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Sazan
Arvanit
das ist keine freiheit, sondern eine frechheit. in deutschland leben über 4 millionen muslime. die meisten von denen zahlen steuern.. von diesen steuergeldern profitieren ausgerechnet diese asozialen, die in dresden auf die straße gehen und gegen muslime hetzen.
Albokings24
Atministraktor
Satire ist die neue Religion und Pediga ihr Erlöser 
Zurich
Der Lustmolch
1.) Ich würde nie eine Gottheit beleidigen oder mich darüber lustig machen (einfach eigene Einstellung und Prinzip). Aber ich will in einem Land leben, wo so was (zumindest Belustigung (nicht Beschimpfung)) möglich ist, bzw. wo Leute für so ein Vergehen nicht bestraft werden! Diese Freiheit und Freiheit generell ist mir heilig und auch den Ländern hier und deshalb sind die Gesetze so hier. Und diese Gesetzte waren schon lange vor diversen Einwanderungs-Wellen aus Südost da!
2.) Was beleidigend ist und was nicht, entscheidet der Staat resp. Gesetze (im Endeffekt indirekt quasi das Volk resp. das Volksmehr). Die gleiche Diskussion (über verletzte Gefühle) gibt es bezüglich moralischen Fragen explizit das Thema Homosexualität. Wer was liebt oder auf was steht, hat mich nichts anzugehen und so was darf meine Gefühle nicht verletzen!!! Man kann immer noch wegschauen, wenn es einem nicht passt. Vor einigen Jahren musste ich in meiner Heimat ansehen, wie zwei Vollidioten einen Punk (mit Piercings) (damals eine Seltenheit auf dem Balkan) spitalreif verprügelten, nur weil sein Ansehen ihre Gefühle, Stolz, Augen oder was auch immer... verletzt hat! Das ist völliger Bullshit!
Und es geht nicht um verletzte Gefühle, es geht wiedereinmal mehr um die beiden Mistwörter (!!!) "Stolz" und "Ehre", welche man gewissen Leuten mal kräftigst aus dem Kopf hauen sollte!
bahro
Ex-Jugo
Papst Franziskus:
"Faustschlag für den, der meine Mutter beleidigt"
Die Meinungsfreiheit hat nach Ansicht von Papst Franziskus auch ihre Grenzen - vor allem, wenn sie religiöse Gefühle anderer verletzt. Denn "jede Religion hat ihre Würde". "Wenn Dr. Gasbarri (der Reiseorganisator des Papstes, Anm.), mein lieber Freund, meine Mutter beleidigt, erwartet ihn ein Faustschlag. Denn man kann den Glauben der anderen nicht herausfordern, beleidigen oder lächerlich machen", so der Papst.
Jeder Mensch habe nicht nur die Freiheit, sondern auch die Pflicht, im Namen des Gemeinwohls seine Meinung zu sagen, erklärte der Pontifex mit Bezug auf die Terroranschläge in Frankreich vor Journalisten im Flugzeug auf dem Weg in die philippinische Hauptstadt Manila . Man dürfe aber niemanden beleidigen oder in seinem Glauben herausfordern, zitierte die Nachrichtenagentur Ansa den Papst weiter.
"Faustschlag für den, der meine Mutter beleidigt" - Papst Franziskus: - Welt - krone.at
S
Slavo
Guest
Ich kann's nur noch mal zusammenfassend sagen:
"Your rights end where my feelings begin."
"Your rights end where my feelings begin."
BlackJack
Jackass of the Week
Satire ist die neue Religion und Pediga ihr Erlöser
Satire gibt es weit länger als wir alle auf der Welt sind, es ist ein Teil der menschlichen Kultur und zeigt die Schwächen auch vermeintlich unfehlbarer Systeme auf, das muss auch so sein und wird immer so bleiben.
G
Gast20029
Guest
Seife vs. religiöse Gefühle
Nun hat auch Aldi Süd die aufgeheizte Islam-Debatte in Deutschland voll erwischt.
Der Discounter hat nach Protesten im Netz eine Flüssigseife aus den Regalen genommen, auf der eine Moschee abgebildet ist.
Wie die Nachrichtenseite „Der Westen“ berichtet, hätten sich muslimische Kunden beschwert, dass das Etikett eine Verunglimpfung ihrer Religion sei.
Viele fühlten sich beleidigt, andere wiederum provoziert.
Auf der Facebook-Seite von Aldi Süd stritten Nutzer über die Abbildung auf dem Seifenspender.
„Die Moschee mit ihrer Kuppel und den Minaretten ist für muslimische Menschen ein Anblick, der für sie Würde und Hochachtung bedeutet“, schrieb ein Kommentator. Deshalb sei es nicht angebracht, sie auf einem Gebrauchsprodukt abzubilden.
- - - Aktualisiert - - -
Jetzt ist 1001 Nacht schon Provokation und Verunglimpfung. Naja, den meisten Muslimen dürfte das egal sein.
Nun hat auch Aldi Süd die aufgeheizte Islam-Debatte in Deutschland voll erwischt.
Der Discounter hat nach Protesten im Netz eine Flüssigseife aus den Regalen genommen, auf der eine Moschee abgebildet ist.
Wie die Nachrichtenseite „Der Westen“ berichtet, hätten sich muslimische Kunden beschwert, dass das Etikett eine Verunglimpfung ihrer Religion sei.
Viele fühlten sich beleidigt, andere wiederum provoziert.
Auf der Facebook-Seite von Aldi Süd stritten Nutzer über die Abbildung auf dem Seifenspender.
„Die Moschee mit ihrer Kuppel und den Minaretten ist für muslimische Menschen ein Anblick, der für sie Würde und Hochachtung bedeutet“, schrieb ein Kommentator. Deshalb sei es nicht angebracht, sie auf einem Gebrauchsprodukt abzubilden.
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Jetzt ist 1001 Nacht schon Provokation und Verunglimpfung. Naja, den meisten Muslimen dürfte das egal sein.
