ein beispiel ist die schweiz bezahlt heute weniger geld in den topf von der eu der wissnschaften als sie bekommen!!!!
Seit die Schweiz an den EU-Forschungsrahmenprogrammen assoziiert ist (2004), sind jeweils mehr Fördermittel in die Schweiz geflossen, als der Bund an die EU bezahlt hat, heisst es in einem Pressetext des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) vom Dienstag. Besonders profitiert haben der ETH-Bereich und Universitäten.
Inside-IT: EU-Fördergelder für Schweizer Forscher
lebe selbst in der schönen friedlichen schweiz....
jedoch sollte die eu durchaus eine andere politik gegenüber der schweiz angehen.
es kann nicht sein ,dass ein land sich an einem markt von gut 400 millionen menschen bereichert aber dessen politisches sowie gesellschaftliches system ablehnt.
oder anders gesagt nicht mitmacht !!!!
der schweiz geht es heute besser als eh & je zuvor....
die bau ,chemie& banken-branche sowie rohstoff handel laufen bestens....
dank den vielen & auch gut ausgebildeten ausländer.
die arbeitslosenzahlen sind bei stablien 3,5 %. !!!!
die schweiz hat klar viele ausländer...
dies hat auch damit zutun das die "ur-schweizer" älter werden!!!
die meisten würden nicht kommen wenn dafür keine arbeit vorhanden wäre....
die schweiz kann nicht als insel für sich beanspruchen arbeits-sklaven nach bedarf holen zu dürfen.
- - - Aktualisiert - - -
Weshalb haben die Städter bei der Masseneinwanderungsinitiative derart anders abgestimmt als die Menschen auf dem Land?
Es ist schon eindrücklich, dass beispielsweise die Genferseeregion oder auch die Stadt Zürich die Initiative am deutlichsten verworfen haben, obschon sie am stärksten von den Folgen der Immigration, von der Wohnungsnot oder von übervollen Zügen betroffen sind. Es ist offensichtlich, dass Abschottungsgedanken und Abwehrverhalten gerade in Gebieten, die nicht stark von der Immigration betroffen sind, eine sehr grosse Rolle gespielt haben.
Ist das engstirnig oder fremdenfeindlich?
Natürlich ist das fremdenfeindlich, das muss man nicht schönreden. Die Engstirnigkeit übersetzt sich in Fremdenfeindlichkeit. Das äussert sich nicht nur gegenüber den Einwanderern, man stellt sich ja oft auch gegen das Nachbardorf, oder einen Nachbarkanton. Abschotten heisst, dass alles Fremde zu einem Problem wird. Vielleicht bringt es Geld, dann ist es halbwegs willkommen, aber man möchte sich nicht wirklich darauf einlassen.
Sind die Menschen aus den ländlichen Gebieten nicht einfach kritischer gegenüber der Wachstumsfrage?
Schauen Sie sich den Kanton Schwyz an, besonders am oberen Zürichsee. Dort ist die Zersiedelung sehr stark, doch das Wachstum ist hausgemacht, man wollte Wachstum. Die Behörden haben mit tiefen Steuern Firmen und wohlhabende Personen angelockt, sie wollten, dass sie in ihren Kanton, in ihre Dörfer ziehen. Man war beinahe grenzenlos bereit, das Land dem Meistbietenden zu verkaufen. Kein Wunder sind die Bodenpreise derart explodiert, dass es heute für viele Einheimische ohne eigenen Grundbesitz schwierig geworden ist, überhaupt noch im Dorf zu wohnen.
Die Agglomeration von Zürich reicht mittlerweile bis nach Schaffhausen – kann nicht auch sein, dass die Menschen mit dem Tempo der Urbanisierung, der Modernisierung überfordert sind?
Ja, dieses Tempo überfordert viele, und die starken Veränderungen im Alltag sind tatsächlich für viele eine Zumutung. Aber das liegt nicht an der Immigration, sondern an der sich verändernden Welt.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Das-ist-frem
ja die heidi-schweiz gibts nicht mehr.....