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Schwarzenegger: Mariuhana ist keine Droge

Gras sollte natürlich verboten bleiben und meiner Meinung nach auch härter bestraft werden.

Das Argument, dass Alkohol und Tabak schlimmer seien, ist natürlich voll für den Arsch. Dass wir Alkohol und Tabak haben ist wenn man es so sieht schlimm genug, soll man jetzt auch noch Gras erlauben?

Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist Gras auch eine schlimmere Droge als Alkohol. Oder zumindest einfach anders. Diese ständigen Verharmlosungen gehen mir auch total auf den Sack.

Ich habe nix verharmlost und es gehört auch nicht verharmlost, jedoch macht Gras nicht so süchtig wie synthische Drogen.

Und Alk ist auch prekär, da jeder anders darauf reagiert. Wie gesagt, wenn man es mit der Volljährigkeit erlaubt habe ich kein Problem damit. Es gibt Leute, die mit 20 oder 30 zu Alkis werden und Alk ist trotzdem erlaubt. Und einen Alkoholiker ist es nicht einfacher trocken zu kriegen, als einen Kiffer clean zu machen.
 
Ich habe nix verharmlost und es gehört auch nicht verharmlost, jedoch macht Gras nicht so süchtig wie synthische Drogen.

Und Alk ist auch prekär, da jeder anders darauf reagiert. Wie gesagt, wenn man es mit der Volljährigkeit erlaubt habe ich kein Problem damit. Es gibt Leute, die mit 20 oder 30 zu Alkis werden und Alk ist trotzdem erlaubt. Und einen Alkoholiker ist es nicht einfacher trocken zu kriegen, als einen Kiffer clean zu machen.

Auf Gras reagiert auch jeder anders. Es gibt auch Leute, die davon aggressiv werden, aber normalerweise hatten sie selber dann keinen guten Rausch und lassen es dann auch.

Ich kenne Leute, die richtig viel kiffen, und kannte sie auch bereits davor. Ich erkenne solche Hardcorekiffer sobald sie einen Satz sagen. Diese Leute sprechen einfach langsamer. Bei manchen ist es sehr extrem, dass man ihnen kaum noch zuhören kann, weil man weiß was sie sagen wollen und dafür 5 minuten brauchen.
Diese allgemine Verblödung kommt noch mit extremer Faulheit daher und Vergesslichkeit. Es ist manchmal schon beängstigend wenn ich merke, wie mein bester Kumpel etwas völlig vergessen hat was gerade einmal 10 Minuten her ist.
Anfangssympthome sind diese typischen Sachen, dass man seinen Schlüssel verlegt und kurzfristig ausgemachte Termine vergisst.

Eine andere Sache sind die Depressionen. Wenn einem Kiffer nämlich etwas schlimmeres passiert, dass flüchtet er sich wie alle anderen auch erstmal in seine Droge. Doch Gras führt zu extremen Depressionen, die einen dann rund um die Uhr plagen. Selbstmordgedanken kommen einen vollkommen normal vor. Dies hat einen Kumpel von mir dazu bewegt damit aufzuhören und das sehr radikal. Er weiß auch, dass wenn er jetzt nochmal zum Joint greifen würde er sofort wieder diese Depressionen kriegen.

Ich hatte ihn länger nicht gesehen und als ich ihn dann beim vorbeigehen gegrüßt hatte meinte ich zu meinem anderen Kumpel der dabei war.. "Hey, der war ja gut drauf" und der nur zu mir "Ja, der hat aufgehört zu kiffen!".. Der hatte vorher sicher täglich gekifft.
 
marihuana ja eh wie alkohol, lässt glückshormone austrahlen

unterschiede sind halt das man bei alkohol weiß wie viel man konsumiert (da der alk. immer in % angegeben wird) und bei marihuana weiß man eben nicht so genau wie stark die wirkung is wenn man sich da n paar gramm gras dreht

und beim blätterkiffn is halt gefährlich, wenn man vorher gut drauf ist und raucht, verstäkt sich das ganze, man sieht die farben viel stärker, die glückshormone erreichen ihren höhepunkt

wenn man vorher schlecht drauf ist und rauch erweckt das angstgefühle

türlich kommts jetzt drauf an wie viel man zu sich genommen hat

andererseits kann man von viel rauchen auf einmal nich gleich sterben, bei ner alkoholvergiftung siehts anders aus..
 
Auf Gras reagiert auch jeder anders. Es gibt auch Leute, die davon aggressiv werden, aber normalerweise hatten sie selber dann keinen guten Rausch und lassen es dann auch.

Ich kenne Leute, die richtig viel kiffen, und kannte sie auch bereits davor. Ich erkenne solche Hardcorekiffer sobald sie einen Satz sagen. Diese Leute sprechen einfach langsamer. Bei manchen ist es sehr extrem, dass man ihnen kaum noch zuhören kann, weil man weiß was sie sagen wollen und dafür 5 minuten brauchen.
Diese allgemine Verblödung kommt noch mit extremer Faulheit daher und Vergesslichkeit. Es ist manchmal schon beängstigend wenn ich merke, wie mein bester Kumpel etwas völlig vergessen hat was gerade einmal 10 Minuten her ist.
Anfangssympthome sind diese typischen Sachen, dass man seinen Schlüssel verlegt und kurzfristig ausgemachte Termine vergisst.

Eine andere Sache sind die Depressionen. Wenn einem Kiffer nämlich etwas schlimmeres passiert, dass flüchtet er sich wie alle anderen auch erstmal in seine Droge. Doch Gras führt zu extremen Depressionen, die einen dann rund um die Uhr plagen. Selbstmordgedanken kommen einen vollkommen normal vor. Dies hat einen Kumpel von mir dazu bewegt damit aufzuhören und das sehr radikal. Er weiß auch, dass wenn er jetzt nochmal zum Joint greifen würde er sofort wieder diese Depressionen kriegen.

Ich hatte ihn länger nicht gesehen und als ich ihn dann beim vorbeigehen gegrüßt hatte meinte ich zu meinem anderen Kumpel der dabei war.. "Hey, der war ja gut drauf" und der nur zu mir "Ja, der hat aufgehört zu kiffen!".. Der hatte vorher sicher täglich gekifft.

Stimm habe ja nicht bestritten, dass beim Kiffen auch jeder anders reagiert.

Gut das was du da angibst sind Extremfälle, Leute die abhängig wurden und wieder clean geworden sind. Solange man nicht mit der Dosis übertreibt bleit es überschaubar. Beim Alkohol ist es ja genauso. Ich betrinke mich 1 mal im Monat richtig, an den anderen Wochenenden trinke ich paar Bierchen, mehr net und ich bin trotzdem kein Alki geworden, der es täglich braucht.

Es kommt eben auf die Person und auf die Dosierung an.
 
Stimm habe ja nicht bestritten, dass beim Kiffen auch jeder anders reagiert.

Gut das was du da angibst sind Extremfälle, Leute die abhängig wurden und wieder clean geworden sind. Solange man nicht mit der Dosis übertreibt bleit es überschaubar. Beim Alkohol ist es ja genauso. Ich betrinke mich 1 mal im Monat richtig, an den anderen Wochenenden trinke ich paar Bierchen, mehr net und ich bin trotzdem kein Alki geworden, der es täglich braucht.

Es kommt eben auf die Person und auf die Dosierung an.

Ich denke, dass man

1. Von Gras schneller abhängig wird als von Alkohol

2. Schlimme Folgen schneller und früher erscheinen als beim Alkohol, was dazu führt, dass jüngere Leute, die einfach noch nicht damit umgehen können sofort Schäden erleiden müssen, die unheilbar sind.
Beim Alkohol fängt jeder mal an, aber die meisten werden vernüftig genug und besaufen sich nicht mehr ohne, dass sie in einer Phase gewesen sind, wo sie dieses Zeug unbedingt brauchten oder ihre Leber extrem geschädigt hätten.

3. Wie Magic chekko schon sagte, es ist bei Gras viel schwieriger die Dosierung einzuschätzen.
 
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Ich denke, dass man

1. Von Gras schneller abhängig wird als von Alkohol
warum denkst du das?solche pauschalaussagen bringen rein gar nichts und sind kompletter blödsinn, weil jeder anders reagiert.

wieviele alkoholiker gibt es und wieviele kiffer?die erste gruppe ist sicher die größere

ich habe mit alkoholikern sehr viel schlechtere erfahrungen gemacht. die sind meistens agressiv, was ich von kiffern absolut nicht behaupten kann. das sind nun mal meine erfahrungen. alkohol hat auch schon familien zerstört, was man marihuana nicht sagen kann (ich kenne niemanden).

wenn alkohol legal ist, dann muss mariuhana auch legal werden!
das wäre nur fair!kiffer sollten nicht wie verbrecher behandelt werden.
 
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