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Schlachten/Konflikte/Kämpfe die in die Geschichte eingegangen sind

  • Ersteller Ersteller Kelebek
  • Erstellt am Erstellt am
Die Schlacht von Slivova fand 22. April 1881 bei der um die 4000 albanische Kämpfer in der nähe von Ferizaj angeführt von Isa Boletini gegen 16.000 osmanischen Truppen gewannen.
 
Schlacht auf dem Amselfeld 1448

ie zweite Schlacht auf dem Amselfeld (ungarisch: második rigómezei csata, türkisch: İkinci Kosova muharebesi) fand zwischen dem 17. und dem 20. Oktober 1448 auf dem Kosovo Polje (Amselfeld) zwischen dem Königreich Ungarn, das eine römisch-katholische Koalition unter Johann Hunyadi gegen das Osmanische Reich unter Sultan Murad II. anführte, statt.

Um 1448 sah Johann Hunyadi den richtigen Augenblick gekommen, um gegen die Osmanen zu ziehen. Nach der Niederlage in der Schlacht bei Warna (1444) hob er eine weitere Armee gegen die Türken aus. Seine Strategie sah vor, dass eine Revolte der Völker des Balkans einen Überraschungsangriff begünstigte und er die Osmanen in einer einzigen Schlacht besiegen konnte. Die Beziehungen Đurađ Brankovićs zu Ungarn waren bereits an einem Tiefpunkt angelangt, als Hunyadi seinen Kreuzzug gegen die Osmanen begann. Er galt aber weiterhin als Vasall Ungarns, und daher verlangte Hunyadi, dass er sich dem Feldzug anschließe. Branković weigerte sich jedoch, da er gleichzeitig die Oberhoheit Ungarns und die der Osmanen tragen musste und eine Niederlage Hunyadis voraussah. Seine Versuche, Hunyadi vom Kreuzzug abzubringen, scheiterten. Auch soll er auf Skanderbeg eingewirkt haben, sich Hunyadi nicht anzuschließen. Es bestand sogar der Verdacht, er habe die Osmanen vor einem erneuten Angriff gewarnt. Hunyadi versuchte anschließend mit Gewalt, Branković zur Teilnahme am Kreuzzug zu bewegen. Bewusst setzte er mit seinem Heer nach Serbien und zog plündernd durch das Land. Auf die Nachricht vom Heranrücken der Osmanen zog er gen Süden, wo es zur zweiten Schlacht auf dem Amselfeld kam.

Die Schlacht zog sich über drei Tage hin. Die Osmanen hatten ihre Stellungen schon bezogen, als Hunyadi auf dem Amselfeld auftauchte. Seine Ritter eroberten die von den Türken schon besetzten Hügel hinter seiner Armee und befestigten diese Stellungen mit Kriegswagen.
Am nächsten Tag begann die Schlacht mit einem Angriff Hunyadis. Die von Soldaten aus Rumelien und Anatolien gebildeten türkischen Flanken wurden anfangs zurückgedrängt, bis die türkische leichte Kavallerie diese verstärkte. Die folgende Niederlage der ungarischen Flanken und deren Rückzug bewogen Hunyadi, seine Hauptarmee gegen das türkische Zentrum zu schicken. Nachdem der Durchbruch erst am türkischen Lager - der Sultansschanze - zum Stillstand gekommen war, gelang es der türkischen Infanterie sich neu zu formieren und die ungarischen Ritter zurückzudrängen. Während des Rückzugs der ungarischen Kräfte wurden die meisten von ihnen von den Janitscharen niedergemacht. Hunyadi war gezwungen zu fliehen, wurde aber von Branković gefangen und eingekerkert. Hunyadi wurde freigelassen, als er sich verpflichtete, die Lehen Brankovićs in Ungarn nicht anzugreifen und für die Schäden, die seine Armee in Serbien gemacht hatte, aufzukommen. Zurück in Ungarn wurde Hunyadi vom Gegenpapst Felix V. seiner Verpflichtung entbunden und konfiszierte alle Lehen Brankovićs. Damit endete de facto die ungarische Oberhoheit über Serbien. Branković war fortan ganz auf die Gnade der Osmanen angewiesen. Später wurde er von den Serben gefangen genommen und erst gegen Zahlung eines Lösegeldes wieder freigegeben
 
Ardennenoffensive („Battle of the Bulge“)


das letzte aufbäumen von hitler deutschland im winter 1944. die größte landesschlacht im 2WK unter amerikanischer beteiligung und sogleich die blutigste. nach der offensive waren die deutschen nicht mehr in der lage raumgreifende operationen im westen durchzuführen. allen verantwortlichen im okh war somit klar das der krieg verloren ist...
 
Die Schlacht von Deciq


The legendary Battle of Deçiq marked the beginning of the turning point for Albanian liberty. It was in this battle that the Flag of Albania was raised for the first time after 442 years of Ottoman occupation. Before this battle, the Albanian flag was last flown in 1480, when the Castle of Shkodra had fallen to the Turks.

The battle took place in both towns of Koplik (Albania) & Tuzi (Montenegro). The main battle occurred in Koplik, however the victorious ending was sought in Tuzi. Tuzi is the town center for the region of Malësia that lies within Montenegro, whereas the capital town for all of Malësia is Koplik. Malësia is simply translated to "The Great Highlands", which is a well depicted name due to the rough mountainous terrain within this region. The region of Malësia is mostly under the Roman Catholic faith. The tribesman of Malësia are known as Malësor, meaning Highlander. The Malësori people were always a fiercely independent people, with very little suppression from any conquering armies

The main cause to the battle came from the disrespect of the Ottoman government on the Albanian people. The Albanian highlanders (Malësorët) were tricked by the Young Turks. The Turks promised them independence and freedom only if the Albanians disarmed their weapons. The Albanians trusted the Turks, thinking they would imply the freedom that they longed hoped for. Instead, after the disarming, the Turks started to oppress them like never before.
The backstabbing actions committed by the Turks only infuriated the Albanians and led them to a state of seeking revenge. The highlanders decided to wage a battle against the "Young Turk" regime lead by the infamous leader himself, Shefqet Turgut Pasha. The Albanians, on the other hand, had their own leaders named Ded Gjo Luli Dedvukaj, from the Hoti tribe, and Sokol Baci Ivezaj, from the Gruda tribe. This very battle happened to determine the independence for the region of Malësia, as well the spark to Albanian Independence. The number of soldiers of both combatatting parties are unknown, but both were indicated in the mid-thousands. It was more likely that the Turks had more soldiers.
The main portion of the battle took place in Koplik (Albania), where the Malësors went against thousands of Turks. Koplik is the largest town in Malësia, right across the border with Montenegro is Tuzi. During the battle, the women and children were sent to the dark woods within Malësia to keep away from the battle scene and protection from any wandering Turks.
As the fighting proceeded, both armies decided to move north into the town of Tuzi, where the battle ended. It was in this town, where the Albanian flag was raised on the mountain top of Deciq, claiming the victory
 
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1689 Schlacht des Pjeter Bogdani

Als die österreichische Armee 1689 im Großen Türkenkrieg das Kosovo erreichte, führte Pjeter Bogdani ein Heervon 60.000 albanischen Kämpfer , die an der Eroberung Prizrens teilnahmen.
 
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1444 Schlacht auf der Ebene Torvioll
Türken würden unter Führung von Skanderbeg geschlagen.

1452 Schlacht von Mokra und Mecadi

Türken würden unter Führung von Skanderbeg geschlagen.

1462 Schlacht von Ohrid
Albaner unter der Führung Skanderbegs erobern die Stadt Ohrid.
 
1375 Schlacht von Arta und Lepanto
Albaner unter der Führung von Gjin Bu Shpata erobern die ebengenannten Städte im Epirus unter breiten ihr Herrschaftsgebiet auf Griechenland aus.
 
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