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Schwerstbehindert – durch die Antibabypille

  • Ersteller Ersteller Baader
  • Erstellt am Erstellt am
sind wir mal froh, dass kommunistische länder nur die allerfeinsten waren produzieren und es nicht so war das jedes kommunistische land soweit ich weiß wirtschaftlich zusammengebrochen ist.

kommunismus: jeder hat gleich viel, jeder verdient gleich viel.

Wenn du weißt du verdienst 2000 € sowieso, egal ob du dich anstrengst oder nicht, na was wirst du dann tun? wirst du engagiert sein oder wirst du deine arbeit halbherzig machen?

das einzige land in dem kommunismus einigermaßen funktioniert ist kuba.
 
Seeevus wieder mal...
Es hängt von Frau zu Frau ab ob sie die Pille verträgt, weil durch die Einname der Pille kann es bei manchem Frauen zu Blutverklumpungen kommen, so wie bei der kleinen. Eigentlich hätte ihr Arzt einen Test machen müssen ob die es verträgt... *klugscheiß*
MfG

So einen Test gibt's leider nicht.

Speziell Schlaganfälle nach "Jasmin" sind mir aus eigener Praxis nicht bekannt (womit ich nicht bestreiten will, dass es sie gibt !), solche bei jüngeren Frauen, d.h. unter 50, durchaus, meistens in der Kombination Pille und Rauchen.
 
So einen Test gibt's leider nicht.

Speziell Schlaganfälle nach "Jasmin" sind mir aus eigener Praxis nicht bekannt (womit ich nicht bestreiten will, dass es sie gibt !), solche bei jüngeren Frauen, d.h. unter 50, durchaus, meistens in der Kombination Pille und Rauchen.

Sie war aber Nichtraucherin und kerngesund.
 
Es gibt Gefäßkomplikationen mit der Folge Schlaganfall/Herzinfarkt o.ä. vereinzelt auch bei jungen Nichtraucher/innen. Ursache ist dann möglicherweise eine (oft erbliche) Blutgerinnungsstörung, die man nur mit einer speziellen Laboruntersuchung herausbekommt. Die würde ich ggf. vor einem "Pillen"erstrezept machen, wenn es in der Verwandtschaft vermehrt Herzinfarkte, Schlaganfälle, Thrombosen, Embolien oder Migräne gegeben hat, weil das ein Hinweis auf eine solche Gerinnungsstörung sein könnte.
 
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