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Selbstmordattentäterin reißt in Bahnhof 18 Menschen in den Tod

Hast du dafür den einen oder anderen Beleg oder entstammt das alles nur deiner blühenden Phantasie bzw. einem Wodkarausch?


es lohnt sich nicht auch nur einen einzigen beleg an solche primitiven faschos wie euch zu posten,weil ihr einfach nur dumm seid und eh nur das sehen wolt was euch gefällt ob real,wahrscheinlich oder nicht.
 
es lohnt sich nicht auch nur einen einzigen beleg an solche primitiven faschos wie euch zu posten,weil ihr einfach nur dumm seid und eh nur das sehen wolt was euch gefällt ob real,wahrscheinlich oder nicht.
Fresse du Waschbär

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Weil Russland nicht die USA sind.
Boston Terror Bombing mit Toten lief 3 Wochen ununterbrochen in den Deutschen Medien.
Wolgograd hat man nur so am Rande mitbekommen mit über 30 Toten nachdem die Sportnachrichten kamen.
Das ist eine dreiste Lüge ... :facepalm:

Hier, jeden Tag massig Nachrichten in den Medien, habe es auf N-tv und N24 laufend gesehen

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die deutschen medien beschäftigen sich lieber mit homodemos,und werden von den ölsaudis geschmiert um so wennig wie möglich schlechtes über den islam zu berichten,ganz einfach

:lol:

Dass dir die Tastatur nicht vor lauter intellektueller Inkontinenz nicht geschmolzen ist
 
[h=1]"Das ist eine neue Strategie"Kurz vor Olympia: Islamisten rekrutieren Russen[/h]


Rund einen Monat vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi sind Sicherheitsexperten beunruhigt darüber, dass Islamisten verstärkt Russen rekrutieren. Ihr slawisches Aussehen machen sie als Attentäter unauffällig - und dadurch umso gefährlicher.


Vor wenigen Jahren konvertierte der russische Sanitäter Pawel Petschjonkin zum Islam. 2011 reiste er aus seiner Heimat in der Wolga-Region in die Republik Dagestan im Nordkaukasus, um den Kampf gegen die Ungläubigen aufzunehmen, wie er es selbst ausdrückte. "Warum sollten wir die Kinder der Christen nicht zu Waisen machen?", fragte er in einer selbst aufgenommenen Videobotschaft.
Jetzt sehen die Ermittler Petschjonkin als Verdächtigen hinter dem Anschlag auf den Bahnhof im südrussischen Wolgograd, bei dem am Sonntag 18 Menschen getötet wurden. Auch bei einem weiteren Anschlag, bei dem sich bereits im Oktober eine Selbstmordattentäterin in Wolgograd in einem Bus in die Luft sprengte und sechs Menschen mit in den Tod riss, führen die Spuren Sicherheitskräften zufolge zu einem Russen: Den Sprengstoffgürtel der Frau soll Dmitri Sokolow aus einem Vorort von Moskau gefertigt haben.
[h=2]Sicherheitsexperten warnen[/h]Sicherheitsexperten zeigen sich beunruhigt, dass die islamistischen Gruppen im Nordkaukasus verstärkt russische Konvertiten rekrutieren. "Das ist eine neue Strategie, die wir zuletzt immer wieder beobachtet haben", sagte Andrej Soldatow, Terror-Experte bei den russischen Sicherheitskräften. Russen, die Anschläge im Namen des Islams verübten, seien von großer symbolischer Bedeutung für die Extremisten. Zudem machten ihr slawisches Aussehen und ihr unauffälliger russischer Name eine Anschlagsplanung einfacher.
Insbesondere nach der Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen vor den Olympischen Winterspielen im Februar in Sotschi wären russische Männer die unauffälligsten Attentäter, sagte Jekatarina Sokirianskaja von der International Crisis Group. "Eine Frau mit Kopftuch würde auffallen." Hinzu komme, dass russische Islam-Konvertiten auf besondere Weise zur Radikalisierung neigten und daher für die Aufständischen in der Region von großem Interesse seien.
[h=2]Selbstmordanschlag in Sotschi nicht auszuschließen[/h]Präsident Wladimir Putin hat den Extremisten den Kampf angesagt und drohte ihnen in seiner Neujahrsansprache mit ihrer Auslöschung. Die Spiele in Sotschi am Rande des Nordkaukasus sind Putins Prestige-Projekt, ein Anschlag vor Ort wäre ein Desaster. Wegen der hohen Präsenz der Sicherheitskräfte schätzen Experten die Wahrscheinlichkeit eines Anschlags in Sotschi selbst als eher gering ein. Extremisten nähmen eher andere russische Städte wie zuletzt Wolgograd ins Visier, die ein leichteres Ziel darstellten.
Dennoch könne ein Anschlag auch am Austragungsort der Olympischen Spiele nicht ausgeschlossen werden, sagte Alexej Filatow vom Veteranen-Verband der russischen Anti-Terror-Einheit Alfa. "Ein Selbstmordanschlag wäre sehr effektiv. Es sind wenig Vorbereitung und wenig finanzielle Mittel nötig. Und er ist kaum zu verhindern." Wenn der Attentäter noch einen russisch klingenden Namen hat und keine Dokumente, die auf eine Abstammung aus einer der Unruhe-Regionen im Kaukasus hindeuten, wäre es für ihn leichter, sein Ziel zu erreichen.


Der tschetschenische Extremisten-Anführer Doku Umarow, Russlands Staatsfeind Nummer eins, hat zumindest dazu aufgerufen, die Spiele "mit maximaler Gewalt" zu verhindern. Dabei kann er offenbar auch auf wachsende Unterstützung von Islamisten aus dem Ausland bauen: Zuletzt gab es vermehrt Medienberichte über ausländische Konvertiten, die sich dem Kampf um Unabhängigkeit anschließen.


"Das ist eine neue Strategie": Kurz vor Olympia: Islamisten rekrutieren Russen - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Fresse du Waschbär

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Das ist eine dreiste Lüge ... :facepalm:

Hier, jeden Tag massig Nachrichten in den Medien, habe es auf N-tv und N24 laufend gesehen

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:lol:

Dass dir die Tastatur nicht vor lauter intellektueller Inkontinenz nicht geschmolzen ist

Komm Blacky bitte..
Erst nach dem man über Schumacher und die Europolitik berichtet hat kam was über Wolgograd.
Damals wo der Terroranschlag in Boston passiert ist waren quasi alle Sender nur darauf fixiert.

aber dein google link ist witzig:D der vergleich noch witziger :D

lustig lustiger BlackJack...
 
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Ist "Ich sollte als Schwarze Witwe sterben" hauptsächlich auf Grundlage der Selbstdarstellung eines einzelnen Falles geschrieben? Es klingt jedenfalls so.

Julia Jusiks "Die Bräute Allahs" wird von der NZZ so rezensiert:

Wie siehst du das?

Was das erste Buch betrifft, was auch immer du mit "Selbstdarstellung" meinst. Ja, es geht um das Beispiel einer Frau. Aber Sabine Adler ist eine erfahrene Journalistin, die schon auch gut den Weg gefunden hat zwischen Individuum
und inwiefern steht es exemplarisch für ihren gesellschaftlichen Hintergrund. Und Frau Adler ist sicher nicht "kremlfreundlich".


Was Julia Jusik betrifft. Weißt du, generell bestehen "im Westen" bestimmte Erwartungen wenn es um Bücher mit Russlandbezug geht. Wie eine Russin zu dem Thema schreibt oder ein russischer Leser das Thema rezipiert ist sicher auch vom Hintergrund
ganz anders als die Rezeption durch einen Schweizer Feuilletonschreiber, Literaturkritiker. Das Buch ist sicher kein Highlight, sie hat es noch dazu in recht jungem Alter und ja, mit einer gewissen Emotionalität geschrieben, die sie auch nicht verbirgt und die
in eine andere Richtung geht als du vielleicht vermutest. Und ja, ich teile auch nicht alle Schlussfolgerungen oder dort geäußerte Meinungen. Was die Frauen betrifft, so bringt sie aber Namen, Orte, teils minutiös Tatsachen von Geschehensabläufen, die m.W. nach nicht großartig widerlegt wurden. Und bei aller Verschiedenheit der Frauen, gewisse Gemeinsamkeiten ergeben schon auch ein gewisses Grundmuster, was auch aufgezeichnet wird. Und das aus meiner Sicht nachvollziehbar und glaubhaft.
 
Ich würde Visor5 nicht in allem zustimmen. Aber das Problem der Schwarzen Witwen hat daneben, dass in der Tat allesamt wenigstens einen persönlichen Verlust zu beklagen hatten, schon auch viel mit Rolle der Geschlechter,
Hierarchien in der Familie und in der Gesellschaft etc., "örtlichen Gesetzen" zu tun. Und durchaus gab es Fälle wie von Visor geschrieben, Abschirmung.....

Schreib mir bro, was ich falsch geschrieben habe.
Das ist die nackte Wahrheit dass Terroriesten suchen in untersten Gesellschaftsschichten und zwischen kriminellen potentielle Selbstmörder. Die Terroristen wollen nicht sich selbst sprengen, sie wollen jemanden zum Selbstmörder ausbilden.
 
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