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Schweiz vs. Albanien 11.09.2012

Richtig dämmlich jemanden als Asozial zu bezeichnen, nur weil er Verräter als Verräter bezeichnet. Du bist nichtmal in der Lage zu verstehen dass es nicht darum geht dass die sich für die Schweiz, sondern gegen Albanien entschieden haben.
Ich weiss nicht wie es bei euch so ist, aber jemand der sich für Geld verkauft und gegen sein Land "kämpft" den nennt man Verräter.
Das ist pubertärer Mumpitz, Schweiz und Albanien sind nicht im Krieg ... ausserdem hat sie nicht geschrieben der jenige sei asozial sondern jemanden deswegen Verräter zu nennen.
 
Enige scheinen es nicht zu verstehen dass die Tatsache dass wir verloren haben garnicht das Problem ist. Das sind wir von unserer Mannschaft schliesslich gewohnt. Das was mich und auch die meisten Albaner stört, ist es dass wir diese Niederlage Albanern zu verdanken haben, die auf ihr Land scheissen und lieber eine fremde Flagge auf der Brust tragen bzw. sich für eine andere Nation entschieden haben.
Im grunde genommen bin ich jetzt keine riesen Fussballfan und eine Niederlage wäre keine so grosses Problem gewesen, in dem Fall aber hat es wirklich wehgetan.

Disclaimer: Ich bin Schweizer (Was auch immer das heisst). Meine nächsten ausländischen Verwandten sind bei meinen Grosseltern zu finden (Baltikum).

Ich verstehe das echt nicht. Die scheissen nicht auf Ihr Land und sie sind auch keine Verräter. Im Fussball widmen 22 Typen für 90 Minuten Ihre gesamte Aufmerksamkeit einem Ball. Ich liebe Fussball, aber das Ganze hat doch auch eine leicht absurde Note. Für so was die Verräter-Keule rauszuholen ist absolut übertrieben. Nationalmannschaften sind in der Moderne ein Anachronismus, die ganze Diskussion um dieses Spiel zeigt dies doch offensichtlich.

Mehmedi lebt seit dem zweiten Lebensjahr in der Schweiz. Behrami seit dem fünftem. Shaqiri ebenfalls seit dem zweiten. Granit Xhaka wurde in der Schweiz geboren. Blerim Džemaili lebt seit dem vierten Lebensjahr in der Schweiz. Shaqiri baslert schlimmer als Arthur Cohn.

Sie haben halt zwei Lebensmittelpunkte, genauso wie viele hier im Forum. Bei Euch stellt sich die Frage nach der Nationalmannschaft gar nicht, ob hier jeder patriotisch "sein Land" wählen würde steht ebenfalls in den Sternen. Papier ist jedenfalls sehr geduldig. Die Entscheidung ist auf jeden Fall nicht einfach und den Leuten hier einen Vorwurf zu machen ist einfach daneben.

Prinzipiell kann ein Mensch mit seinem Leben machen was er will. Die fünf schulden weder der Schweiz noch Albanien etwas.

Mir persönlich ginge es am Arsch vorbei wenn ein Roger Federer plötzlich für China spielen will.
 
richtig asozial leute als verräter zu bezeichnen weil sie in der schweizer nationalmannschaft spielen, ich hoffe die schießen weiterhin fleißig tore gegen albanien wenn das manche pseudopatrioten dermaßen auf die palme bringt dann ist es das wert ::lol:

Du kennst schon die Definition von Veräter? Hier trifft diese ja zu, da kann man es ja noch so blumig anschauen, aber es ist im Ganzen ein Verrat wenn man sich GEGEN die Heimat entscheidet und sogar GEGEN sie spielt. Vielleicht kennst du hierbei einen anderen Ausdruck?
 
Prinzipiell kann ein Mensch mit seinem Leben machen was er will. Die fünf schulden weder der Schweiz noch Albanien etwas.

dann sollen sie sich halt als schweizer bezeichnen , und nicht dauernd bei den albanern schleimen mit tatos und patriotischen sprüchen.. kqyren ne tona onet me kon te mir.. e valla ashtu nuk shkon..
 
was geilt ihr euch an dem xhaka auf? wäre es 1-1 gestanden hätte er das tor eiskalt gemacht.
So war das spiel entschieden und er hat es genutzt sich bei uns einzuschleimen, genauso wie sein vater dauernd versucht ihn als unschuldslamm da stehen zu lassen.
 
Disclaimer: Ich bin Schweizer (Was auch immer das heisst). Meine nächsten ausländischen Verwandten sind bei meinen Grosseltern zu finden (Baltikum).

Ich verstehe das echt nicht. Die scheissen nicht auf Ihr Land und sie sind auch keine Verräter. Im Fussball widmen 22 Typen für 90 Minuten Ihre gesamte Aufmerksamkeit einem Ball. Ich liebe Fussball, aber das Ganze hat doch auch eine leicht absurde Note. Für so was die Verräter-Keule rauszuholen ist absolut übertrieben. Nationalmannschaften sind in der Moderne ein Anachronismus, die ganze Diskussion um dieses Spiel zeigt dies doch offensichtlich.

Mehmedi lebt seit dem zweiten Lebensjahr in der Schweiz. Behrami seit dem fünftem. Shaqiri ebenfalls seit dem zweiten. Granit Xhaka wurde in der Schweiz geboren. Blerim Džemaili lebt seit dem vierten Lebensjahr in der Schweiz. Shaqiri baslert schlimmer als Arthur Cohn.

Sie haben halt zwei Lebensmittelpunkte, genauso wie viele hier im Forum. Bei Euch stellt sich die Frage nach der Nationalmannschaft gar nicht, ob hier jeder patriotisch "sein Land" wählen würde steht ebenfalls in den Sternen. Papier ist jedenfalls sehr geduldig. Die Entscheidung ist auf jeden Fall nicht einfach und den Leuten hier einen Vorwurf zu machen ist einfach daneben.

Prinzipiell kann ein Mensch mit seinem Leben machen was er will. Die fünf schulden weder der Schweiz noch Albanien etwas.

Mir persönlich ginge es am Arsch vorbei wenn ein Roger Federer plötzlich für China spielen will.


1. Nur weil man in der Schweiz geboren wurde oder früh hier ankam und aufwuchs, sollte man nun seine Wurzeln vergessen bzw. verleugnen?

2. Die schweizer Medien politisieren das Ganze auf extremen Niveau. Wenn Pajtim Kasami in D den Adler machte, wurde im Blick daraus ein Theater gemacht. Als Kshaka in D vor seinen Kollegen die albanische Hymne sang, machte Blick daraus ein Theater. Vor dem Spiel wurde die Loyalität der Spieler angezweifelt, nach dem Spiel weiterhin, auch wenn Ksherdan Schakiri ein Tor machte. Nun kommt Blick mit Kindergarten ausdrücken wie "Knallbaner" oder "Krallbaner", was alle Albaner beleidigt.

3. Wenn sich diese Spieler für die Schweiz entschieden haben und gegen Albanien, aus finanziellen Gründen oder weil sie sich als "Kosovaren" bzw. "Mazedonier" nicht mit Albanien identifizieren können, dann sollen sie aufhören den Adler zu machen, sich den albanischen Adler stechen zu lassen oder die albanische Flagge auf die Schuhe zu nähen. Denn es ist das Symbol der Volkrepublik Albanien.

4. Wenn wir nun soweit gehen, dass man seine neue Nation nach Wohnort und Papier bestimmt, dann sollte man auch aufhören, ständig die Loyalität dieser Spieler in Frage zu stellen. Hierbei macht sich die Wegwerfgesellschaft der Schweiz bemerkbar. Wenn man sich die Komantare der Blickuser ansieht, merkt man sie sie keinen Fick auf die albanischen Spieler setzen. Für die sind es Albaner, solange sie Tore schiessen ist gut, wenn nicht, dann sind es "Albaner", wenn nicht kickt man ihnen in den Arsch. Für die Schweiz sind diese Spieler einfach nur Produkte mit Verfallsdatum, wie man bei Frei sehen kann, in Albanien wären diese Personen Helden.

5. Nun wieder zu Punkt 2, mach die Schweiz ein Theater wenn sie gegen Italien spielt? Ich meine ein Benaglio oder Barnetta mit italienischen Wurzeln können ja auch von "Emotionen" gepackt werden und absichtlich Tore verfehlen bzw. Tore zulassen? Wieso wird hier kein Drama draus gemacht? Weil man die Albaner einfach nicht mag und misstraut.

Um ehrlich zu sein, sind diese "Albaner", wobei man nicht Albaner sagen kann, da sie sich ja nichts mit der Volksrepublik Albanien am Hut haben und haben wollen, trotz ihres Erfolges bemitleidenswert, weil trotz ihrer Leistung die sie für die Schweiz erbringen, immer misstraut werden. Man zwingt sie sogar vor den Medien auf ihre Herkunft zu scheissen, macht sie dumm an wenn sie die Albanische Hymne singen. Zwar singen 50% der "richtigen" Schweizer nicht die Hymne, aber wenn es die Albaner nicht machen, wird an ihrer Loyalität sofort gezweifelt. Von dem her, werden sie es nie so richtig geniessen können ein Held zu sein, wie Lorik Cana der von den Albaner vergöttert wird.

- - - Aktualisiert - - -

:facepalm: Grundgütiger, was sind da für Redakteure verpflichtet? Kindergarten mit Fremdenhass vermischt in einem Satz :facepalm: Auf der einen Seite beleidigen sie Kserdan Schakiri als Heulsuse und auf der anderen Seite werden die Albaner als "Krallbaner" beleidigt :facepalm:

[h=1]Schau mal, Mami ...... das waren die Krallbaner[/h]
http://www.blick.ch/sport/fussball/nati/das-waren-die-krallbaner-id2032212.html
 
1. Nur weil man in der Schweiz geboren wurde oder früh hier ankam und aufwuchs, sollte man nun seine Wurzeln vergessen bzw. verleugnen?

2. Die schweizer Medien politisieren das Ganze auf extremen Niveau. Wenn Pajtim Kasami in D den Adler machte, wurde im Blick daraus ein Theater gemacht. Als Kshaka in D vor seinen Kollegen die albanische Hymne sang, machte Blick daraus ein Theater. Vor dem Spiel wurde die Loyalität der Spieler angezweifelt, nach dem Spiel weiterhin, auch wenn Ksherdan Schakiri ein Tor machte. Nun kommt Blick mit Kindergarten ausdrücken wie "Knallbaner" oder "Krallbaner", was alle Albaner beleidigt.

3. Wenn sich diese Spieler für die Schweiz entschieden haben und gegen Albanien, aus finanziellen Gründen oder weil sie sich als "Kosovaren" bzw. "Mazedonier" nicht mit Albanien identifizieren können, dann sollen sie aufhören den Adler zu machen, sich den albanischen Adler stechen zu lassen oder die albanische Flagge auf die Schuhe zu nähen. Denn es ist das Symbol der Volkrepublik Albanien.

4. Wenn wir nun soweit gehen, dass man seine neue Nation nach Wohnort und Papier bestimmt, dann sollte man auch aufhören, ständig die Loyalität dieser Spieler in Frage zu stellen. Hierbei macht sich die Wegwerfgesellschaft der Schweiz bemerkbar. Wenn man sich die Komantare der Blickuser ansieht, merkt man sie sie keinen Fick auf die albanischen Spieler setzen. Für die sind es Albaner, solange sie Tore schiessen ist gut, wenn nicht, dann sind es "Albaner", wenn nicht kickt man ihnen in den Arsch. Für die Schweiz sind diese Spieler einfach nur Produkte mit Verfallsdatum, wie man bei Frei sehen kann, in Albanien wären diese Personen Helden.

5. Nun wieder zu Punkt 2, mach die Schweiz ein Theater wenn sie gegen Italien spielt? Ich meine ein Benaglio oder Barnetta mit italienischen Wurzeln können ja auch von "Emotionen" gepackt werden und absichtlich Tore verfehlen bzw. Tore zulassen? Wieso wird hier kein Drama draus gemacht? Weil man die Albaner einfach nicht mag und misstraut.

Um ehrlich zu sein, sind diese "Albaner", wobei man nicht Albaner sagen kann, da sie sich ja nichts mit der Volksrepublik Albanien am Hut haben und haben wollen, trotz ihres Erfolges bemitleidenswert, weil trotz ihrer Leistung die sie für die Schweiz erbringen, immer misstraut werden. Man zwingt sie sogar vor den Medien auf ihre Herkunft zu scheissen, macht sie dumm an wenn sie die Albanische Hymne singen. Zwar singen 50% der "richtigen" Schweizer nicht die Hymne, aber wenn es die Albaner nicht machen, wird an ihrer Loyalität sofort gezweifelt. Von dem her, werden sie es nie so richtig geniessen können ein Held zu sein, wie Lorik Cana der von den Albaner vergöttert wird.

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:facepalm: Grundgütiger, was sind da für Redakteure verpflichtet? Kindergarten mit Fremdenhass vermischt in einem Satz :facepalm: Auf der einen Seite beleidigen sie Kserdan Schakiri als Heulsuse und auf der anderen Seite werden die Albaner als "Krallbaner" beleidigt :facepalm:

Schau mal, Mami ...... das waren die Krallbaner


Schau mal, Mami ... ... das waren die Krallbaner

Ich pflichte Dir in fast allen Punkten bei. Die ganze Diskussion in den Medien und Kommentarspalten ist sehr peinlich und heuchlerisch.

Ich denke jedoch, dass sich die Zugehörigkeit oder Verbundenheit mit einer Nation nicht nur nach der Tatsache richten kann, ob jemand in der Nationalmannschaft spielt. Nur weil jemand für "sein Land" spielt, ist er noch lange kein Patriot. Genauso ist man nicht automatisch Patriot, nur weil man ein Fan der Nationalmannschaft ist. Das sind für mich alles oberflächliche Aktionen.
 
Albanien hat fürchterlich gespielt. Ein sehr statisches Spiel, bis Roshi und Hyka kamen.
Cana hat in der Verteidigung mehr gestört als dirigiert.
Cana sollte seine Position DM spielen.
Bogdani und Bulku haben in der NM nichts mehr verloren. Der Weg sollte den jungen frei gemacht werden. Wenn mit Bogdani (oder Cani) vorne, dann auch mit einem kleinen flinken Stürmer wie Sadiku.
Burim Kukeli hat man kaum gesehen. Der beste auf dem Platz war Meha.
Armando Vajushi und Bekim Bala sollten in die NM gerufen werden.


Hyka-Meha-Roshi ist die beste Mittelfeld-Formation. Man hat 3 verschiedene Angriffsmöglichkeiten.
Die Verteidiger kamen nie nach, wenn Roshi einen Angriff startete und sich drehte, fehlte der Verteidiger, der zur Hilfe stehen sollte (wie in der Schweiz Rodriguez).
Als Cana gegen Ende in die Offensive kam, war die Verteidigung nicht in Gefahr, da sich die Schweiz mit dem Verteidigen beschäftigte.
Daher für Cana is DM die beste Position, weil er sowohl verteidigen, als auch in die Offensive bereitstehen kann.

Auffällig auch noch, dass jeder Jedem sagen musste, was er zu tun hat und wohin laufen. Solche Dinge sollten vor dem Spiel taktisch geregelt sein. Albanien war am Anfang aufgeregt, die Erwartungen zu hoch geschraubt.
 
hier noch ein guter artikel von einem bekannten von mir bezw, unseren präsi der alternativen liga von zürich ;

Mämä Sykora am Donnerstag den 13. September 2012Schweizerisch-albanisches Volksfest auf den Rängen


Geschrieben wurde vor allem über die gellenden Pfiffe der albanischen Zuschauer bei jeder Ballberührung eines Schweizer Nationalspielers mit albanischen Wurzeln. Selbst wenn diese mit einigem guten Willen auch als Kompliment verstanden werden können – schliesslich zeugen sie davon, dass die pfeifenden Fans froh wären, diese Spieler in ihren Reihen zu haben –, war es bestimmt nicht die feine Art. Dass das Spiel in Luzern auch eine ganz andere Seite hatte, ging dabei unter. Denn was weder TV-Zuschauer noch die Medientribüne mitbekommen haben, waren die Vorgänge in den gemischten Sektoren – dazu gehörte für einmal auch der Schweizer Fanblock –, die durchaus Züge eines schweizerisch-albanischen Fest zur Völkerverständigung hatten.
Im Sektor B der Swissporarena, zu dem laut Angaben auf dem Ticket «Kein Zutritt in albanischer Fankleidung» war, kamen fahnenschwenkende Schweizer mit älteren albanischen Herren, rot-schwarz bemalte Jugendliche und Gruppen in Schweizer Nati-Trikots zusammen. Es war kaum festzustellen, wer die Mehrheit stellte, und so wechselten sich «Shqipëria»- und «Hopp Schwiiz»-Rufe ab. Man kam ins Gespräch, lernte endlich, dass Shaqiri «Schatschiri» ausgesprochen wird, reichte Bratwürste für den komplett in albanischen Farben gekleideten und breitestes Sanktgallerisch sprechenden Sitznachbarn weiter, und nahm Gratulationen von den leidenden albanischen Senioren in der Reihe davor entgegen, während man sich nach dem nicht wirklich verdienten 2:0 dies fast schon entschuldigend eingestehen musste. Zorn, Ärger, Pfiffe oder Frust? Fehlanzeige. «In Tirana wird es dann nicht so einfach!», lachten unsere Nachbarn bei der Verabschiedung.
Es war eine neue Erfahrung an einem Fussballspiel. Dass man auch im «gegnerischen» Fanblock mitfiebern, anfeuern und singen kann, habe ich letztes Jahr schon mit einer Gruppe Schotten inmitten der spanischen Fans erleben dürfen. Dass jedoch ein Block so durchmischt und gleichmässig verteilt ist, das war für mich neu. Die Stimmung war sehr gelöst, unterirdische Kommentare in Richtung der Gegner blieben vollkommen aus (kein Wunder, wenn deren Fans gleich daneben sitzen) und irgendwie war alles so, wie es eigentlich sein müsste. Ich unterstütze meine Mannschaft, du logischerweise die deine, und es gibt keinen Grund, weshalb es deswegen Probleme geben sollte. Schliesslich schauen wir beide einfach einem Spiel zu.
Und zudem bietet der Fussball – im Stadion sowieso – immer Gesprächsstoff für zwei Interessierte. Für einmal konnte man vom Nachbarn auch einmal etwas über die Gastmannschaft erfahren, und weil sich so ein Gespräch schnell weiter dreht, weiss man kurze Zeit später auch, wie zum Beispiel die im Stadion oft zu sehende lustige albanische Filzkappe heisst. Qeleshe nämlich. Nur falls sich das jemand merken will, um beim Auswärtsspiel in Tirana damit anzugeben.
Ich jedenfalls könnte mich an gemischte Fanblocks – zumindest bei Nati-Spielen – gewöhnen. Gerade wenn die Gästefans so angenehm, friedlich und gesprächig sind wie jene Albaner im Schweizer Fanblock. In diesem Sinne: Mirupafshim!
Schweizerisch-albanisches Volksfest auf den Rängen « Steilpass

die fotos durchklicken.....
 
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