Irak war vor dem Krieg für Christen auch nicht so Teuflisch wie hier verbreitet wurde...
Irak war vor dem Krieg für Christen auch nicht so Teuflisch wie hier verbreitet wurde...
Irak war vor dem Krieg für Christen auch nicht so Teuflisch wie hier verbreitet wurde...
Weißt du vielleicht mehr Frieden?
Warum das, ein schiitischer Geistlicher wird hingerichtet und Länder mit sunnitischer Mehrheit kappen die diplomatischen Beziehungen zum Iran?
Solange Israel von diesem Konflikt profitiert ist doch alle gut Rafi
Ein (von wem auch immer) aufgebrachter Mob hat in Theheran die saudische Botschaft gestürmt und wohl tw zerstört, und die persischen Sicherheitskräfte haben - wie so oft - zugeschaut...
Das reicht in dieser Gegend...
Zeig mir eine Quelle wo Christen (armenier) im Iran verfolgt werden. Die einzigen Christen die verfolgt werden sind Christen die vorher Muslim waren. Das ist aber im jeden islamischen Land so wo die Scharia herrscht.
Irans Christen feiern uneingeschränkt Weihnachten
Ein (von wem auch immer) aufgebrachter Mob hat in Theheran die saudische Botschaft gestürmt und wohl tw zerstört, und die persischen Sicherheitskräfte haben - wie so oft - zugeschaut...
Das reicht in dieser Gegend...
Von diesem Konflikt profitiert niemand, weil ein neuer Krisenherd die Lage für alle noch unübersichtlicher/gefährlicher macht. Außerdem verschlechtert es auch noch die eh schon winzigen Friedenschancen für Syrien und den Irak, da sowohl der Iran als auch Saudi-Arabien für eventuelle Verhandlungen gebraucht werden.
Warum Israel davon profitieren sollte, erschließt sich mir nicht, und ist übrigens auch hier nicht das Thema!
Aus Schwäche riskiert Saudi-Arabien viel
Saudi-Arabien kann dem Iran als Regionalmacht nicht mehr viel entgegenhalten. Vor allem der Atomdeal stärkt den Kontrahenten. Die Reaktion der Scheichs ist nicht klug.
Es war einer der seltenen Momente, in denen US-Verteidigungsminister Ash Carter einmal seinem Frust über die saudischen Verbündeten freien Lauf ließ. "Sie beklagen sich andauernd bei mir, wie fähig die Iraner sind", berichtete dem Verteidigungsausschuss des US-Kongresses. "Ja, das stimmt, antworte ich ihnen stets, ihr spielt nicht in derselben Liga, was die Effizienz am Boden angeht." Wenn Saudi-Arabien und die Golfstaaten mehr Einfluss im Nahen Osten und mehr Sicherheit in ihrem Teil der Welt erreichen wollten, müssten sie mehr tun bei Bodentruppen und Spezialkräften. Das harte Urteil des Pentagon-Chefs über die Schlagkraft der saudischen Armee lässt sich auf viele andere Bereiche übertragen, in denen sich die beiden regionalen Vormächte messen.
Auch Irans Zivilgesellschaft ist im Vergleich zu seinen arabischen Kontrahenten eine Klasse für sich. Egal ob bei Bildung und Kultur, Literatur und Film, Wissenschaft und Universitäten, sozialem Engagement, Arbeitsmoral oder intellektueller Dynamik, bei der sogenannten Soft Power liegen Welten zwischen den Rivalen auf beiden Seiten des Persischen Golfs. Saudi-Arabien hat dem gesellschaftlichen und kulturellen Potenzial des Irans kaum etwas entgegenzusetzen. Und so verließ sich das Königreich jahrzehntelang darauf, dass der Westen die Islamische Republik in Schach hält und exzessive Waffenkäufe genügen, um sich als Regionalmacht zu behaupten – ein strategisches Kalkül, das nun erstmals seit der Chomeini-Revolution 1979 durch das bisher reibungslos umgesetzte Atomabkommen hinfällig wird.
Mehr als drei Jahrzehnte reicht der Kalte Krieg zwischen dem Königreich und der Islamischen Republik zurück. Der Iran fühlt sich als persisch-schiitische Schutzmacht in der Region, Saudi-Arabien als Hüter der heiligsten Stätten des Islams, Mekka und Medina, und damit als wichtigstes Zentrum des sunnitisch-arabischen Islams überhaupt. Dagegen kamen beide Seiten zu Zeiten des persischen Schahs relativ gut miteinander aus. Die Monarchen einte das Misstrauen gegen den arabischen Nationalismus von Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser und die Kritik an der Baath-Ideologie von Iraks Diktator Saddam Hussein. Nach dem Sturz Reza Pahlevis ging es rapide bergab. Bis heute ist in Teheran unvergessen, dass Riad Saddam Hussein im ersten Golfkrieg von 1980 bis 1988 mit 25 Milliarden Dollar half – ein Krieg, der mehr als eine halbe Million Iraner das Leben kostete.
Der ganzen Region droht ein Megakonflikt
(....) weiteres siehe Link
Va wieviele Juden und Christen leben überhaupt NOCH in Saudi Arabien? Und warum ist das so?
wenn man mit "die Juden" die echten Juden meint, die nach Talmud Gebote/Verbote, Traditionen&Rituale leben, dann ganz viele -> http://www.balkanforum.info/f26/vergleich-hadithliteratur-bibel-koran-226579/#post3710120
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