Albokings24
Atministraktor
Nehammer wird Österreich sowas von in die Schweisse reiten, da sind dann auch die grössten Kritiker froh das Kurz wieder das Steuer übernimmt.
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Seine Kurzlichkeit tritt zurück
- Ersteller Jure Gagaric
- Erstellt am
Sogar bei seinem Rücktritt hat Sebastian Kurz bewiesen, dass er kein Staatsmann ist. Er inszenierte sich als Gejagter und jemand, der nicht alles richtig gemacht hat. Was für eine Untertreibung angesichts der schlechten Krisenpolitik unter seiner Kanzlerschaft und angesichts der gewaltigen Korruptionsaffäre seiner Partei.
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Kurz verlässt die Politik - der Schaden für Österreich und die ÖVP bleibt
Sebastian Kurz verlässt die politische Bühne, zieht sich ins Privatleben zurück. Sein Wirken hat in Österreich gravierende Flurschäden hinterlassen.
www.augsburger-allgemeine.de
Die ÖVP ist wie das Coronavirus. Kaum glaubt man, jetzt wird es besser, kommt eine furchtbarere Variante
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Gibt aber sicher noch den einen oder anderen Nehammer-Groupie. Es ist jener Nehammer der Kinder in der Nacht durch die Polizei abschieben ließ. Es ist auch jener Nehammer der politisch dafür Verantwortlich war, diese Verantwortung seinen Vorgänger Kickl versucht hat anzuhängen, dass es zum Terroranschlag in Wien kommen konnte. Für billige Propaganda geht er über Menschen hinweg
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Dank seiner Kürzlichkeit, Kanzleramt als Wanderpokal
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“, hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich der Regierungskrise von Anfang Oktober in seiner damaligen Rede stellvertretend für viele im Land gefragt – im Wissen, dass gerade viele die Übersicht über das politische Geschehen zu verlieren drohen. Tatsächlich hat sich das Politpersonalkarussell schon in den letzten Jahren so schnell gedreht wie nie zuvor in der Republik – Kanzlerwechsel inklusive.
orf.at
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“, hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich der Regierungskrise von Anfang Oktober in seiner damaligen Rede stellvertretend für viele im Land gefragt – im Wissen, dass gerade viele die Übersicht über das politische Geschehen zu verlieren drohen. Tatsächlich hat sich das Politpersonalkarussell schon in den letzten Jahren so schnell gedreht wie nie zuvor in der Republik – Kanzlerwechsel inklusive.
Sechs in sechs Jahren: Kanzleramt als Wanderpokal
„Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“, hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich der Regierungskrise von Anfang Oktober in seiner damaligen Rede stellvertretend für viele im Land gefragt – im Wissen, dass gerade viele die Übersicht über das politische Geschehen zu verlieren...
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