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Schießerei in London.

...der terror gehört jetzt zu europa, dutzende menschen wurden in london mal wieder kulturell bereichert...
 
Die Bigotterie vieler Menschen in der westlichen Gesellschaft bricht wieder mal neue Rekorde.

Am Mittwoch starben in Kabul über 100 Menschen durch eine Explosion von 1500 kg Sprengstoff. Der Terrorist oder die Terroristen hatten die deutsche Botschaft im Visier; die Opfer waren jedoch allesamt unschuldige Zivilisten (neben einem Fahrer eines BBC-Wagens). Dies geschah mitten im Diplomatenviertel und mit Ausnahme Deutschlands und Kanadas kamen keine offiziellen Reaktionen. Auch die Meldungen auf Twitter und Facebook hielten sich in Grenzen. Gestern explodierten dann wieder drei Bomben in Kabul, die den Tod von 20 Menschen forderten. Diesmal geschah der Anschlag während einer Beerdigungszeremonie. Die Reaktionen waren (wohl wegen der «tiefen» Opferzahl) noch spärlicher bzw. sie fielen ganz aus.

Gestern wurde die Welt wieder von einem Terroranschlag erschüttert. Die Reaktionen aus der westlichen Welt liessen aber nun nicht lange auf sich warten. Noch in derselben Nacht twitterten Trump, Juncker und Macron. Heute Morgen folgten weitere Reaktionen von überall aus der Welt und aus offizieller Seite.

Jetzt mal ein paar Fragen: Wie ernst soll man diese «Solidaritätsbekundungen» nehmen? Und mit welcher Begründung ignoriert man Anschläge, die ausserhalb der westlichen Welt geschehen? Letztendlich stellt sich die Frage, ob «christliche» und «muslimische» Opfer in den Medien gleich oder anders behandelt werden?

Halt doch deine Fresse.
Wenn sich die Müsel gegenseitig ihn ihren Wüstenstaaten in die Luft Jagen interessiert es keine Sau, gehört halt dazu.

Aber wenn sie ihre primitive Auffassung von Religion auch hier im Westen ausüben wollen ist es was anderes.
Aber die dummen Europäer wollten es halt so, den Islam mit Samthandschuhen anfassen, Muslimen Sonderwürste in den Arsch schieben und dann noch in deren Müllstaaten islamistische Hurensöhne wie die Rebellen in Lybien und Syrien unterstützen.

Man erntet was man sät.

Entweder macht man den Job richtig oder gar nicht.
 
Die Bigotterie vieler Menschen in der westlichen Gesellschaft bricht wieder mal neue Rekorde.

Am Mittwoch starben in Kabul über 100 Menschen durch eine Explosion von 1500 kg Sprengstoff. Der Terrorist oder die Terroristen hatten die deutsche Botschaft im Visier; die Opfer waren jedoch allesamt unschuldige Zivilisten (neben einem Fahrer eines BBC-Wagens). Dies geschah mitten im Diplomatenviertel und mit Ausnahme Deutschlands und Kanadas kamen keine offiziellen Reaktionen. Auch die Meldungen auf Twitter und Facebook hielten sich in Grenzen. Gestern explodierten dann wieder drei Bomben in Kabul, die den Tod von 20 Menschen forderten. Diesmal geschah der Anschlag während einer Beerdigungszeremonie. Die Reaktionen waren (wohl wegen der «tiefen» Opferzahl) noch spärlicher bzw. sie fielen ganz aus.

Gestern wurde die Welt wieder von einem Terroranschlag erschüttert. Die Reaktionen aus der westlichen Welt liessen aber nun nicht lange auf sich warten. Noch in derselben Nacht twitterten Trump, Juncker und Macron. Heute Morgen folgten weitere Reaktionen von überall aus der Welt und aus offizieller Seite.

Jetzt mal ein paar Fragen: Wie ernst soll man diese «Solidaritätsbekundungen» nehmen? Und mit welcher Begründung ignoriert man Anschläge, die ausserhalb der westlichen Welt geschehen? Letztendlich stellt sich die Frage, ob «christliche» und «muslimische» Opfer in den Medien gleich oder anders behandelt werden?

Also die Sachlage so zu verdrehen, dass kurz nach einem muslimischen Terroranschlag die Muslime ja die eigentlichen Opfer sind, das schafft nur ein Vollblutlinker :haha:
 
Гуштер;4763483 schrieb:
Halt doch deine Fresse.
Wenn sich die Müsel gegenseitig ihn ihren Wüstenstaaten in die Luft Jagen interessiert es keine Sau, gehört halt dazu.

Aber wenn sie ihre primitive Auffassung von Religion auch hier im Westen ausüben wollen ist es was anderes.
Aber die dummen Europäer wollten es halt so, den Islam mit Samthandschuhen anfassen, Muslimen Sonderwürste in den Arsch schieben und dann noch in deren Müllstaaten islamistische Hurensöhne wie die Rebellen in Lybien und Syrien unterstützen.

Man erntet was man sät.

Entweder macht man den Job richtig oder gar nicht.
Genau, man erntet, was man sät. Deshalb geschehen nun diese Terroranschläge auch im Westen.
 
Genau, man erntet, was man sät. Deshalb geschehen nun diese Terroranschläge auch im Westen.

Richtig weil der Westen keine Eier hat um die ganze Region dort mal in Schutt und Asche zu bomben und die Grenzen zu verriegeln.
Oder sich einfach mal dort zurückziehen und gar nichts mehr machen und keinen einzigen Flüchtling aufnehmen und keinen Cent Hilfsgelder.

Dann regelt sich das Problem von selber.
 
Genau, man erntet, was man sät. Deshalb geschehen nun diese Terroranschläge auch im Westen.



Gilt das auch für die Vertreibung diverser Minderheiten, nach zum Beispiel einem Angriffskrieg, bei dem die meisten von denen mitmachten?

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Гуштер;4763491 schrieb:
Richtig weil der Westen keine Eier hat um die ganze Region dort mal in Schutt und Asche zu bomben und die Grenzen zu verriegeln.
Oder sich einfach mal dort zurückziehen und gar nichts mehr machen und keinen einzigen Flüchtling aufnehmen und keinen Cent Hilfsgelder.

Dann regelt sich das Problem von selber.



Ich bin für eher letzteres.
 
Гуштер;4763483 schrieb:
Halt doch deine Fresse.
Wenn sich die Müsel gegenseitig ihn ihren Wüstenstaaten in die Luft Jagen interessiert es keine Sau, gehört halt dazu.

Aber wenn sie ihre primitive Auffassung von Religion auch hier im Westen ausüben wollen ist es was anderes.
Aber die dummen Europäer wollten es halt so, den Islam mit Samthandschuhen anfassen, Muslimen Sonderwürste in den Arsch schieben und dann noch in deren Müllstaaten islamistische Hurensöhne wie die Rebellen in Lybien und Syrien unterstützen.

Man erntet was man sät.

Entweder macht man den Job richtig oder gar nicht.

:freaky:
 
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