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Serbien 1804 - 1941

Mit Dekki Diskussionen zu führen führt zu nichts...der ist so in der Birne zugeballert von diesem Dreck, dass er wirklich daran glaubt...und wenn man sich dann mal wirklich auf eine Diskussion einlässt ist er irgendwann sprachlos und antwortet auf kritische Fragen gar nicht mehr

Seselj hat mit Milosevic mal in Den Haag gesagt, der Traum von Großserbien besteht seit mehr als 300 Jahren und wird realisiert werden, auch wenn es weitere 100 Jahre dauert.

Solche wie Dekki und Vucko sehen das genauso, auch wenn sie sich nicht trauen es auszusprechen. Deswegen ist jegliche Diskussion zwecklos
 
Also, du deutscher Kanisterkopf mit dein Serben Komplex wieder, der in alles und jedem ein grossserbischen verschwörung sieht, dazu gehört auch dein slawischer Landsmann Ivo, ich will euch zwei Österreicher mal was sagen, dieser Thread hat was mit Verständigung zu tun, ihr habt nicht mein Anfangsbeitrag gelesen, wenn wir balkanvölker die gegenseitige Geschichte besser kennen würden, würden wir alle uns gegenseitig besser verstehen, ist halt so.

Warum macht ihr nicht so ein ähnlichen Thread auf über Österreich KuK, oder Kroatien vor KuK, oder ähnliches? Jetzt kommt hans D Jezerko mit der Antwort, es gibt doch google, erstens, wer soll die kilometer langen google und wiki Texte lesen, zweitens, viele user kommen einfach nicht drauf die Geschichte zu lesen und werden erst durch so ein Thread angespornt, drittens, ausserdem macht es im Forum mehr spass, alle unter uns, wenn man das wichtigste kurz im eigenen Text zusammenfasst und selbst ausgesuchte Bilder postet, ist für die Forums User viel leichter und man muss nicht die Wikipedia Marathon Texte lese. Also...



Das stimmt,. besonders bei den älteren hört man das oft in Serbien, besonders in Dörfern, manche Serben sind/waren Tito und seine Partisanen, andere für den König, falls du das meinst. Und sehr oft kommen dann auch die Diskussionen Abends beim Bierchen wenn wir im Dorf zusammen kommen. Ich weiss noch eine Diskussion letzten Sommer, der eine Opa sagt zu den anderen, ma kakav kralj jebemu majku lopovsku u picku sve pokrao.... der andere Opa kontert, pa gore od komunjara nije bilo, izdali drzavu i veru, vise napravili stetu od Turaka.... dann kontert der anderer wieder, ma kakva vera vi ste Djavolske sluge idete u crkvu, cim izadjete prevarite coveka. :haha: Aber macht Spass zuzuhören wenn die Opas abgehen, es gibt auch spannende Geschichte wie im 2 WK sich Partisanen und Cetniks bekämpft haben. Das gabs leider denke ich in jedem serbischen Dorf, wie dumm.

Allerdings sterben die pro Tito Serben langsam aus, ich sag mal so, die Serben ab Jahrgang 1975 bis heute identifizieren sich kaum welche mehr mit Titos SFRJ, noch mit den Kommunisten, alle mit Karadjorjde, Petar I., Milos Obrenovic...Mittelalter Milos Obilic, car Dusan, Stefan nemanja sowieso. Tito Verehrer gibt es noch viele die Jahrgang 1940-1965, eher wenige noch ab Jahrgang 1970-75.



Definitiv, da kommt nicht mal Tito dran, was Pera durchmachte um sein Traum zu verwirklichen. König Petar ist der wahre Gründer Jugoslawiens für mich, Tito hat YU nicht gegründet wie viele fälschlciherweise bist heute denken im Westen, er hat einfach nur die gleichen Grenzen übernommen und andere politische System eingeführt.





Wie er immer versucht Serbien irgendeine schuld zuzuschieben. Weil ein Bosnier, bzw bosnischer Serbe den Thronfolger in seinen eigenen land erschoss (Bosnien war 1914 annektiert und Teil Österreich-Ungarns), nimmt man einfach mal als Grund ohne jeden beweis ein fremdes Land anzugreifen welche Folgen 15 Mil tote hatten, und wo man als Besatzer serbische Zivilisten zu hunderttausende in den Dörfern verhungern und vermodern lies in der Pest, ohne ihnen Chance auf ärztliche Hilfe zu geben? Das meinst du war gerecht? Du hast sie nicht mehr alle wenn du so denkst, sorry

Gerade weil wir nur zu gut eure Geschichte kennen hassen wir euch.
 
§1 Beleidigungen
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Tarrrrrrri gamaaad
 
Kurz zu ivo und Cobra

Ich versuche nichts, sondern versuche Geschichte richtig zu deuten, aufzuarbeiten. Ich kann noch so sehr mit dickgedruckten Buchstaben sagen, Dubrovnik ist Kroatien und wird es immer bleiben, und es sind immer wieder die selben mit ihren Serben Komplex, wie Cobra und ivo, die wirklich in allem und jedem Beitrag irgendeinwelche Grossserbien Ansprüche sehen. :facepalm: :lol: Noch war Aleksander I. ein Kroatenhasser, was absolut lächerlich ist, noch sind ivos Anschuldigungen bewiesen, das diese direkt von Alexander kamen, der Mord im parlament an den kroatischen Abgeordnete wurde von ein Montenegriner Serben durchgeführt. Wenn Aleksander I. ein grossserbien wollte, hätte er es 1918 sofort eingeführt, und nicht Serbien selbst in 5 Teile geeteilt und die Regionen in Flüssenamen umgeändert, damit man jede ethnsiche Spaltung vermeidet und Jugoslawien aufrecht erhält.



Zurück zum Thema, Serbien unter Königreich SHS und YU 1918-1941

1921 mit der offiziellen Krönung zum König, de facto schon seit 1918, übernahm der Sohn von König Petar I., König Aleksander I. Karadjordjevic, die Macht.

Aleksander I. wurde in Cetinje, Fürstentum Montenegro geboren, als noch die Obrenovici regierten und sein Vater im Exil lebte. Übrigens war der montenegrinische König Nikola I. der Opa von Aleksander I. , König Petar I. heiratate die Tochter von König Nikola I., aus der serbischen Dynastie Petrovic Njegos aus dem verbrüderten serbischen Staat Montenegro, da es im 19. Jahrundert bis 1914 zwei serbische Staaten gab, unter zwei, bzw drei serbischen Dynastiens, Karadjorevici/Obrenovici in Serbien, Petrovici in Montenegro, zwischen ihnen gab es Pläne sich zu vereinen zu einer Doppelmorarchie, allerdings kam der 1. Wk dazwischen und es kam nie dazu, stattdessen schlossen sich Montenegriner direkt Serbien und Aleksander an 1918.

Hohes Ansehen beim Volk hatte Aleksander I. weil er an den drei Kriegen, dem 1. und 2. Balkankrieg 1912/13 und dem 1 Weltkrieg teilnahm. Er verlegte auch die Exilregierung nach Korfu, kehrte 1918 nach Serbien zurück.

Aleksander hatte mit Jugoslawien eine grosse Vision, sogar eines Tages eine Art Balkan Eu zu gründen, mit Griechenland, Albanien , Bulgarien und Rumänien. Schon zu Anfang der Gründung der SHS stand er vor grossen Problemen, zu einem war Serbien nach drei Kriegen in 6 Jahren (1912-1918) mehr doer weniger am Boden, Wiederaufbau stand bevor, schwere Armut herrschte zum Teil in serbischen Dörfern, zudem kam in den 20ern auch noch die erste Weltwirtschaftskrise. Ausserdem stand er zwischen serbische Parteien die mehr in zentralistischen Staat wollten, gegen kroatische und slowenische Parteien, die mehr Autonomie beanspruchten. Die Krise spitzte sich nochmal zu als ein serbischer Nationalist aus Montenegro ein kroatischen Abgeordneten im YU Parlament erschoss, das Land stand kurz vor ein Bürgerkrieg, so das Aleksander I. 1929 die Verfassung aussetzte und eine Königsdiktatur ausrief, um eine kriegerische Eskalation zu vermeiden. Zudem teilte er Jugoslawien in Provinzen auf die Flüssenamen trugen, darunter Serbien alleine in 5 Flüsseregionen. Damit wollte er ethnsiche Zugehörigkeiten vermeiden, alle waren Jugoslawen, die sich lokal mit den Flüssenregionen identifizieren sollten. Um weitere ethnische Spaltung zu vermeiden nannte er sein Königreich in ab 1929 in Jugoslawien um, Jug heisst auf serbokroatisch Süd, Slavija übersetzt heisst Slawien, quasi Jugoslawien (übersetzt Südslawien), womit sich alle gleich identifizieren sollten

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König Aleksander I. Karadjordjevic


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Fahne und Wappen Wappen des Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen 1918-1929 und vom umbenannten Königreich Jugoslawien 1929-1941

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Königreich Jugoslawien ab 1929, die Regionen wurden nach den dortigen lokalen Flüssen benannt


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König Aleksander I. von Serbien zusammen mit sein sein Opa, Nönig Nikola I. von Montenegro
 

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Mit Dekki Diskussionen zu führen führt zu nichts...der ist so in der Birne zugeballert von diesem Dreck, dass er wirklich daran glaubt...und wenn man sich dann mal wirklich auf eine Diskussion einlässt ist er irgendwann sprachlos und antwortet auf kritische Fragen gar nicht mehr

Seselj hat mit Milosevic mal in Den Haag gesagt, der Traum von Großserbien besteht seit mehr als 300 Jahren und wird realisiert werden, auch wenn es weitere 100 Jahre dauert.

Solche wie Dekki und Vucko sehen das genauso, auch wenn sie sich nicht trauen es auszusprechen. Deswegen ist jegliche Diskussion zwecklos
Die meisten von denen sind so. Das zieht sich bei denen durch alle gesellschaftliche Schichten, selbst der Klerus. Russlands schlechtere Kopie.
 
Tödliche Attentat Auf Aleksander I.

Am 9. Oktober 1934 besuchte Serbiens König Aleksander I. Marseille, Frankreich, obwohl das jugoslawische Konsulat und die französische Polizei vor ein Attentat warnten setzte er die Reise aus den hafen Duborvik richtung Frankreich an. Im Wagen der im Schritttempo durch die Stadt fuhr, wurde Aleksander I. vier mal angeschossen, er war schon nach paar Minuten Tod, auch Frankreichs Aussenminister starb bei dem Attentat. Der Attentäter war der bulgarische Nationalist, Wlado Tschernosemski, er war Mitglied der revoltionären IMRO, diese wurden von der faschistischen kroatischen Ustascha Bewegung und ihre Führer Ante Pavelic, aus Italien beauftragt Aleksander zu töten, mit dem Ziel das Königsregime zu beseitigen, die von einem unabhängigen Kroatien, bzw. IMRO vom Anschluss der süd jugoslawischen Region Mazedoniens an Bulgarien träumten. Mythen besagen das auch der italienische und deutsche Geheimdiensteseine Finger im Spiel hatten. König Aleksander I. war das erste Opfer des Faschismus, bis 1945 sollten noch Millionen Opfer folgen.

Die letzten Worte von König Aleksander I. nach dem Attentat kurz vor sein Tod waren "Beschützt mir mein Jugoslawien", kurz darauf starb er im Wagen. Aleksnander I. wurde in seiner heimatstadt Topola, Šumadija, begraben. Da sein einziger Sohn, Petar II., noch ein Kind war, übernahm Aleksander's Cousin, Regent Pavle Karadjordjevic, die Regierung. Er führte 1934 wieder das Parlament ein, die Königsdiktatur wurde abgeschafft


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Die letzte Momente vor dem Attentat, König Aleksander I. von Serbien und Frankreichs Aussenminister, Louis Barthou, Marseille 1934


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König Aleksander I. besuchte kurz vor seine Abfahrt nach Frankreich das Kloster Savina an der Küstenstadt Herceg Novi, Montenegro, bis heute ist der Stuhl in der Kirche, auf dem Aleksander vor der Abreise sass, abgesperrt


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Aufschrift am Kloster Savina über Aleksander's Kloster Besuch Oktober 1934, kurz vor der Abreise nach Frankreich, 06. Oktober 1934
 

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Kurz zu ivo und Cobra

Ich versuche nichts, sondern versuche Geschichte richtig zu deuten, aufzuarbeiten. Ich kann noch so sehr mit dickgedruckten Buchstaben sagen, Dubrovnik ist Kroatien und wird es immer bleiben, und es sind immer wieder die selben mit ihren Serben Komplex, wie Cobra und ivo, die wirklich in allem und jedem Beitrag irgendeinwelche Grossserbien Ansprüche sehen. :facepalm: :lol: Noch war Aleksander I. ein Kroatenhasser, was absolut lächerlich ist, noch sind ivos Anschuldigungen bewiesen, das diese direkt von Alexander kamen, der Mord im parlament an den kroatischen Abgeordnete wurde von ein Montenegriner Serben durchgeführt. Wenn Aleksander I. ein grossserbien wollte, hätte er es 1918 sofort eingeführt, und nicht Serbien selbst in 5 Teile geeteilt und die Regionen in Flüssenamen umgeändert, damit man jede ethnsiche Spaltung vermeidet und Jugoslawien aufrecht erhält.



Zurück zum Thema, Serbien unter Königreich SHS und YU 1918-1941

1921 mit der offiziellen Krönung zum König, de facto schon seit 1918, übernahm der Sohn von König Petar I., König Aleksander I. Karadjordjevic, die Macht.

Aleksander I. wurde in Cetinje, Fürstentum Montenegro geboren, als noch die Obrenovici regierten und sein Vater im Exil lebte. Übrigens war der montenegrinische König Nikola I. der Opa von Aleksander I. , König Petar I. heiratate die Tochter von König Nikola I., aus der serbischen Dynastie Petrovic Njegos aus dem verbrüderten serbischen Staat Montenegro, da es im 19. Jahrundert bis 1914 zwei serbische Staaten gab, unter zwei, bzw drei serbischen Dynastiens, Karadjorevici/Obrenovici in Serbien, Petrovici in Montenegro, zwischen ihnen gab es Pläne sich zu vereinen zu einer Doppelmorarchie, allerdings kam der 1. Wk dazwischen und es kam nie dazu, stattdessen schlossen sich Montenegriner direkt Serbien und Aleksander an 1918.

Hohes Ansehen beim Volk hatte Aleksander I. weil er an den drei Kriegen, dem 1. und 2. Balkankrieg 1912/13 und dem 1 Weltkrieg teilnahm. Er verlegte auch die Exilregierung nach Korfu, kehrte 1918 nach Serbien zurück.

Aleksander hatte mit Jugoslawien eine grosse Vision, sogar eines Tages eine Art Balkan Eu zu gründen, mit Griechenland, Albanien , Bulgarien und Rumänien. Schon zu Anfang der Gründung der SHS stand er vor grossen Problemen, zu einem war Serbien nach drei Kriegen in 6 Jahren (1912-1918) mehr doer weniger am Boden, Wiederaufbau stand bevor, schwere Armut herrschte zum Teil in serbischen Dörfern, zudem kam in den 20ern auch noch die erste Weltwirtschaftskrise. Ausserdem stand er zwischen serbische Parteien die mehr in zentralistischen Staat wollten, gegen kroatische und slowenische Parteien, die mehr Autonomie beanspruchten. Die Krise spitzte sich nochmal zu als ein serbischer Nationalist aus Montenegro ein kroatischen Abgeordneten im YU Parlament erschoss, das Land stand kurz vor ein Bürgerkrieg, so das Aleksander I. 1929 die Verfassung aussetzte und eine Königsdiktatur ausrief, um eine kriegerische Eskalation zu vermeiden. Zudem teilte er Jugoslawien in Provinzen auf die Flüssenamen trugen, darunter Serbien alleine in 5 Flüsseregionen. Damit wollte er ethnsiche Zugehörigkeiten vermeiden, alle waren Jugoslawen, die sich lokal mit den Flüssenregionen identifizieren sollten. Um weitere ethnische Spaltung zu vermeiden nannte er sein Königreich in ab 1929 in Jugoslawien um, Jug heisst auf serbokroatisch Süd, Slavija übersetzt heisst Slawien, quasi Jugoslawien (übersetzt Südslawien), womit sich alle gleich identifizieren sollten

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König Aleksander I. Karadjordjevic


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Fahne und Wappen Wappen des Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen 1918-1929 und vom umbenannten Königreich Jugoslawien 1929-1941

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Königreich Jugoslawien ab 1929, die Regionen wurden nach den dortigen lokalen Flüssen benannt



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König Aleksander I. von Serbien zusammen mit sein sein Opa, Nönig Nikola I. von Montenegro
Nein. du versuchst Geschichte umzudeuten. Was du ja ständig mit irgendwelchen Fakes beweist.
Aleksandar war ein Diktator und für Massenmorde verantwortlich, keine Ahnung was man da bejubeln sollte.
 
Weiß überhaupt nicht was es an diesen komischen Leuten zu feiern gab....

So friedlich waren die Beziehungen zwischen den Serben und ihren Herrschern nicht immer. Im Gegenteil. Von den zehn Fürsten und Königen Serbiens und Jugoslawiens, die seit 1811 das Land zu regieren suchten, starben vier bei Attentaten, fünf mussten gegen ihren Willen beizeiten ins Ausland fliehen, einer starb nach wenigen Tagen auf dem Thron.

Kompliziert wurde die Situation noch dadurch, dass Serbien trotz seiner überschaubaren Größe nicht nur mit einer, sondern mit zwei Herrscher-Dynastien aufwarten konnte. Und die waren sich in Todfeindschaft verbunden, was auf dem Balkan nach den Regeln der Blutrache ausgetragen wurde.
 
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