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Serbische Wirtschaft floriert

Secondos schrieb:
RSK-Lika schrieb:
T1tt0l4r00c4 schrieb:
Wieviele "Serben" leben jetzt eigdl. in Kroatien?

Um die 320000 werdens schon sein oder? Alleine im Jahr 2005 kamen doch ca 118000 zurück

300 000 könnte grad so stimmen :wink:

wohin gehen die meisten serben ans meer in kroatien??

Vodice und Makarska :wink: aber auch in istrien (Porec usw.) hör nicht auf Tittolecce er ist nur ein diaspora halbkroate :lol:
 
Vodice und Makarska Wink aber auch in istrien (Porec usw.) hör nicht auf Tittolecce er ist nur ein diaspora halbkroate Laughing

lol

Makarska war ich 1x und und das war BOSNIEN!chiccs alles Bosnier

Die Serben können von mir aus überall sein, solange Sie Split nicht überschwemmen ist es mir egal,erkennen tut man die easy an der Sprache und am benehmen :roll:

Wie dieser Sinti und Roma, schon lustig das mind.90 % der Idioten die nur Scheisse bauen und Bauern sind aus Serbien stammen,von den Kroats hört man wenig

Besoffener Balkan-Raser nach Amok-Fahrt gestoppt

Wie ein Irrer sei der 23-Jährige Mann durch Baden (AG) gerast, sagen Zeugen. Er rammte auf seiner Fahrt mehrere Autos und Kandelaber bis er schliesslich von der Polizei gestoppt werden konnte. Der Blaufahrer zeigte sich renitent und beschimpfte die Beamten.

Der Betrunkene raste laut Zeugenaussagen «wie ein Irrer» nach Baden und verursachte Kollisionen, bis er nach einer wilden Flucht von der Polizei verhaftet werden konnte.

Der Mann aus Serbien-Montenegro besuchte in Würenlingen einen Kollegen. Nach dem Besuch entwendete er den Wagen von dessen Vater, wie die Aargauer Kantonspolizei am Montag berichtet. An den nicht eingelösten Renault 25 schraubte er Kontrollschilder eines fremden Autos und fuhr davon. Auf der Brisgistrasse in Baden rammte er zuerst einen Kandelaber und fuhr weiter. Auf der Kehlstrasse streifte er bei einem Überholmanöver ein anderes Fahrzeug und setzte seine Fahrt fort. Augenzeugen meldeten der Polizei inzwischen einen Lenker, der agressiv und «wie ein Irrer» unterwegs sei und beim Schulhaus auch ein Rotlicht überfahren habe.

Kurz nach 20.00 Uhr stöberte die Kantonspolizei das Auto auf. Der Lenker missachtete die Haltezeichen und beschleunigte sofort. Nach kurzer Flucht verlor er beim Einmünden in eine Seitenstrasse die Kontrolle über das Fahrzeug, durchbrach mehrere Hecken und kam in einem Garten zum Stillstand. Bei der Festnahme durch die Polizei zeigte sich, dass er deutlich alkoholisiert war. Er reagierte renitent und beschimpfte die Beamten. Er wurde für weitere Abklärungen in Untersuchungshaft genommen. Verletzte gab es nicht. Zusätzlich zum Totalschaden des Personenwagens kamen weitere Schäden in der Höhe von mehreren tausend Franken. Ungeklärt blieb vorerst das Motiv für sein Handeln.
 
31.07.2006 - 13:25 Uhr
mobilkom austria will dritte Mobilfunklizenz in Serbien kaufen
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom-Austria-Tochter mobilkom austria AG & Co KG wird sich nach dem Rückzug aus der Versteigerung eines Anteils am serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 nun um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien bemühen. Dies sagte eine Sprecherin der Telekom Austria am Montag auf Anfrage zu Dow Jones Newswires. Die Ausschreibung soll laut der Sprecherin im Herbst zu einem Preis von 320 Mio EUR stattfinden.

Werbung Hintergrund ist, dass der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 für 1,513 Mrd EUR erworben hat. Die mobilkom austria begründete ihren Rückzug damit, dass der Preis überschritten worden sei, den das Management für angemessen halte.

- Von Stephan Hafner; +43 1 513 69 22 18; austria.de@dowjones.com

DJG/sth/bam
 
Sparkasse beteiligt sich an serbischer Bank
Die Steiermärkische Sparkasse steigt erstmalig ins Bankengeschäft in Serbien ein und beteiligt sich mit 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.


Eine der ältesten Banken Serbiens
Die Erste Bank AG Novi Sad gehört zu den ältesten Banken Serbiens und wurde 1864 als Sparkasse von Novi Sad gegründet. Wie auch die Steiermärkische Sparkasse ist sie eine auf Retail- und KMU-Geschäft ausgerichtete Regionalbank.


Seit 2003 mit Leasinggesellschaft vertreten
Im Juli 2005 erwarb die Erste Bank 83,28 Prozent an der Bank und baute ihren Anteil bis Mai 2006 auf 99,99 Prozent der Aktien aus. Bereits 2001 gründete die Steiermärkische Sparkasse in Serbien eine Repräsentanz, seit 2003 ist sie dort mit einer Leassinggesellschaft operativ vertreten.

"Nach dem erfolgreichen Markteinstieg mit unserer Leasinggesellschaft 2003 wollen wir im zweiten Schritt durch eine wesentliche Bankbeteiligung in Serbien auch als Retailbank präsent sein", begründet der für das internationale Geschäft zuständige Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber.


"Viel versprechende Performance"
Wie Kerber meint, hinkt Serbien im Transformationsprozess noch hinter vergleichbaren Ländern nach, die wirtschaftliche Performance in den letzten drei Jahren sei aber viel versprechend. Durch die Annäherung an die EU werde sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.

Erst 42 Prozent haben Bankkonto
Über eine Bankkontoverbindung verfügten erst 42 Prozent der Bevölkerung. "Im Bankgeschäft ist daher noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden, und an diesem wollen wir partizipieren", so Kerber.


Kooperation mit Erste Bank
Als Teil ihrer Kooperation im internationalen Geschäft einigten sich Steiermärkische Sparkasse und Erste Bank auf eine Beteiligung der Steiermärkischen Sparkasse von 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.

Im Gegenzug überträgt die Steiermärkische Sparkasse drei Prozent ihrer Aktien an der gemeinsamen Erste und Steiermärkische Bank Kroatien (ESB) an die Erste Bank. Die Transaktion wird voraussichtlich im September 2006 erfolgen. Über die Kosten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart
 
TigerS schrieb:
31.07.2006 - 13:25 Uhr
mobilkom austria will dritte Mobilfunklizenz in Serbien kaufen
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom-Austria-Tochter mobilkom austria AG & Co KG wird sich nach dem Rückzug aus der Versteigerung eines Anteils am serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 nun um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien bemühen. Dies sagte eine Sprecherin der Telekom Austria am Montag auf Anfrage zu Dow Jones Newswires. Die Ausschreibung soll laut der Sprecherin im Herbst zu einem Preis von 320 Mio EUR stattfinden.

Werbung Hintergrund ist, dass der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 für 1,513 Mrd EUR erworben hat. Die mobilkom austria begründete ihren Rückzug damit, dass der Preis überschritten worden sei, den das Management für angemessen halte.

- Von Stephan Hafner; +43 1 513 69 22 18; austria.de@dowjones.com

DJG/sth/bam


TigerS schrieb:
Sparkasse beteiligt sich an serbischer Bank
Die Steiermärkische Sparkasse steigt erstmalig ins Bankengeschäft in Serbien ein und beteiligt sich mit 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.


Eine der ältesten Banken Serbiens
Die Erste Bank AG Novi Sad gehört zu den ältesten Banken Serbiens und wurde 1864 als Sparkasse von Novi Sad gegründet. Wie auch die Steiermärkische Sparkasse ist sie eine auf Retail- und KMU-Geschäft ausgerichtete Regionalbank.


Seit 2003 mit Leasinggesellschaft vertreten
Im Juli 2005 erwarb die Erste Bank 83,28 Prozent an der Bank und baute ihren Anteil bis Mai 2006 auf 99,99 Prozent der Aktien aus. Bereits 2001 gründete die Steiermärkische Sparkasse in Serbien eine Repräsentanz, seit 2003 ist sie dort mit einer Leassinggesellschaft operativ vertreten.

"Nach dem erfolgreichen Markteinstieg mit unserer Leasinggesellschaft 2003 wollen wir im zweiten Schritt durch eine wesentliche Bankbeteiligung in Serbien auch als Retailbank präsent sein", begründet der für das internationale Geschäft zuständige Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber.


"Viel versprechende Performance"
Wie Kerber meint, hinkt Serbien im Transformationsprozess noch hinter vergleichbaren Ländern nach, die wirtschaftliche Performance in den letzten drei Jahren sei aber viel versprechend. Durch die Annäherung an die EU werde sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.

Erst 42 Prozent haben Bankkonto
Über eine Bankkontoverbindung verfügten erst 42 Prozent der Bevölkerung. "Im Bankgeschäft ist daher noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden, und an diesem wollen wir partizipieren", so Kerber.


Kooperation mit Erste Bank
Als Teil ihrer Kooperation im internationalen Geschäft einigten sich Steiermärkische Sparkasse und Erste Bank auf eine Beteiligung der Steiermärkischen Sparkasse von 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.

Im Gegenzug überträgt die Steiermärkische Sparkasse drei Prozent ihrer Aktien an der gemeinsamen Erste und Steiermärkische Bank Kroatien (ESB) an die Erste Bank. Die Transaktion wird voraussichtlich im September 2006 erfolgen. Über die Kosten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart


:tu:

Man hört mehr und mehr gute Nachrichten,ich glaube mit uns gehts bergauf.

Nach unserer einzig ungelösten Frage Kosovo können wir dann nur auf uns schauen unabhängig was mit Kosovo pasiert.
 
Šumadinac schrieb:
TigerS schrieb:
31.07.2006 - 13:25 Uhr
mobilkom austria will dritte Mobilfunklizenz in Serbien kaufen
WIEN (Dow Jones)--Die Telekom-Austria-Tochter mobilkom austria AG & Co KG wird sich nach dem Rückzug aus der Versteigerung eines Anteils am serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 nun um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien bemühen. Dies sagte eine Sprecherin der Telekom Austria am Montag auf Anfrage zu Dow Jones Newswires. Die Ausschreibung soll laut der Sprecherin im Herbst zu einem Preis von 320 Mio EUR stattfinden.

Werbung Hintergrund ist, dass der norwegische Telekomkonzern Telenor ASA den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi 63 für 1,513 Mrd EUR erworben hat. Die mobilkom austria begründete ihren Rückzug damit, dass der Preis überschritten worden sei, den das Management für angemessen halte.

- Von Stephan Hafner; +43 1 513 69 22 18; austria.de@dowjones.com

DJG/sth/bam


TigerS schrieb:
Sparkasse beteiligt sich an serbischer Bank
Die Steiermärkische Sparkasse steigt erstmalig ins Bankengeschäft in Serbien ein und beteiligt sich mit 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.


Eine der ältesten Banken Serbiens
Die Erste Bank AG Novi Sad gehört zu den ältesten Banken Serbiens und wurde 1864 als Sparkasse von Novi Sad gegründet. Wie auch die Steiermärkische Sparkasse ist sie eine auf Retail- und KMU-Geschäft ausgerichtete Regionalbank.


Seit 2003 mit Leasinggesellschaft vertreten
Im Juli 2005 erwarb die Erste Bank 83,28 Prozent an der Bank und baute ihren Anteil bis Mai 2006 auf 99,99 Prozent der Aktien aus. Bereits 2001 gründete die Steiermärkische Sparkasse in Serbien eine Repräsentanz, seit 2003 ist sie dort mit einer Leassinggesellschaft operativ vertreten.

"Nach dem erfolgreichen Markteinstieg mit unserer Leasinggesellschaft 2003 wollen wir im zweiten Schritt durch eine wesentliche Bankbeteiligung in Serbien auch als Retailbank präsent sein", begründet der für das internationale Geschäft zuständige Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber.


"Viel versprechende Performance"
Wie Kerber meint, hinkt Serbien im Transformationsprozess noch hinter vergleichbaren Ländern nach, die wirtschaftliche Performance in den letzten drei Jahren sei aber viel versprechend. Durch die Annäherung an die EU werde sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.

Erst 42 Prozent haben Bankkonto
Über eine Bankkontoverbindung verfügten erst 42 Prozent der Bevölkerung. "Im Bankgeschäft ist daher noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden, und an diesem wollen wir partizipieren", so Kerber.


Kooperation mit Erste Bank
Als Teil ihrer Kooperation im internationalen Geschäft einigten sich Steiermärkische Sparkasse und Erste Bank auf eine Beteiligung der Steiermärkischen Sparkasse von 26 Prozent an der Erste Bank a.d. Novi Sad.

Im Gegenzug überträgt die Steiermärkische Sparkasse drei Prozent ihrer Aktien an der gemeinsamen Erste und Steiermärkische Bank Kroatien (ESB) an die Erste Bank. Die Transaktion wird voraussichtlich im September 2006 erfolgen. Über die Kosten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart


:tu:

Man hört mehr und mehr gute Nachrichten,ich glaube mit uns gehts bergauf.

Nach unserer einzig ungelösten Frage Kosovo können wir dann nur auf uns schauen unabhängig was mit Kosovo pasiert.
mladic ist die zweite ungelöste frage!, die hast vergessen
 
Gazprom investiert 1 Mrd. USD in Serbien

(www.emfis.com) 03.08.06
Belgrad
Der sebische Premier Kostunica gab gestern bekannt, dass der russische Gasmonopolist Gazprom knapp eine Milliarde US Dollar in serbische Pipelines investieren wolle.

Laut dem serbischen Energieminister soll die Kapazität der Pipelines dann bei 20 Mrd. Kubikmeter Gas pro Jahr liegen. Das Gas soll von der Türkei über Bulgarien, Serbien, Kroatien und Slovenien in den Norden Italiens fließen.
Kostunica sagte, dass die Investition von Gazprom ein gutes Zeichen für Serbien sei.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass der serbische Mobilfunkbetreiber Mobi63 für 1,93 Mrd. USD an die norwegische Telenor verkauft wurde. Kostunica versprach, dass das ganze Land von dem Verkauf von Mobi und der Investition durch Gazprom profitieren werde.
 
Nemsic bedauert geplatzte Deals
Der Telekom-Austria-Chef sieht im Scheitern der Mobilkom im Rennen um eine Südosteuropa­präsenz keinesfalls eine Niederlage und hat bereits neue Ziele vor Augen
Wien - Der Generaldirektor der börsenotierten Telekom Austria (TA), Boris Nemsic, sieht das jüngste Scheitern in Serbien, wo die TA-Mobilfunktochter Mobilkom am vergangenen Montag bei der Versteigerung des Mobilfunkers Mobi63 dem norwegischen Konkurrenten Telenor unterlag, nicht als "Niederlage": Der Kaufpreis von mehr als 1,5 Milliarden Euro sei "nicht gerechtfertigt" gewesen, sagte Nemsic am Freitag im APA-Gespräch.

Neue Chance

Der Ausstieg der TA aus dem Bieterrennen sei daher eine "richtige Entscheidung" gewesen und werde angesichts des steigenden Aktienkurses auch von den TA-Aktionären honoriert: "Die Telekom hat seit Montag bis Donnerstag-Abend 750 Millionen Euro an Wertzuwachs gewonnen", betonte der Mobilkom-Chef. Zudem habe die Mobilkom nun die Chance, die dritte serbische Handylizenz zu erwerben, die im Herbst um etwa 320 Millionen Euro verkauft werden soll. "Das ist kein Zweckoptimismus", so Nemsic, einen dritten, neuen Betreiber aufzubauen sei "wesentlich günstiger" und daher die "bessere Lösung". Man habe sich den Preis der Mobi63 vor der Auktion durchgerechnet: "Der Break Even lag bei etwa 1,4 Milliarden Euro", so Nemsic.



Telefonica als Gewinner

Nemsic bedauert generell das Ausscheiden der TA in Serbien und der Slowakei. "Es tut mir weh, die Slowakei allerdings wesentlich mehr als Serbien, weil die ist uneinbringlich", so der TA-General. Die dritte slowakische Handylizenz war am Mittwoch an die spanische Telefonica vergeben worden. Die Niederlage der Mobilkom in der Slowakei kam für Insider überraschend, zumal der heimische Marktführer informierten Kreisen zufolge noch am Vorabend der Entscheidung erstgereiht war. Ausschlaggebend für den Zuschlag war laut slowakischer Telekombehörde nicht der Preis, sondern die gewünschte Steigerung des Wettbewerbs am Markt.

Der Fokus der Südosteuropa-Expansion der TA liegt nun auf Bosnien-Herzegowina, wo der Verkauf von 65 Prozent der Telekom Srpske gestern gestartet wurde. "Wir gehen davon aus, dass wir ein Angebot legen", sagte Nemsic. Bieter können dort bis 4. September ein Angebot legen. Man rechne allerdings auch da mit prominenten Mitbewerbern, so Nemsic. Auch am bosnischen Telekombetreiber BH Telecom - mehrheitlich im Besitz der moslemisch-kroatischen Föderation Bosnien-Herzegowina - wäre die TA interessiert, sollte dieser wie derzeit angedacht auch verkauft werden: "Wir sind am gesamten Markt Bosnien-Herzegowina interessiert". (APA)
 
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