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Blick auf Rumänien und rumänische Ortschaften gegenüber, bei mir stellte sich die Uhr um aufs Handy, bei meiner Dame nicht, wusste nicht das in Rumänien eine Stunde vor geht die Zeit
Die Golubac Festung aus dem 13. jahrhundert wurde ganz neu renoviert, leider konnten wir nur in den unteren Bereich rein für 600 Dinar Einlass. Dann gibts noch zwei Bereiche, einmal für den mittleren Teil 800 Dinar Einlass und wenn man alles sehen will 1200 Dinar (10 Euro). Für den zweiten und dritten Bereich fordern sie aber festes Schuhwerk, mindestens stabile Sportschuhe oder am besten Bergsteiger Schuhe, da es angeblich nicht ungefährlich ist bei der mittellaterlichen Route und den spitzen Steinen. So das wir leider nicht weiter als den unteren Bereich besichtigen konnten
Es ist keine ungarische Burg, noch wurde sie dank den Osmanen zur serbischen. Dies Gebiet war schon immer umkämpft zwischen Ungarn, Serben, Rumänen und später Osmanen. Zudem liegt die Burg auf Seite Zentral-Serbiens und nicht auf der Vojvodina
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Unmittelbar nach Golubac gelangten wir in den Nationalpark Djerdap, welcher mit etwa 80 km länge von Golubavc bis zur Gemeinde Tekija (bei Kladovo) die grösste Flussklippenlandschaft Europas bildet, wir fuhren jedoch nur 35 km alles der Donau entlang zum Lepenski Vir. Hier durchbricht die gewaltige Donau die Karpaten
Aufjedenfall einr der schönsten Gegenden Serbiens, besonders wenn man dann ein Touristenführer hat der euch zu den schönsten Aussichtsflecken bringt mit atemberaubenden Panoramas wie hier im Bild
Eben nicht, keiner weiss wer der Erbauer der Burg ist, es gibt da viele Spekulationen. Aufjedenfall ist es die schönste Burg Serbiens
Die Festung Golubac hat eine wechselvolle Geschichte. Vor ihrer Errichtung befand sich an dieser Stelle eine römische Siedlung. Während des Mittelalters war sie Schauplatz vieler Schlachten, besonders zwischen dem Osmanischen Reich und dem Königreich Ungarn. Die Stadt mit ihrer strategisch wichtigen Lage am Ufer der Donau wechselte häufig ihren Landesherrn, wurde zerstört und wieder aufgebaut und war abwechselnd unter türkischer, bulgarischer, ungarischer, serbischer und österreichischer Herrschaft. 1867 übergaben sie die Österreicher an Serbien.Erwähnt wurde Golubac erstmals im Jahr 1335 in einer ungarischen Urkunde, etwas später auch in osmanischen Chroniken, wo aufgezeichnet wurde, dass die Festung Golubac bis 1389 in serbischen Händen war. 1391 wurden Festung und Siedlung von Sultan Bayezid I. eingenommen, der sie aber nicht lange halten konnte. Dann eroberte Ungarn unter Peter Perényi die Stadt und Festung zurück. Im Jahr 1403 bekam der serbische Fürst Stefan Lazarević Golubac als Lehen von Ungarn. Nach seinem Ableben sollte Golubac an Ungarn zurückgegeben werden. Jedoch übergab der serbische Woiwode Jeremija die Stadt 1427 an die Osmanen. 1444, mit der Erneuerung des serbischen Staates (die Osmanen besetzten Serbien erstmals 1439), war Golubac erneut in serbischem Besitz, um 1456 wieder an die Osmanen zu fallen. Ungarn eroberte Golubac 1481 für kurze Zeit, und die Habsburger hielten sie von 1688 bis 1690 und von 1718 bis 1739. Danach herrschten wieder die Osmanen über Golubac, bis 1867, als sie es samt der Belgrader Festung an das damalige Fürstentum Serbien übergaben, nachdem sich die Serben durch den zweiten serbischen Aufstand endgültig von der Osmanischen Herrschaft befreien konnten. 2014 begann man mit dem Wiederaufbau der Burgruine. Dabei wurde ein neuer Tunnel gebaut und die früher durch die Unterburg führende Fernstraße verlegt. Die weiteren Planungen sehen den Bau einer Freilichtbühne in einem nahen Steinbruch sowie die Errichtung einer Siedlung mit Ferienhäusern vor.
Gegenüber diesen Felsen liegt das Museum Lepenski Vir, hier wurden eine der ältesten Zivilisationen Europas entdeckt die bis 9000 jahre alt sind aus der Jungsteinzeit. Das Museum wurde renoviert, 500 Dinar Einlass, eigentlich nichts besonderes auf ersten Blick, man ist ziemlich schnell durch nach 25-30 min. Zu erst geht man in ein Kinosahl wo man sich ein 15 minütigen Film mit englisch Übersetzung anschaut über die Geschichte des Lepenski Vir, danach nochmal 10-15 Min Besichtigung.
Trotzdem lohnt es sich es aufjedenfall einmal zu besuchen wenn man schon die Gegend abklappert, die Skelette, Skulpturen und Gegenstände haben es schon insich wenn amn bedenkt das diese von 6000-7000 vor Christus stammen
Am Ende unserer Reise haben wir den Abend nochmal ausklingen lassen im Dorf Vinci (7 km von Golubac) beim schönen Donauspaziergang und Abendessen im Restaurant "Bole", kann man empfehlen, lecker Fischsuppe, das Brot war extra extra extra, aber auch extra dickmacher. Von hier Blicken wir auf die Insel Moldava Veche die 1920 Königreich Rumänien zugesprochen wurde, vor dem 1 WK Österreich-Ungarn
Blick auf Rumänien, gegenüber liegt die Stadt Alt-Moldawa
Dadurch wird deine Aussage nicht richtiger, auch die Ungarn wissen nicht wer der Erbauer der Burg ist, zumindest können sie es nicht belegen auch wenn sie meinen es zu wissen. Über die Burh gibt es einige verschiedene Legenden und Aussagen.
Kurzbesuch in Kruševac, eigenlich nichts beosnderes, man ist schnell alles durch, die Stadt hat jedoch historische Bedeutung da hier Car Lazar geboren ist und diese auch kurze Zeit zur Hauptstadt erklärte. Nach dem Uros V. Nemanjic kinderlos blieb, heiratete Carica Milica Lazar Hrebeljanovic, der dann die Nachfolge der Nemanjiden antratt und später auch die entscheidende Amselfeldschlacht gegen die Osmanen antratt
Denkmal den Kosovo Helden von 1389, dahinter wird ein neues Hotel gebaut