Secondos
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T1tt0l4r00c4 schrieb:wohin gehen die meisten serben ans meer in kroatien??
Keine Ahnung, aber eher weniger in Dalmatien 8)
Makarska wohl auch nicht, das ist Bosnien PUR 8)
wie ist es in vodice??
T1tt0l4r00c4 schrieb:wohin gehen die meisten serben ans meer in kroatien??
Keine Ahnung, aber eher weniger in Dalmatien 8)
Makarska wohl auch nicht, das ist Bosnien PUR 8)
Secondos schrieb:RSK-Lika schrieb:T1tt0l4r00c4 schrieb:Wieviele "Serben" leben jetzt eigdl. in Kroatien?
Um die 320000 werdens schon sein oder? Alleine im Jahr 2005 kamen doch ca 118000 zurück
300 000 könnte grad so stimmen
wohin gehen die meisten serben ans meer in kroatien??
Vodice und Makarska Wink aber auch in istrien (Porec usw.) hör nicht auf Tittolecce er ist nur ein diaspora halbkroate Laughing
Besoffener Balkan-Raser nach Amok-Fahrt gestoppt
Wie ein Irrer sei der 23-Jährige Mann durch Baden (AG) gerast, sagen Zeugen. Er rammte auf seiner Fahrt mehrere Autos und Kandelaber bis er schliesslich von der Polizei gestoppt werden konnte. Der Blaufahrer zeigte sich renitent und beschimpfte die Beamten.
Der Betrunkene raste laut Zeugenaussagen «wie ein Irrer» nach Baden und verursachte Kollisionen, bis er nach einer wilden Flucht von der Polizei verhaftet werden konnte.
Der Mann aus Serbien-Montenegro besuchte in Würenlingen einen Kollegen. Nach dem Besuch entwendete er den Wagen von dessen Vater, wie die Aargauer Kantonspolizei am Montag berichtet. An den nicht eingelösten Renault 25 schraubte er Kontrollschilder eines fremden Autos und fuhr davon. Auf der Brisgistrasse in Baden rammte er zuerst einen Kandelaber und fuhr weiter. Auf der Kehlstrasse streifte er bei einem Überholmanöver ein anderes Fahrzeug und setzte seine Fahrt fort. Augenzeugen meldeten der Polizei inzwischen einen Lenker, der agressiv und «wie ein Irrer» unterwegs sei und beim Schulhaus auch ein Rotlicht überfahren habe.
Kurz nach 20.00 Uhr stöberte die Kantonspolizei das Auto auf. Der Lenker missachtete die Haltezeichen und beschleunigte sofort. Nach kurzer Flucht verlor er beim Einmünden in eine Seitenstrasse die Kontrolle über das Fahrzeug, durchbrach mehrere Hecken und kam in einem Garten zum Stillstand. Bei der Festnahme durch die Polizei zeigte sich, dass er deutlich alkoholisiert war. Er reagierte renitent und beschimpfte die Beamten. Er wurde für weitere Abklärungen in Untersuchungshaft genommen. Verletzte gab es nicht. Zusätzlich zum Totalschaden des Personenwagens kamen weitere Schäden in der Höhe von mehreren tausend Franken. Ungeklärt blieb vorerst das Motiv für sein Handeln.
TigerS schrieb:31.07.2006 - 13:25 Uhr
mobilkom austria will dritte Mobilfunklizenz in Serbien kaufen
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom-Austria-Tochter mobilkom austria AG & Co KG wird sich nach dem Rückzug aus der Versteigerung eines Anteils am serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 nun um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien bemühen. Dies sagte eine Sprecherin der Telekom Austria am Montag auf Anfrage zu Dow Jones Newswires. Die Ausschreibung soll laut der Sprecherin im Herbst zu einem Preis von 320 Mio EUR stattfinden.
Werbung Hintergrund ist, dass der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 für 1,513 Mrd EUR erworben hat. Die mobilkom austria begründete ihren Rückzug damit, dass der Preis überschritten worden sei, den das Management für angemessen halte.
- Von Stephan Hafner; +43 1 513 69 22 18; austria.de@dowjones.com
DJG/sth/bam
TigerS schrieb:Sparkasse beteiligt sich an serbischer Bank
Die Steiermärkische Sparkasse steigt erstmalig ins Bankengeschäft in Serbien ein und beteiligt sich mit 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.
Eine der ältesten Banken Serbiens
Die Erste Bank AG Novi Sad gehört zu den ältesten Banken Serbiens und wurde 1864 als Sparkasse von Novi Sad gegründet. Wie auch die Steiermärkische Sparkasse ist sie eine auf Retail- und KMU-Geschäft ausgerichtete Regionalbank.
Seit 2003 mit Leasinggesellschaft vertreten
Im Juli 2005 erwarb die Erste Bank 83,28 Prozent an der Bank und baute ihren Anteil bis Mai 2006 auf 99,99 Prozent der Aktien aus. Bereits 2001 gründete die Steiermärkische Sparkasse in Serbien eine Repräsentanz, seit 2003 ist sie dort mit einer Leassinggesellschaft operativ vertreten.
"Nach dem erfolgreichen Markteinstieg mit unserer Leasinggesellschaft 2003 wollen wir im zweiten Schritt durch eine wesentliche Bankbeteiligung in Serbien auch als Retailbank präsent sein", begründet der für das internationale Geschäft zuständige Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber.
"Viel versprechende Performance"
Wie Kerber meint, hinkt Serbien im Transformationsprozess noch hinter vergleichbaren Ländern nach, die wirtschaftliche Performance in den letzten drei Jahren sei aber viel versprechend. Durch die Annäherung an die EU werde sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.
Erst 42 Prozent haben Bankkonto
Über eine Bankkontoverbindung verfügten erst 42 Prozent der Bevölkerung. "Im Bankgeschäft ist daher noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden, und an diesem wollen wir partizipieren", so Kerber.
Kooperation mit Erste Bank
Als Teil ihrer Kooperation im internationalen Geschäft einigten sich Steiermärkische Sparkasse und Erste Bank auf eine Beteiligung der Steiermärkischen Sparkasse von 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.
Im Gegenzug überträgt die Steiermärkische Sparkasse drei Prozent ihrer Aktien an der gemeinsamen Erste und Steiermärkische Bank Kroatien (ESB) an die Erste Bank. Die Transaktion wird voraussichtlich im September 2006 erfolgen. Über die Kosten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart
mladic ist die zweite ungelöste frage!, die hast vergessenŠumadinac schrieb:TigerS schrieb:31.07.2006 - 13:25 Uhr
mobilkom austria will dritte Mobilfunklizenz in Serbien kaufen
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom-Austria-Tochter mobilkom austria AG & Co KG wird sich nach dem Rückzug aus der Versteigerung eines Anteils am serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 nun um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien bemühen. Dies sagte eine Sprecherin der Telekom Austria am Montag auf Anfrage zu Dow Jones Newswires. Die Ausschreibung soll laut der Sprecherin im Herbst zu einem Preis von 320 Mio EUR stattfinden.
Werbung Hintergrund ist, dass der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 für 1,513 Mrd EUR erworben hat. Die mobilkom austria begründete ihren Rückzug damit, dass der Preis überschritten worden sei, den das Management für angemessen halte.
- Von Stephan Hafner; +43 1 513 69 22 18; austria.de@dowjones.com
DJG/sth/bam
TigerS schrieb:Sparkasse beteiligt sich an serbischer Bank
Die Steiermärkische Sparkasse steigt erstmalig ins Bankengeschäft in Serbien ein und beteiligt sich mit 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.
Eine der ältesten Banken Serbiens
Die Erste Bank AG Novi Sad gehört zu den ältesten Banken Serbiens und wurde 1864 als Sparkasse von Novi Sad gegründet. Wie auch die Steiermärkische Sparkasse ist sie eine auf Retail- und KMU-Geschäft ausgerichtete Regionalbank.
Seit 2003 mit Leasinggesellschaft vertreten
Im Juli 2005 erwarb die Erste Bank 83,28 Prozent an der Bank und baute ihren Anteil bis Mai 2006 auf 99,99 Prozent der Aktien aus. Bereits 2001 gründete die Steiermärkische Sparkasse in Serbien eine Repräsentanz, seit 2003 ist sie dort mit einer Leassinggesellschaft operativ vertreten.
"Nach dem erfolgreichen Markteinstieg mit unserer Leasinggesellschaft 2003 wollen wir im zweiten Schritt durch eine wesentliche Bankbeteiligung in Serbien auch als Retailbank präsent sein", begründet der für das internationale Geschäft zuständige Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber.
"Viel versprechende Performance"
Wie Kerber meint, hinkt Serbien im Transformationsprozess noch hinter vergleichbaren Ländern nach, die wirtschaftliche Performance in den letzten drei Jahren sei aber viel versprechend. Durch die Annäherung an die EU werde sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.
Erst 42 Prozent haben Bankkonto
Über eine Bankkontoverbindung verfügten erst 42 Prozent der Bevölkerung. "Im Bankgeschäft ist daher noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden, und an diesem wollen wir partizipieren", so Kerber.
Kooperation mit Erste Bank
Als Teil ihrer Kooperation im internationalen Geschäft einigten sich Steiermärkische Sparkasse und Erste Bank auf eine Beteiligung der Steiermärkischen Sparkasse von 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.
Im Gegenzug überträgt die Steiermärkische Sparkasse drei Prozent ihrer Aktien an der gemeinsamen Erste und Steiermärkische Bank Kroatien (ESB) an die Erste Bank. Die Transaktion wird voraussichtlich im September 2006 erfolgen. Über die Kosten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart
Man hört mehr und mehr gute Nachrichten,ich glaube mit uns gehts bergauf.
Nach unserer einzig ungelösten Frage Kosovo können wir dann nur auf uns schauen unabhängig was mit Kosovo pasiert.
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