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Serbische soldatenfriedhöfe in deutschland

Das in Dortmund zählt noch zu den Kleineren. Denke, dass das ein gutes Beispiel dafür ist das die Serben niemals im Sinne des NS-Faschismus Symphatien und Zusammenarbeit aufwiesen.


man kann serben alles moeglich vorwerfen..doch in der geschichten waren die serben und griechen total gegen das nazi gesindel..und haben dagegen gekaempft was man z.b von den kroaten, albanern nicht behaupten kann..
 
kroatien war neben slaowakei, bulgarien, ungarn etc..auch verbuendete der deutschen. eine kleine weltreise durch die geschichte wird dir gut tun:


Adolf

:facepalm:

ich frage mich wie behindert man im kopf sein muss um freiwillig so ne scheisse zu labern... sind es zu viel drogen? ein rausoperiertes kleingehirn? ist man testperson für riskante medikamente? oder einfach nur ein intellektuell unterentwickelter hellene mit internetanschluss? fragen über fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
mach dir keinen kopf ist nur dummes gelalle von forumsaffen die meinen ihre ustasa scheizze damit zu relativieren,genauso wie der könig schuld war das es jasenovac gab.........lächerlich ...die ganze welt weiss das die serben die ersten anti faschistischen kämpfer waren....... :nemafrke:

Vergiss mal deinen Nationalhelden Dragoljub Mihajlovic nicht.
;)

MfG
 
Und wieder einmal eine Schwarz/Weiss-Darstellung.

Man muss keine serbischen Soldatenfriedhöfe in Deutschland erwähnen, um behaupten zu können, dass ein Grossteil der Serben gegen die Deutschen und ihre Verbündeten waren und kämpften, einerseits als Bestandteil der Partisanen, andererseits auch als Bestandteil der Cetniks. D.h. aber nicht, dass es keine Kollaboration mit den Deutschen gab. Hierbei sind besonders Nedic, Ljotic und die von Ljotic gegründete Nationalbewegung ZBOR zu erwähnen.Offenischtlich hat sich bei einigen noch nicht herumgesprochen, dass die Serben im 2. WK im Prinzip in 3 Lager geteilt waren. Der 2. WK in Jugoslawien, der im Prinzip einem Bürgerkrieg gleichkam, stellte sich um einges komplizierter dar, als er gerade in Forern gerne dargestellt wird. Der Grossteil Serbiens befand sich unter deutscher Militärverwaltung. Nedic kooperierte mit den Besatzern, bzw. er wurde ja von ihnen eingesetzt. Auf der anderen Seite stand Mihajlovic mit seinen Truppen. Er lehnte zwar den Pakt mit den deutschen grundsätzlich ab, versuchte die Deutschen aber auch für seine Zwecke zu instrumentalisieren und arbeite durchaus auch mit Nedic/Ljotic zusammen.

Das hat auch in keiner Weise etwas mit Relativierung der kroatischen Verbrechen zu tun. Dass die Ustase unter Pavelic die grössten Monster waren, kann kaum ernsthaft bestritten werden. Aber grundsätzlich verfolgten alle Parteien (grob ausgedrückt: Ustase, Partizani i Cetnici) ihre Interessen und versuchten - ganz opportunistisch - ihre Ziele zu erreichen.
 
Und wieder einmal eine Schwarz/Weiss-Darstellung.

Man muss keine serbischen Soldatenfriedhöfe in Deutschland erwähnen, um behaupten zu können, dass ein Grossteil der Serben gegen die Deutschen und ihre Verbündeten waren und kämpften, einerseits als Bestandteil der Partisanen, andererseits auch als Bestandteil der Cetniks. D.h. aber nicht, dass es keine Kollaboration mit den Deutschen gab. Hierbei sind besonders Nedic, Ljotic und die von Ljotic gegründete Nationalbewegung ZBOR zu erwähnen.Offenischtlich hat sich bei einigen noch nicht herumgesprochen, dass die Serben im 2. WK im Prinzip in 3 Lager geteilt waren. Der 2. WK in Jugoslawien, der im Prinzip einem Bürgerkrieg gleichkam, stellte sich um einges komplizierter dar, als er gerade in Forern gerne dargestellt wird. Der Grossteil Serbiens befand sich unter deutscher Militärverwaltung. Nedic kooperierte mit den Besatzern, bzw. er wurde ja von ihnen eingesetzt. Auf der anderen Seite stand Mihajlovic mit seinen Truppen. Er lehnte zwar den Pakt mit den deutschen grundsätzlich ab, versuchte die Deutschen aber auch für seine Zwecke zu instrumentalisieren und arbeite durchaus auch mit Nedic/Ljotic zusammen.

Das hat auch in keiner Weise etwas mit Relativierung der kroatischen Verbrechen zu tun. Dass die Ustase unter Pavelic die grössten Monster waren, kann kaum ernsthaft bestritten werden. Aber grundsätzlich verfolgten alle Parteien (grob ausgedrückt: Ustase, Partizani i Cetnici) ihre Interessen und versuchten - ganz opportunistisch - ihre Ziele zu erreichen.


grundsätzlich ist relativ....er war ein Wendehals, der je nach Windrichtung sich orientierte. Dein Text kann man so stehen lassen bis auf ein wichtige Tatsache, die dir bekannte Tare dokumentiert hatte, warum es überhaupt zu einem Konflikt kam, denn ohne diesen Putsch hätte es einen Tito nie gegeben.


http://www.balkanforum.info/f16/dreimaechtepakt-staatsstreich-jugoslawien-1941-a-85/
 
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