Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Setzt ein zeichen für die gerechtigkeit!

für die gerechte Sache kann man auch mit der NPD marschieren, find ich :77:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Mich würde ja interessieren, wie viele von dieses Genies palästinensische Opfer der "Völkermörder" in Deutschland Asyl gewähren würden, wenn es nötig wäre.

- - - Aktualisiert - - -

Ich finde es eh interessant zu beobachten, wie sich politische/religiöse Extremisten (gibt ja auch einige anti-israelische Linke) egal welcher Richtung, sich in einigen Dingen ähneln. Sehr häufig mehr als sie zugeben wollen.
 
Also ich kenne das so, dass man extremst angefeindet wird, wenn man etwas positives über Israel sagt, ob politisch oder nicht ist dabei egal. Selbst irgendwelche Zeitungsartikel über Tierheime/Rockkonzerte/neue Apps in/aus Israel werden von irgendwelchen selbsternannten Nahost-Experten binnen kürzester Zeit mit anti-Israel-Kommentaren verunstaltet. Es wird dazu aufgerufen israelische Produkte zu boykottieren, nicht-israelische Bands sollen nicht mehr in Tel Aviv spielen und das wird dann als bloße Kritik an der Politik Israels verkauft.

Sorry, aber Kritik sieht anders aus.

Ich habe noch keine klare Meinung zur Frage des Boykotts, so will ich nichts dazu sagen wie "Ja" oder "Nein".

Es muss aber klar sein, dass Israel kein normaler Staat wie jeder andere ist. Ist ein ganz besonderer Fall (egal ob man es positiv oder negativ sieht) - und Judentum hat damit nichts zu tun.

So, diese Geschichte des Boykotts muss dadurch verstanden werden. Es geht natürlich nicht um eine bloße Kritik an der Politik von irgendwelchem Staat. Es geht um eine Stellung zu einem Staat, der unter bestimmten Bedingungen und in einer bestimmten Art und Weise entstanden ist, und in bestimmter Art und Weise seine Existenz fortgesetzt hat und fortsetzen will. Und auch alle Symbolismen die damit verbunden sind.
 
Mich würde ja interessieren, wie viele von dieses Genies palästinensische Opfer der "Völkermörder" in Deutschland Asyl gewähren würden, wenn es nötig wäre.

- - - Aktualisiert - - -

Ich finde es eh interessant zu beobachten, wie sich politische/religiöse Extremisten (gibt ja auch einige anti-israelische Linke) egal welcher Richtung, sich in einigen Dingen ähneln. Sehr häufig mehr als sie zugeben wollen.

solang es gegen Israel geht, kommen die verrücktesten Bündisse zustande. Hier auf nem NPD-Sommerfest in Regensburg, Ahmadinedschad hat viele Fans bei NDPlern.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Behinderte scheiße und wegen dem bescheuerten Ideologie-Wahn den sie irgendwie damit verbinden, geht die eigentliche Problematik total unter. Boah Leute hört auf israel-kritisch zu sein, nur weil ihr euch als solidarische Moslem-Brüder mit den Palästinensern seht. Genau so sollen die Islamkritiker aufhören solidarisch mit Israel zu sein, nur weil sie in Wirklichkeit einfach nur Moslems hassen. Und Nazis und Antideutsche ... da bleibt mir die Spucke weg :angryfire:

Das ist so heuchlerisch.
 
solang es gegen Israel geht, kommen die verrücktesten Bündisse zustande. Hier auf nem NPD-Sommerfest in Regensburg, Ahmadinedschad hat viele Fans bei NDPlern.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Für viele gilt einfach das Motto : Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Wie der Feind des Feindes sonst noch so drauf ist, interessiert nicht.
 
Behinderte scheiße und wegen dem bescheuerten Ideologie-Wahn den sie irgendwie damit verbinden, geht die eigentliche Problematik total unter. Boah Leute hört auf israel-kritisch zu sein, nur weil ihr euch als solidarische Moslem-Brüder mit den Palästinensern seht. Genau so sollen die Islamkritiker aufhören solidarisch mit Israel zu sein, nur weil sie in Wirklichkeit einfach nur Moslems hassen. Und Nazis und Antideutsche ... da bleibt mir die Spucke weg :angryfire:

Das ist so heuchlerisch.

Sehr gut geschrieben. Das Problem ist das die meisten Israel Kritiker das ganze Volk damit meinen und nicht die Regierung selbst. Es sind viele Juden gegen die Israel Politik. Israel und Palästina sind nun mal da und müssen nach einer gemeinsamen Lösung suchen.

Man soll die Vergangenheit ruhen lassen und gemein in die Zukunft schauen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ich habe noch keine klare Meinung zur Frage des Boykotts, so will ich nichts dazu sagen wie "Ja" oder "Nein".

Es muss aber klar sein, dass Israel kein normaler Staat wie jeder andere ist. Ist ein ganz besonderer Fall (egal ob man es positiv oder negativ sieht) - und Judentum hat damit nichts zu tun.

So, diese Geschichte des Boykotts muss dadurch verstanden werden. Es geht natürlich nicht um eine bloße Kritik an der Politik von irgendwelchem Staat. Es geht um eine Stellung zu einem Staat, der unter bestimmten Bedingungen und in einer bestimmten Art und Weise entstanden ist, und in bestimmter Art und Weise seine Existenz fortgesetzt hat und fortsetzen will. Und auch alle Symbolismen die damit verbunden sind.

Der Staat Israel definiert sich als jüdischer Staat, die Mehrheit der Einwohner ist jüdisch, wenn auch säkular, und er wird auch als jüdischer Staat wahrgenommen. Allein der Davidstern in der Flagge symbolisiert den jüdischen Charakter Israels, also hat das Judentum sehr wohl mit Israel zu tun.

Das heißt also das Menschen die zum Boykott Israels aufrufen auch das Existenzrecht Israels in Frage stellen? Na gut, aber das sollten diese Leute auch offen sagen. Sich hinter politischer Kritik zu verstecken und mit dem Totschlag-Argument "Man wird ja wohl Israel kritisieren dürfen" impliziert man nämlich, dass man nur mit der Politik ein Problem hat. Und das ist in dem Fall schlichtweg falsch. Der Staat Israel existiert nun mal seit 65 Jahren, dort leben Menschen die sich ein Leben aufgebaut haben und aufbauen wollen und mit der Politik ihrer Regierung auch nicht immer einverstanden sind. Diese dann pauschal zu verurteilen und ihnen jedes Recht auf beruflichen Erfolg, Vergnügen durch Konzerte etc. und generell jeden Erfolg absprechen zu wollen und das dann mit der Situation der Palästinenser in Verbindung zu bringen, nur weil man selbst, aus welchen Gründen auch immer, nicht einverstanden ist, wie der Staat vor Jahrzehnten entstanden ist und mit der Politik, ist meiner Meinung nach inakzeptabel.

Die Trennung zwischen Volk und Politik sollte auch für Israel gelten.
 
Sehr gut geschrieben. Das Problem ist das die meisten Israel Kritiker das ganze Volk damit meinen und nicht die Regierung selbst. Es sind viele Juden gegen die Israel Politik. Israel und Palästina sind nun mal da und müssen nach einer gemeinsamen Lösung suchen.

Man soll die Vergangenheit ruhen lassen und gemein in die Zukunft schauen.

Viele Moslem und Befürworter von Palästina müssen einsehen, dass es viel zu viele kranke Fanatiker gibt, die einfach nur Antisemiten sind und davon nicht zurückschrecken Israel zu vernichten. Da würden sie auch mit Nazis zusammenarbeiten.
Genau so viele Fanatiker gibt es auch in Israel, vergisst bitte mal nicht was für ne Hetze betrieben wurde als Rabin noch lebte.

Und was ich von dem Professor halten soll, weiß ich gerade nicht ...
 
Der Staat Israel definiert sich als jüdischer Staat, die Mehrheit der Einwohner ist jüdisch, wenn auch säkular, und er wird auch als jüdischer Staat wahrgenommen. Allein der Davidstern in der Flagge symbolisiert den jüdischen Charakter Israels, also hat das Judentum sehr wohl mit Israel zu tun.

Das heißt also das Menschen die zum Boykott Israels aufrufen auch das Existenzrecht Israels in Frage stellen? Na gut, aber das sollten diese Leute auch offen sagen. Sich hinter politischer Kritik zu verstecken und mit dem Totschlag-Argument "Man wird ja wohl Israel kritisieren dürfen" impliziert man nämlich, dass man nur mit der Politik ein Problem hat. Und das ist in dem Fall schlichtweg falsch. Der Staat Israel existiert nun mal seit 65 Jahren, dort leben Menschen die sich ein Leben aufgebaut haben und aufbauen wollen und mit der Politik ihrer Regierung auch nicht immer einverstanden sind. Diese dann pauschal zu verurteilen und ihnen jedes Recht auf beruflichen Erfolg, Vergnügen durch Konzerte etc. und generell jeden Erfolg absprechen zu wollen und das dann mit der Situation der Palästinenser in Verbindung zu bringen, nur weil man selbst, aus welchen Gründen auch immer, nicht einverstanden ist, wie der Staat vor Jahrzehnten entstanden ist und mit der Politik, ist meiner Meinung nach inakzeptabel.

Die Trennung zwischen Volk und Politik sollte auch für Israel gelten.

ich geb dir mit allem Recht, möchte aber auch hinzufügen, dass auch nichtjüdische Araber am Leben dort teilnehmen, öffentliche Ämter bekleiden und sogar in der IDF dienen. Es besteht keine Militärpflicht für sie, aber sie können eintreten, und viele nehmen das tatsächlich gerne an.
 
Zurück
Oben