besucht hatte und 1774 über die Geschichte der Aromunen schrieb, berichtete, dass alle Bewohner der Stadt Aromunisch und viele auch Griechisch sprachen, was damals die Handelssprache war.
Seine Bewohner sind in ihrer Mehrheit orthodoxen Glaubens, während die Umgebung muslimisch besiedelt ist. Bis heute wird in Voskopoja neben Albanisch auch Aromunisch gesprochen.
Oder Skopje , das durch die Zivilisation , durch Vermehrung der Albaner , die Stadt Shkup/Skopje und das am Rande des albanischen Siedlungsraum eine albanische Metropole wurde , dort kommt ja die albanische Katholiken Mutter Theresa her und dort gab es einen albanisch-katholischen Bischof
Albaner lebten sogar bis Nis in innere Serbien
Kannst du dir das vorstellen?
Da hatten wir Albaner das sagen , bis deine lieben Panslawischen und Orthodoxen Freunde kamen, zu dessen Reihe du anscheinendst auch
gehören willst
Athleti_Christi schrieb:Hamza, Balaba Pasha wow
Gjergj Arianiti und noch alle Prinzen von Albanien waren aus seiner seite, hamza war ein verräter du -3 :roll: , für luxus verriet er sein Volk und weil er nicht der Nachfolger auf den Thron der Kastriotis konnte. Ach ja, und es waren 30000 Soldaten, die um Kruja kämpften und damals zählte das Albanische Volk 1 000 000. Also ich sehe es ein, dass mann mit einen Mazedöner Al-Baner nicht reden kann, da er im Krieg ALBANER TÜRKEN auf der seite seiner Religion stehen würde.
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