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Serbische Veteranen kranker als der Rest
- Ersteller John Wayne
- Erstellt am
Grizzly
Problembär
OK, zum Thema:
War zwar kein Serbe, sondern ein Bundeswehrsoldat aus Afghanistan,
über den sie -fiktiv, aber realistisch- heute einen Film in der ARD gezeigt haben:
Willkommen zu Hause
Fernsehfilm Deutschland 2008
Bundeswehrsoldat Ben Winter kehrt aus dem Afghanistan-Einsatz ins friedliche Deidesheim zurück. Weder er noch seine Umgebung sind darauf vorbereitet, dass er von der Friedensmission unsichtbare Wunden mitgebracht hat.
Ben hat ein Attentat überlebt und bringt es jetzt nicht fertig, zuzugeben, dass er sich in seinem alten Leben nicht mehr zurechtfindet. Seine Freundin Tine, seine Eltern und Freunde wissen nicht, wie sie mit dem veränderten Ben umgehen sollen. Er ist unberechenbar, sein Schweigen und seine Ausfälle irritieren sie. Unfähig, über seinen Seelenzustand zu reden, isoliert Ben sich immer stärker. Erst durch die Begegnung mit Nachbarin Lona, die seinen prekären Zustand erkennt und ihn mit seinem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht.
"Willkommen zu Hause" ist der erste deutsche Fernsehfilm, der sich mit dem zurzeit brennend aktuellen Thema der Folgen von Friedensmissionen der Bundeswehr für die rückkehrenden Soldaten auseinandersetzt. Intensiv und realistisch thematisiert das Drama die Überforderung eines jungen Soldaten, dessen Psyche mit den Erlebnissen im Krisengebiet nicht fertig wird. Und die Überforderung seiner heimatlichen Umgebung, die in ihrer friedlichen Alltäglichkeit nicht damit rechnet, sich mit Kriegsfolgen auseinandersetzen zu müssen. Der Ort Deidesheim wird damit zu einem Spiegel der bundesdeutschen Gesellschaft, die Strategien für die Integration von traumatisierten Soldaten entwickeln muss.
Quelle
War zwar kein Serbe, sondern ein Bundeswehrsoldat aus Afghanistan,
über den sie -fiktiv, aber realistisch- heute einen Film in der ARD gezeigt haben:
Willkommen zu Hause
Fernsehfilm Deutschland 2008
Bundeswehrsoldat Ben Winter kehrt aus dem Afghanistan-Einsatz ins friedliche Deidesheim zurück. Weder er noch seine Umgebung sind darauf vorbereitet, dass er von der Friedensmission unsichtbare Wunden mitgebracht hat.
Ben hat ein Attentat überlebt und bringt es jetzt nicht fertig, zuzugeben, dass er sich in seinem alten Leben nicht mehr zurechtfindet. Seine Freundin Tine, seine Eltern und Freunde wissen nicht, wie sie mit dem veränderten Ben umgehen sollen. Er ist unberechenbar, sein Schweigen und seine Ausfälle irritieren sie. Unfähig, über seinen Seelenzustand zu reden, isoliert Ben sich immer stärker. Erst durch die Begegnung mit Nachbarin Lona, die seinen prekären Zustand erkennt und ihn mit seinem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht.
"Willkommen zu Hause" ist der erste deutsche Fernsehfilm, der sich mit dem zurzeit brennend aktuellen Thema der Folgen von Friedensmissionen der Bundeswehr für die rückkehrenden Soldaten auseinandersetzt. Intensiv und realistisch thematisiert das Drama die Überforderung eines jungen Soldaten, dessen Psyche mit den Erlebnissen im Krisengebiet nicht fertig wird. Und die Überforderung seiner heimatlichen Umgebung, die in ihrer friedlichen Alltäglichkeit nicht damit rechnet, sich mit Kriegsfolgen auseinandersetzen zu müssen. Der Ort Deidesheim wird damit zu einem Spiegel der bundesdeutschen Gesellschaft, die Strategien für die Integration von traumatisierten Soldaten entwickeln muss.
Quelle
Jastreb
Cetnik
Komm mal von deinem Trip runter, so eine Einstellung wie du hatte ich mit 15.
Bin garantiert schon an Tausenden von Albanern aller Altersklassen vorbeigelaufen und keiner hat mich dumm angemacht weil ich serbisch redete. Höchstens kamen dumme Blicke mehr aber auch nicht.
Ich kenne keine Serbotürkischen Kneipen. Warscheinlich bist du in eine Sandzaklija-Bar reingelaufen und hast gedacht es wären Serben.
Grizzly
Problembär
Ich hab mir den Film angeschaut.
Natürlich war das Thema verkürzt dargestellt, sonst hätte es nicht in die vorgegebenen 90 Minuten gepasst.
Gut gezeigt haben sie, was bei einem Trauma passiert:
Der Betroffenene erinnert sich erstmal an nichts oder nicht viel, weil die Erinnerung viel zu schmerzlich ist. Dafür wirken alle möglichen Eindrücke als "Trigger", d.h. als Auslöser für "Flash-backs" = akutes Wiedererleben von Teilen des Traumas, plötzlich und unvorbereitet. Nicht nur der Betroffene, sondern auch seine Umgebung sind dann akut verstört, oft reagiert der Betroffene aggressiv oder sonstwie anders, als man es von ihm kennt oder als es angemessen gewesen wäre. Als Folge zieht sich seine Umgebung von ihm zurück, Partnerin, Freunde, womöglich die Familie.
Die Therapie haben sie natürlich sehr verkürzt dargestellt und den Therapieerfolg geschönt.
Natürlich gibt es die 3 Phasen:
1. Stabilisierung, damit der Betroffene die Behandlungssituation überhaupt aushält.
2. Konfrontation mit dem Trauma, idealerweise so, dass der Betr. es irgendwann komplett erinnert. Entlasten, wo sich der Betr. -meistens zu Unrecht- schuldig fühlt ("Warum habe ich überlebt und nicht er ?")
3. Restabilisierung = Wiedereingliederung des Betr. in seine Umgebung. Das dauert oft, im Film ging es viel zu schnell, aber man hatte auch nur 90 Minuten.
Natürlich war das Thema verkürzt dargestellt, sonst hätte es nicht in die vorgegebenen 90 Minuten gepasst.
Gut gezeigt haben sie, was bei einem Trauma passiert:
Der Betroffenene erinnert sich erstmal an nichts oder nicht viel, weil die Erinnerung viel zu schmerzlich ist. Dafür wirken alle möglichen Eindrücke als "Trigger", d.h. als Auslöser für "Flash-backs" = akutes Wiedererleben von Teilen des Traumas, plötzlich und unvorbereitet. Nicht nur der Betroffene, sondern auch seine Umgebung sind dann akut verstört, oft reagiert der Betroffene aggressiv oder sonstwie anders, als man es von ihm kennt oder als es angemessen gewesen wäre. Als Folge zieht sich seine Umgebung von ihm zurück, Partnerin, Freunde, womöglich die Familie.
Die Therapie haben sie natürlich sehr verkürzt dargestellt und den Therapieerfolg geschönt.
Natürlich gibt es die 3 Phasen:
1. Stabilisierung, damit der Betroffene die Behandlungssituation überhaupt aushält.
2. Konfrontation mit dem Trauma, idealerweise so, dass der Betr. es irgendwann komplett erinnert. Entlasten, wo sich der Betr. -meistens zu Unrecht- schuldig fühlt ("Warum habe ich überlebt und nicht er ?")
3. Restabilisierung = Wiedereingliederung des Betr. in seine Umgebung. Das dauert oft, im Film ging es viel zu schnell, aber man hatte auch nur 90 Minuten.
Grizzly
Problembär
Komm mal von deinem Trip runter, so eine Einstellung wie du hatte ich mit 15.
Bin garantiert schon an Tausenden von Albanern aller Altersklassen vorbeigelaufen und keiner hat mich dumm angemacht weil ich serbisch redete. Höchstens kamen dumme Blicke mehr aber auch nicht.
Ich kenne keine Serbotürkischen Kneipen. Warscheinlich bist du in eine Sandzaklija-Bar reingelaufen und hast gedacht es wären Serben.
Jastreb,
bitte bleib beim Thema.
Es geht um Kriegstraumata, insbesondere die Deiner serbischen Landsleute.
F
Feuerengel
Guest
:roll:
Nein, dafür habe ich aber schon ein zwei mal einem
Serben auf die Fresse gehauen, sodass
er dieses drei Finger Zeichen nicht mehr symbolisieren konnte.
Zuletzt bearbeitet:
Domoljub
Spitzen-Poster
Nein, das ist privat. Wieso sollte dieser Beitrag dämlich sein? Hast du dich bei dem fett gedrucktem Satz wieder erkannt?
@ Grizzly: Sag mir bitte nur folgendes: Habe ich auch nur irgendetwas falsches gesagt?
napoleon
Gesperrt
Komm mal von deinem Trip runter, so eine Einstellung wie du hatte ich mit 15.
Bin garantiert schon an Tausenden von Albanern aller Altersklassen vorbeigelaufen und keiner hat mich dumm angemacht weil ich serbisch redete. Höchstens kamen dumme Blicke mehr aber auch nicht.
Ich kenne keine Serbotürkischen Kneipen. Warscheinlich bist du in eine Sandzaklija-Bar reingelaufen und hast gedacht es wären Serben.
hat man dir noch keine gklatscht was?
wenn ich mich nicht irre,so kommst du aus peje.
kannst du albanisch oder versuchst du einen toten fisch wieder zubeleben?
ps:
ich kenne diese art serbe....
ich bin bosnier...
ich bin kroate....
usw.
du armes würstchen.
mrrs jebemo pederski
nix serbe ääää
jelenaI
Gesperrt
:roll:
Nein, dafür habe ich aber schon ein zwei mal einem
Serben auf die Fresse gehauen, sodass
er dieses drei Finger Zeichen nicht mehr symbolisieren konnte.
Nein....bist du jetzt coooooooooool.......
napoleon
Gesperrt
Nein....bist du jetzt coooooooooool.......
ich hab noch niemanden verprügelt,
ich bin eher der nette romantiker,der mit seinen 1.82 gitarre spielt und nebenbei auch sportlich ist bei seinen 78 killo,
aber genug von dir
beschreib dich mal,damit keine politischen differenzen entstehen.
hmmm .... diese politik....
