Also ich bin seit den 80ern in der IT, seitdem gab es diverse Trends, unter anderem KI und "Neuronale Netze". Wirklich getan hat sich meiner Meinung nach aber längst nicht so viel wie vorhergesagt wurde, die Sprachcomputer am Telefon erkennen oft immer noch nicht zuverlässig ob man "vier" oder "fünf" gesagt hat, wie sollen sie dann "intelligent" sein? Ich weiß nicht genau woran es liegt, ob an der Hardware, der Programmierung, an unserem Unvermögen festzustellen wie ein intelligentes etwas wie das Gehirn arbeitet oder alles zusammen. Vielleicht gehts einfach nicht.
Dieser Go-Computer ist natürlich nicht wirklich intelligent, da können die noch so wichtig schreiben, er kann nix außer weltklasse Go spielen, man kann ihm auch nicht mal eben was anderes beibringen ohne die Programmierung massiv zu ändern. Auch die ganzen japanischen Roboter auf youtube sind nicht wirklich intelligent.
Was u.a. Arbeitsplätze seit Jahrzehnten vernichtet ist die Automatisierung, nicht KI.
Du hast dann aber keinerlei Möglichkeit mehr selber zu kontrollieren wie viel Einkommen du bekommst sondern bist voll und ganz darauf angewiesen, wie viel dir die KI bzw. wer auch immer sie kontrolliert dir zugesteht.
ich denke wenn eines Tages die Maschinen bzw. Roboter die Arbeit der Menschen übernehmen werden, dann wird man ein neues System einführen müssen das Menschen Einkommen verschafft, anders kann eine Marktwirtschaft nicht existieren. Z.B. könnte es vielleicht ein Gesetz geben, das Unternehmen verpflichtet einen gewissen Prozentsatz ihres Umsatzes den Menschen quasi als Einkommen auszuzahlen, die wiederum dann entscheiden wo sie ihre Produkte kaufen.
Dabei können Algorithmen durchaus gefährlich sein, wenn sie so programmiert sind, dass sie rassistische oder sexistische Entscheidungen treffen. Dies muss nicht absichtlich geschehen: Meist sind sich die Programmierer nicht bewusst, dass ihre Vorurteile sich auf den Code auswirken.
"Die technische Entwicklung geht immer weiter und wenn wir nicht bald anfangen, Algorithmen auf ihre ethische Tauglichkeit zu untersuchen, könnte das ein großes Drama werden", sagt Bath. Sie beobachtet zum Beispiel, dass in der Technikentwicklung oft antiquierte Geschlechterrollen reproduziert werden - dass Algorithmen also sexistischer sind als unsere heutige Gesellschaft. Und auch die Menschen, die Algorithmen nutzen, hinterfragen diese in der Regel nicht, sondern nehmen die gelieferten Ergebnisse als wahr und richtig hin.
Dass Dinge wie diese passieren, liegt Bath zufolge an der Technikentwicklung selbst. Die Programmierer sind oft weiße Männer, also Mitglieder einer sehr homogenen Gruppe. Sie entwickeln Produkte in der Annahme, dass die späteren Nutzer ähnliche Interessen und Kompetenzen haben wie sie selbst. Außerdem haben Entwickler oft keine realen Personen im Kopf, sondern Stereotype.
die eierköpfe sollen erst mal betriebssysteme liefern, die nicht ständig abstürzen und alle paar stunden ein update brauchen.
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