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Schießerei in London.

„Der Mann wurde in Großbritannien geboren.“ lässt noch lange nicht darauf schließen, dass es dann an der Gesellschaft liegt? Als wären Moslems die einzigen Einwanderer in dem Vereinigten Königreich. Werden etwa nur spezielle Menschen benachteiligt? Werden die Babysitterinnen aus asiatischen Staaten nicht auch benachteiligt?
 
Also ich würde mich auch nicht distanzieren.

Das Problem ist nur: man kann im Grunde absolut nichts Sinnvolles gegen sowas tun, man kann nicht in die Köpfe reinschauen und zuverlässige Vorhersagen machen. Man kann auch nicht Zehntausende einfach verhaften (gut die Türkei kann es, aber auch das würde nicht reichen). Auch für lange "Vorbeugehaft" und sowas müsste man die Verfassung radikal ändern, und wen sollte man auch verhaften, nach welchen Kriterien?

Das Phänomen IS hat es doch gezeigt: aus zig Ländern sind sie dorthin geströmt, sogar junge Mädchen, die alle vorher nichts von Syrien und Irak wussten, ganz normale Leute waren es, solche wären vermutlich auch grundsätzlich zu Anschlägen bereit, aber wie will man die herausfiltern?

Jeder geistig gesunde Mensch distanziert sich von solchen Verbrechen, ob es nun Terroristen dieser oder anderer Art sind und keiner muss sich das auf die Stirn schreiben oder ständig mitteilen und selbstverständlich auch Muslime nicht. Man muss aber auch nicht immer sofort relativieren, das geht dann meist ganz schnell, visuell und lautstark.

Zum zweiten Absatz muss einfach besser hingeschaut werden. In Deutschland sind mittlerweile auch sogenannte "Kulturvereine", salafistische Onlineplattformen u.ä. verboten worden, die nachweisbar junge Leute radikalisiert haben bis hin zur Reise nach Syrien. In England dürfte es noch weitaus schwieriger sein, da hat sich diese Szene bereits fest etabliert.

Das ist zwar kein Allheilmittel, aber immerhin erschwert es diesen Brüdern und Schwestern ihren religiösen Sondermüll unbehelligt zu verbreiten, der viel zu lange unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit geduldet und möglich gemacht wurde.

Ich greife der nächsten Relativierung auf diesen Kommentar schon mal vor. Bei den Reichsbürgerdeppen und Friedenswahnwichteln wurde auch zu lange zugeschaut. Quittung war ein toter Polizist.
 
Jeder geistig gesunde Mensch distanziert sich von solchen Verbrechen, ob es nun Terroristen dieser oder anderer Art sind und keiner muss sich das auf die Stirn schreiben oder ständig mitteilen und selbstverständlich auch Muslime nicht. Man muss aber auch nicht immer sofort relativieren, das geht dann meist ganz schnell, visuell und lautstark.

Zum zweiten Absatz muss einfach besser hingeschaut werden. In Deutschland sind mittlerweile auch sogenannte "Kulturvereine", salafistische Onlineplattformen u.ä. verboten worden, die nachweisbar junge Leute radikalisiert haben bis hin zur Reise nach Syrien. In England dürfte es noch weitaus schwieriger sein, da hat sich dieses Szene bereits fest etabliert.

Das ist zwar kein Allheilmittel, aber immerhin erschwert es diesen Brüdern und Schwestern ihren religiösen Sondermüll unbehelligt zu verbreiten, der viel zu lange unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit geduldet und möglich gemacht wurde.

Ich greife der nächsten Relativierung auf diesen Kommentar schon mal vor. Bei den Reichsbürgerdeppen und Friedenswahnwichteln wurde auch zu lange zugeschaut. Quittung war ein toter Polizist.

Das Problem liegt darin, dass sich sehr viele etablierte Muslime mit unserer Gesellschaft nicht identifizieren und wenn ein Anschlag in Europa passiert diesen so wahrnehmen als wären sie durch diesen nicht selbst betroffen. Im Gegensatz dann bekommt man noch zu hören "Wenn es in Europa passiert dann heult ihr rum, wenn es bei uns passiert dann hört man nichts von euch.". Wo ist denn nun für diese Menschen "bei uns"? Normalerweise ist "bei uns" da wo man lebt, oder?
 
Josip Frank zeigt uns neben seinen braunen Beiträgen auch per Avatar und Signatur, dass er hier nichts verloren hat. Ich habe kein Verständnis wieso solche User von der Moderation immer geduldet werden
 
Mal ne frage.....sehe ich das richtig, das die Engländer eben keine Flüchtlinge aufnähmen? Das heißt der Attentäter kam wie nach London.....frühere englische Kolonie?
 
Jeder geistig gesunde Mensch distanziert sich von solchen Verbrechen, ob es nun Terroristen dieser oder anderer Art sind und keiner muss sich das auf die Stirn schreiben oder ständig mitteilen und selbstverständlich auch Muslime nicht. Man muss aber auch nicht immer sofort relativieren, das geht dann meist ganz schnell, visuell und lautstark.

Zum zweiten Absatz muss einfach besser hingeschaut werden. In Deutschland sind mittlerweile auch sogenannte "Kulturvereine", salafistische Onlineplattformen u.ä. verboten worden, die nachweisbar junge Leute radikalisiert haben bis hin zur Reise nach Syrien. In England dürfte es noch weitaus schwieriger sein, da hat sich diese Szene bereits fest etabliert.

Das ist zwar kein Allheilmittel, aber immerhin erschwert es diesen Brüdern und Schwestern ihren religiösen Sondermüll unbehelligt zu verbreiten, der viel zu lange unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit geduldet und möglich gemacht wurde.

Ich greife der nächsten Relativierung auf diesen Kommentar schon mal vor. Bei den Reichsbürgerdeppen und Friedenswahnwichteln wurde auch zu lange zugeschaut. Quittung war ein toter Polizist.
Sollen sie sie diesen bärtigen Rotz abhören, infiltrieren, was auch immer mir egal, aber das ist keine Garantie dass man es in den Griff bekommt, es gibt einfach keine sichere Handhabe dagegen. Und die vielen IS-Freiwilligen sind mit Sicherheit auch nicht alle Salafistenärsche
 
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