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Serbien Urlaubsbilder Berichte

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Ankunft in der 12.000 Einwohner Städtchen Ivanjica am kleinen Fluss Moravica, hier machten wir für 2 Std. halt bevor es weiter nach Sjenica ging, Ivanjica-Sjenica rund 60 km. Ein gemütlicher Ort mit toller Natur drumherum

Ivanjica liegt in der Schlucht umrungen von den Gebirgen Golija, Javor, Mučanj und Čemerno. Dies ist zudem der Geburtsort vom Četnikführer Draža Mihajlović im 2 Weltkrieg.

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An dem Tag war das Stadtfest Nušićijada

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Cetnikführer Draza Mihajlovic

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Fluss Moravica
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Ab Ivanjica gings hoch übern Javor Gebirge nach Sjenica, 60 km Strecke. Nach 10-15 km waren wir schon auf den Bergen, die Strecke ist wirklich traumhaft wo wir an die 40 km auf einer recht ebenen Strecke bei leichten ansteigungen bei 700-1000 m über dem Meeresspiegel bis nach Sjenica fuhren


Das Javor Gebirge, im Hintergrund sieht man schon etwas das angrenzende Golija gebirge mit über 1800 m Höhe

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Vasilin vrh (1520 m), höchte Punkt des Javor Gebirge

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Ist auch dort eine Möglichkeit abseits der Straßen mit dem Fahrrad zu fahren?

Wie auch an der vorherigen Fotostrecke, habe ich kaum Unterkünfte gesehen um eine sinnvolle Tour zu machen.
 
Draza sehr beliebt unter dem Serben


Na ja, es geht, die Jugendlichen sind schon eher dafür wieder das traditionelle Königreich Serbien der Karadjordjevici einführen, für was Draza gekämpft hat, sprich mehr 20-50 jährige, Schätzungen etwa 25-30%. Wobei es auch noch ab 45-50 hinauf, besonders aber bei den 60-70 jährigen noch viele Tito Anhänger gibt, wobei Titoisten langsam aussterben. Aber das sollten wir im Urlaubsthread nun wirklich nicht weiter diskutieren.

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Ist auch dort eine Möglichkeit abseits der Straßen mit dem Fahrrad zu fahren?

Wie auch an der vorherigen Fotostrecke, habe ich kaum Unterkünfte gesehen um eine sinnvolle Tour zu machen.

Gibt es, auch unterwegs haben wir ind en Dörfern Angebote für Übernachtungen gesehen an Schildern, im Sjenica Gebiet findest du das aber eher als im Javor Gebirge, dort werden immer mehr Wochenend Häuser gebaut, die meisten davon für Touristen zu vermieten.

Hier waren wir schon im Verwaltungsbezirk Sjenica, die Vegeation wurde dort aufeinmal ganz anders an die 1000 m Höhe, meist kahle Felder und Nadelbäume Wälder, an viele Feldern ragten Steine heraus was mich stark an die Herzegowina in RS erinnerte, als ich von Gacko nach Bileca fuhr

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Hier zB am Sjenicasee siehste Angebote für Zimmer, 6 km vor Sjenica

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Ankunft in Sjenica, hier haben wir im Hotel übernachtet und den Abend ausklingen lassen. Nette und gastfreundliche Leute. Die Stadt mit ihren 14.000 Einwohner liegt auf dem Pešter Platou auf etwa 1020 meter über dem Meeresspiegel.

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Cevapcici kann man sehr empfehlen, wenn ihr hier essen geht dann ins kleine Restaurant Sar, auch der Sudzuk ist hier spitzenklasse, haben uns 3 kg mitgenommen

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Orthodoxe Stadtkirche Sv. Petra i Pavla

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Wie war es im Sandzak und in der bosniakischen Stadt Sjenica?

Erstens ist es keine bosniakische Stadt, hier leben auch 20% Serben, also jeder fünte, zweitens liegt es in Serbien. Drittens leben die Leute hier gut miteinander, ein Bosniake sagte mir das es zur schlimmsten Kriegszeit in Sjenica nicht ein ethnische Vorfall gab.

Ansonsten gefällt es mir in der historischen Region Sandžak oder wie wir Orthodoxe Serben sagen, Raška-Oblast, sehr gut. Ich war jetzt in jedem Verwaltungsbezirk von Raška-Oblast, aber die Natur um Sjenica gefiel mir bisher am besten, was ich euch morgen berichte.

Abends waren wir noch etwas in der city, schade das hier nicht ein Altstadtbau aus Lehmhäusern übriggeblieben sind, welche auf manchen Schaubilder abgebidlet waren.

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Die schöne Cesma die an Sarajevo erinnert, deutlich grösser als in Novi Pazar

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Vorm schlafen gehen haben wir noch die Moschee Sultan Valide besucht die im 19. jahrundert errichtet wurde, vor kurzem komplet renoviert. Übrigens die einzige Moschee in Serbien, die höchstpersönlich von der osmanische Sultan Familie erbaut wurde, deswegen hat sie auch den Spitznamen carska dzamija wie die jene in Sarajevo

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstens ist es keine bosniakische Stadt, hier leben auch 20% Serben, also jeder fünte, zweitens liegt es in Serbien. Drittens leben die Leute hier gut miteinander, ein Bosniake sagte mir das es zur schlimmsten Kriegszeit in Sjenica nicht ein ethnische Vorfall gab.

Ansonsten gefällt es mir in der historischen Region Sandžak oder wie wir Orthodoxe Serben sagen, Raška-Oblast, sehr gut. Ich war jetzt in jedem Verwaltungsbezirk von Raška-Oblast, aber die Natur um Sjenica gefiel mir bisher am besten, was ich euch morgen berichte.

Abends waren wir noch etwas in der city, schade das hier nicht ein Altstadtbau aus Lehmhäusern übriggeblieben sind, welche auf manchen Schaubilder abgebidlet waren.

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Die schöne Cesma die an Sarajevo erinnert, deutlich grösser als in Novi Pazar

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Vorm schlafen gehen haben wir noch die Moschee Sultan Valide besucht die im 19. jahrundert errichtet wurde, vor kurzem komplet renoviert. Übrigens die einzige Moschee in Serbien, die höchstpersönlich von der osmanische Sultan Familie erbaut wurde, deswegen hat sie auch den Spitznamen carska dzamija wie die jene in Sarajevo

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Was eine scheisse die du schreibst. Bei Nordbrcko ist es bei 44% serbisch aber bei Sjenica wo 70% Bosniaken leben wird anders gerechnet haha. Du bist und bleibst ein Lügner und verdreher. Ich werde jeden deiner Threads sabotieren weil deine Absichten klar sind.
 
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