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Serie A !

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Bitte lass das nicht wahr sein, bleib bei uns Sergej :cry: kann es verstehen wenn du mit deinen Kumpels Flip u Dusan zusammenspielen mlöchtest, aber trotzdem.Juve wäre echt en Rückschritt. dann komm lieber zu Chelsea oder Real. von mir aus auch VfB aber nich Juve :sick:(n)
 
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Der Serbe wieder zuhause ;)
Genau genommen ist Austria Wien sein zu Hause, wenn man mal vom FAC absieht ;)
Arnautović, Sohn eines Serben[2] und einer Österreicherin, begann seine Karriere in seinem Heimatbezirk Floridsdorf beim FAC. 1998 wechselte er in die Jugend des Wiener Clubs FK Austria Wien. In den folgenden sechs Jahren spielte er daraufhin in chronologischer Reihenfolge für die Vienna, abermals für die Austria und schlussendlich auch für Rapid, ehe er 2004 wieder zum FAC zurückkehrte. Als Grund wurde nicht sein fehlendes Talent genannt – denn dieses wurde ihm bei all seinen Stationen attestiert –, sondern sein bereits in jungen Jahren ausgeprägtes extrovertiertes Verhalten und ein Hang zum Eigensinn, die eine erfolgreiche Mannschaftsintegration unmöglich machten. Von seinen Nachwuchstrainern bei Rapid und Austria wird er als „unbequemer Freigeist“ und „verhaltensauffällig“ beschrieben.[3]

 
Genau genommen ist Austria Wien sein zu Hause, wenn man mal vom FAC absieht ;)
Arnautović, Sohn eines Serben[2] und einer Österreicherin, begann seine Karriere in seinem Heimatbezirk Floridsdorf beim FAC. 1998 wechselte er in die Jugend des Wiener Clubs FK Austria Wien. In den folgenden sechs Jahren spielte er daraufhin in chronologischer Reihenfolge für die Vienna, abermals für die Austria und schlussendlich auch für Rapid, ehe er 2004 wieder zum FAC zurückkehrte. Als Grund wurde nicht sein fehlendes Talent genannt – denn dieses wurde ihm bei all seinen Stationen attestiert –, sondern sein bereits in jungen Jahren ausgeprägtes extrovertiertes Verhalten und ein Hang zum Eigensinn, die eine erfolgreiche Mannschaftsintegration unmöglich machten. Von seinen Nachwuchstrainern bei Rapid und Austria wird er als „unbequemer Freigeist“ und „verhaltensauffällig“ beschrieben.[3]

FAC verdient sogar 100 000 € durch den Transfer. :mrgreen:
Freut mich für Arnie (Fun Fact: er hat schon mal mit Inter die CL gewonnen :lol:)
 
Genau genommen ist Austria Wien sein zu Hause, wenn man mal vom FAC absieht ;)
Arnautović, Sohn eines Serben[2] und einer Österreicherin, begann seine Karriere in seinem Heimatbezirk Floridsdorf beim FAC. 1998 wechselte er in die Jugend des Wiener Clubs FK Austria Wien. In den folgenden sechs Jahren spielte er daraufhin in chronologischer Reihenfolge für die Vienna, abermals für die Austria und schlussendlich auch für Rapid, ehe er 2004 wieder zum FAC zurückkehrte. Als Grund wurde nicht sein fehlendes Talent genannt – denn dieses wurde ihm bei all seinen Stationen attestiert –, sondern sein bereits in jungen Jahren ausgeprägtes extrovertiertes Verhalten und ein Hang zum Eigensinn, die eine erfolgreiche Mannschaftsintegration unmöglich machten. Von seinen Nachwuchstrainern bei Rapid und Austria wird er als „unbequemer Freigeist“ und „verhaltensauffällig“ beschrieben.[3]


Heut isch der Herr ja echt neun mal klug lach. Hab mal gelesen das Marko sich nie als Österreicher gesehen hat was ich auch verstehen kann lach. sondern immer nur als Serbe was ich auch das verstehen kann lach. was ich sagen möchte das er schon gerne immer für Serbien lieber spielen wollte aber nie eine Einladung bekommen hat auf langem warten, weil er zu schlecht denk ich war für die Serbische NM. aber für Österreich reichts allemal ;)
 
Marko Arnautovic steht unmittelbar vor einem Eintrag in die ewige ÖFB-Bestenliste. Sollte der 33-Jährige wie zu erwarten am Donnerstag in der Nations League im Stade de France gegen Frankreich zum Einsatz kommen, würde er sein 103. Länderspiel für die österreichische Fußball-Nationalmannschaft absolvieren und dadurch mit dem heimischen Rekord-Internationalen Andreas Herzog gleichziehen. Am Sonntag gegen Kroatien winkt dem Bologna-Profi der Aufstieg zur alleinigen Nummer eins.

Die Aussicht darauf erfüllt Arnautovic durchaus mit Stolz. „Es ist mir eine Ehre, dass ich so viele Spiele für das Nationalteam gemacht habe", erklärte der Wiener am Dienstag in Wien, betonte aber auch: „Ich gehe jedes Spiel wie immer an, das macht für mich keinen Unterschied. Ich werde deshalb keine Superkraft bekommen."


 
Marko Arnautovic steht unmittelbar vor einem Eintrag in die ewige ÖFB-Bestenliste. Sollte der 33-Jährige wie zu erwarten am Donnerstag in der Nations League im Stade de France gegen Frankreich zum Einsatz kommen, würde er sein 103. Länderspiel für die österreichische Fußball-Nationalmannschaft absolvieren und dadurch mit dem heimischen Rekord-Internationalen Andreas Herzog gleichziehen. Am Sonntag gegen Kroatien winkt dem Bologna-Profi der Aufstieg zur alleinigen Nummer eins.

Die Aussicht darauf erfüllt Arnautovic durchaus mit Stolz. „Es ist mir eine Ehre, dass ich so viele Spiele für das Nationalteam gemacht habe", erklärte der Wiener am Dienstag in Wien, betonte aber auch: „Ich gehe jedes Spiel wie immer an, das macht für mich keinen Unterschied. Ich werde deshalb keine Superkraft bekommen."


Lach, kann ich mir gar nich vorstellen das er das jemals gesagt hat oder ernst gemeint hat, wenn er für Serbien oder Deutschland gespielt hätte u das dann gesagt hätte würde ich es verstehen. aber doch ned für ÖFB Team, glaube habe noch nie en Österreicher jemals das gehört von jemand.glaub ned mal von Herzog oder Polster damals lach ;)
 
Marko Arnautovic über ÖFB-Rekord

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Stolzer Herzog

Der "Hunderter", der mit seiner Gattin Kathi und seiner Familie im "Studio 44" der Lotterien erschienen war, nahm die Auszeichnungen sichtlich gerührt in Empfang, wobei ihm der Ring beim Abgang von der Bühne für kurze Zeit abhanden gekommen war. "Meister kann man jedes Jahr werden, aber das Verdienstzeichen bekommen nur sehr wenige, dafür muss man viel mehr leisten. Daher bin ich auch sehr stolz, es ist auch eine Bestätigung meiner Leistungen. Ich hoffe, die Fans hatten auch ihren Spaß mit mir", sagte der Rapidler



Alaba feiert „100er“! Nur noch zwei liegen vor ihm

Er hat die magische Marke geknackt! Als erst vierter Spieler bestritt David Alaba das 100. Länderspiel für das Österreich. „Es ist natürlich eine besondere Zahl und eine Riesenehre“, hatte der Wiener schon vor dem Spiel in der EM-Qualifikation gegen Gruppenfavorit Belgien betont.


Aleksander Dragovic hat bereits 85 Länderspiele für Österreich absolviert. Im „Krone“-Interview beteuert er, dass es eine Ehre sei, für Österreich zu spielen. Das Land habe ihm alles gegeben, was er bisher erreicht hat. Warum aber singt er die Hymne nicht? Sogar sein Trainer Franco Foda, obwohl deutscher Staatsbürger, singt sie mit Inbrunst. Respekt! Kann mir dieses Verhalten jemand erklären? Am besten wohl der Spieler selbst!

 
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