FloKrass
Dvoglavi orao
Der deutsche Abgeordnete im europäischen Parlament Bernd Posselt, warnt davor die serbische Platform für die serbischen Kommunen im Kosovo zu akzpetieren, da der Ahtisaari-Plan ein sehr gutes Angebot für die serbische Minderheiten im Kosovo biete.
Der Abgeordnete Posselt schätzt, dass die kosovarische Verfassung, die aufgrund des Plans des finnländischen Präsidenten Marti Ahtisaari verfasst wurde, einen sehr guten Inhalt habe, um die Rechte der serbischen Minderheit im Kosovo zu befriediegen.
"Ich denke, dass die kosovarische Verfassung ausreichend ist, sie stellt mit dem Ahtisaari Plan gemeinsam eine gute Baisis dar für ausgezeichnete Rechte der Minderheiten," sagte er.
Posselt zufolge, müsste das Ahtisaari-Model für die Minderheiten im Kosovo auch auf die Minderheiten in Süd-Serbien angewandt werden - sprich für die Albaner im Preshevo Tal.
"Wenn ich nach Serbien fahre, sprechen sie dort über Minderheitenrechte aber diese existieren dort nicht. Ich kenne das Preshevo Tal sehr gut und dort gibt es keine Minderheitenrechte. Ich denke, wir brauchen keine Doppelstandards. Wir brauchen gleiche Standards sowohl für Serben im süden Kosovos, für Serben im norden Kosovos als auch für die Albaner in Serbien," betont Posselt.
Posselt zufolge, kann Serbien nicht in der EU beitreten, solange es Kosovo nicht anerkannt hat.
Er warnte auch davor, dass nach dem Beitritt Kroatiens in der EU, es keine weitere Erweiterung der EU geben wird, da die europäischen Politiker durch die Osterweiterung erschöpft sind und vor allem wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise, die der EU momentan ausgesetzt ist.
Posselt sagt dennoch, dass die Befürworter der EU-Erweiterung nicht aufgeben und nicht erlauben dürfen, dass der West-Balkan zum schwarzen Loch in der europäischen Karte wird.
Das volle Interview wird am Mittwoch um 21:00 auf KTV ausgestrahlt./Kosovapress/
T refuzohet platforma e Serbis - Politika - Gazeta Express
Der Abgeordnete Posselt schätzt, dass die kosovarische Verfassung, die aufgrund des Plans des finnländischen Präsidenten Marti Ahtisaari verfasst wurde, einen sehr guten Inhalt habe, um die Rechte der serbischen Minderheit im Kosovo zu befriediegen.
"Ich denke, dass die kosovarische Verfassung ausreichend ist, sie stellt mit dem Ahtisaari Plan gemeinsam eine gute Baisis dar für ausgezeichnete Rechte der Minderheiten," sagte er.
Posselt zufolge, müsste das Ahtisaari-Model für die Minderheiten im Kosovo auch auf die Minderheiten in Süd-Serbien angewandt werden - sprich für die Albaner im Preshevo Tal.
"Wenn ich nach Serbien fahre, sprechen sie dort über Minderheitenrechte aber diese existieren dort nicht. Ich kenne das Preshevo Tal sehr gut und dort gibt es keine Minderheitenrechte. Ich denke, wir brauchen keine Doppelstandards. Wir brauchen gleiche Standards sowohl für Serben im süden Kosovos, für Serben im norden Kosovos als auch für die Albaner in Serbien," betont Posselt.
Posselt zufolge, kann Serbien nicht in der EU beitreten, solange es Kosovo nicht anerkannt hat.
Er warnte auch davor, dass nach dem Beitritt Kroatiens in der EU, es keine weitere Erweiterung der EU geben wird, da die europäischen Politiker durch die Osterweiterung erschöpft sind und vor allem wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise, die der EU momentan ausgesetzt ist.
Posselt sagt dennoch, dass die Befürworter der EU-Erweiterung nicht aufgeben und nicht erlauben dürfen, dass der West-Balkan zum schwarzen Loch in der europäischen Karte wird.
Das volle Interview wird am Mittwoch um 21:00 auf KTV ausgestrahlt./Kosovapress/
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