Paprika
Jackass of the Week

Das ist auch so ein Spezi der nix selber formulieren kann sondern immer nur irgedwelchen Scheiß von irgendwelchen Seiten postet
Allein der Anfang :
" Debatte über Kölner Silvestermob
Kaschierter antimuslimischer Rassismus
In der Entrüstung über den Sexismus des muslimischen Mannes offenbart sich das Bedürfnis nach Überlegenheit. Sie ist Ausdruck eines Kulturchauvinismus, der den Feminismus vereinnahmt, um von seinem eigenen Sexismus und Rassismus abzulenken. Ein Debattenbeitrag von Khola Maryam Hübsch"
Sexismus ist ein Begriff den man von hier bis nach Peking spannen kann. Es geht bei Köln ganz explizit um sexuelle Gewalt , Vergewaltigung und Raub und das was dort stattfand und wie es stattfand, war organisiert. Ich war damals ein "Straßenaktiver Linker" ich kenn mich mit Spontis aus. ;-)
Es war klar, es werden bald noch mehr Texte von "Intellektuellen" aus den jeweiligen Lagern kommen, die Thesen formulieren und Debatten auslösen, die wieder auf dem Rücken der Opfer ausgetragen werden und die diese Situation abermals nicht als Momentum und als Verbrechen und zwar ein organisiertes beschreiben werden. Es wird von Kulturchauvinismus, und Rassimus gequatscht aber wie bei dem Text von dieser Frau Hübsch, wird ausgehend vom Islamischen als Gegenpart, die westliche oder europäische Kultur gesetzt . Erstens, den Tätern war es egal aus welchem Kulturraum die Frauen kamen und in welchem Kulturraum sie dieses Verbrechen begehen. Zweitens, die Täter kamen alle aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum und es war organisiert.
Das Nazis und Rechtspopulisten so etwas instrumentalisieren ist nichts neues, das haben sie immer schon gemacht , auch dann , wenn sie einfach Dinge aus dem Nichts erfinden und Szenarien entwerfen etc.
Die Grundlegende Problematik der sexuellen Gewalt gegen Frauen in allen Gesellschaftsschichten und Bereichen sollte nicht nur wegen diesem Vorfall für alle sensibilisiert werden, dass hätte schon immer geschehen müssen und nicht erst jetzt, so das Leute in ihren Texten und Argumenten die Verbrechen in Köln instrumentalisieren und so tun, als würde es in der westlichen Gesellschaft einen Konsens-Code geben , der beinhalten würde, alle westlichen Täter seine freigesprochen und man würde diese Problematik hier völlig ignorieren.
Ich würde sagen, wie ich es auch schon in meinen anderen Posts angedeutet habe : es ist einfach ein weiteres Scheißproblem dazugekommen. Wenn Scheiße auf Scheiße trifft, dann ist das einfach nur noch mehr Scheiße und stinkt dann auch mehr.
Die Frau Hübsch argumentiert mit Kulturchauvinismus und verteidigt damit den Täter in Köln bzw. nimmt diesen in Schutz.
Damit relativiert sie ein konkretes Verbrechen und das auf Kosten der Opfer.
Anscheinend hat sie die organisierten Vergewaltigungen und Verbrechen gegen die Frauen auf dem Tahir-Platz in Kairo vergessen.