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Yunan
Guest
Meine Güte ...
Das ist keine Behauptung von mir oder ein Vergleich sondern ... eine Beobachtung, unzählige male hier vorgekommen, und alle haben Recht, also wo ist das Problem?
Du drückst dich spitzfindig vor klaren Aussagen und lässt stattdessen den Sarkasmus selbsterfüllend für dich arbeiten. Die letztendliche Suggestion ist dieselbe. Indem du Angehörigen von Glaubensrichtungen unterstellst, sie würden scheinheilig gute Dinge der Religion zu schreiben und alle schlechten Dinge der Fehlerhaftigkeit des Menschen(von realitätsverweigernden, dogmatischen Gläubigen gebraucht, ist dieses Argument tatsächlich Heuchelei und nichts anderes. Ich habe mit diesem Stereotyp viel mehr zu kämpfen als ein Religionskritiker weil sie als Repräsentaten und Prototyp des Gläubigen illustriert werden), wirfst du die stupide Repetition religiöser Dogmen in einem Topf mit der Suche nach Abstraktion und Befreiung des Glaubens von ebendiesen Dogmen.
Dort liegt mein Problem. Es ist ein Kampf an zwei Fronten, der überhaupt nicht nötig wäre wenn es einen gewissen wissenschaftlichen Standard einer Diskussion gäbe.