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Sind die Roten grüner als die Grünen?

Ich bin in einem internationalen Konzern Werkstudent. Über 30 wirst du nicht mal übernommen wenn du dem Abteilungsleiter, die Eier leckst. :lol:

Nach der Ausbildung kriegen die meisten 2k. Wie kommst du auf den scheiß mit 1k sparen, amk. Hier kriegst du keine Mietwohnung unter 700 Euro. :lol:

Genau so sieht es aus. Der Arbeitsmarkt wird selbst für Akademiker immer katastrophaler. Die meisten Ingenieure haben heute ihren Berufseinstieg bei "Ingenieurdienstleistern",
im Endeffekt nichts anderes als Leiharbeit, oder bei mittelständischen Unternehmen ohne Tarifzahlung, unbezahlte Überstunden usw.
Bei BMW, Daimler etc. kommst du teilweise nicht mal mit Vater als Abteilungsleiter rein.
Ich frag mich selber manchmal warum ich mir so ein Studium überhaupt antue. :lol: Aber gut in Elektrotechnik sieht es noch ganz ok aus.
Was Lorne hier, oder generell im ganzen Forum, schreibt ist natürlich Bullshit. Aber ich glaube der will eh einfach nur trollen.


sie hätte lieber bwl oder Chemie studieren sollen

Chemie lohnt sich überhaupt nicht. Wenn vielleicht Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik etc.
Generell von reinen Naturwissenschaften sollte man lieber die Finger lassen, wenn man nicht in die Forschung will.
Das Zeug ist einfach zu arbeitsmarktfern.

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Noch schlimmer.
Warum soll sie ? Sie wolte was soziales machen.

Bwl kann sich schon lohnen. So Richtung Finanzen z.B.
Allgemein sollte man aber das studieren/ die Ausbildung machen, was einem liegt.
 
haha Indschinör studieren wie kann man nur so geistlos sein. Fast so ein inflationärer Scheiß wie bwl.
 
Dann musst Du eben mehr verdienen. Hoffentlich hast Du Deinen Beruf nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählt.

Hoffentlich hast du deinen Beruf nicht nach Marktwirtschaftliche Gesichtspunkten ausgewählt, sondern Anhang deiner Berufung.

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naja es hörte sich so an als seist du unzufrieden mit dem was sie nach hause bring.

Sie macht den Beruf weil sie gerne Kinder helfen will, da ist Geld erst ganz hinten.

Andere Arbeiten um Geld zu verdienen, andere um etwas für die Gesellschaft zurückzugeben.

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Genau so sieht es aus. Der Arbeitsmarkt wird selbst für Akademiker immer katastrophaler. Die meisten Ingenieure haben heute ihren Berufseinstieg bei "Ingenieurdienstleistern",
im Endeffekt nichts anderes als Leiharbeit, oder bei mittelständischen Unternehmen ohne Tarifzahlung, unbezahlte Überstunden usw.
Bei BMW, Daimler etc. kommst du teilweise nicht mal mit Vater als Abteilungsleiter rein.
Ich frag mich selber manchmal warum ich mir so ein Studium überhaupt antue. :lol: Aber gut in Elektrotechnik sieht es noch ganz ok aus.
Was Lorne hier, oder generell im ganzen Forum, schreibt ist natürlich Bullshit. Aber ich glaube der will eh einfach nur trollen.




Chemie lohnt sich überhaupt nicht. Wenn vielleicht Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik etc.
Generell von reinen Naturwissenschaften sollte man lieber die Finger lassen, wenn man nicht in die Forschung will.
Das Zeug ist einfach zu arbeitsmarktfern.

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Bwl kann sich schon lohnen. So Richtung Finanzen z.B.
Allgemein sollte man aber das studieren/ die Ausbildung machen, was einem liegt.

Lohnen in wie fern? Anhang des Geldes?
 
Lohnen in wie fern? Anhang des Geldes?

Nicht nur wegen des Geldes, sondern überhaupt einen Job zu bekommen, ist bei vielen Studiengängen nicht selbstverständlich.
Die Zahl der Studenten ist in den letzten 15-20 Jahren in nahezu allen Studiengängen explodiert.
Früher haben halt viele Abiturienten auch eine normale Ausbildung gemacht, heute meint jeder studieren zu müssen.
Ich mach da Niemanden einen Vorwurf, ich bin ja selbst nicht anders. :lol:
Aber das kann in Zukunft noch problematisch werden, vor allem wenn es der deutschen Wirtschaft mal nicht mehr so gut gehen sollte.
 
Und trotzdem gibt es kaum Überlassungen, die über 9 / 18 Monate hinaus gehen, dass du Öffnungsklausen postest, ändert Realitäten nicht.
Es gibt auch schon erste Urteile gegen die Konzernverschieberei, spätestens dann, wenn der Vorstand überall der Selbe ist.

Und ja, nach 3 Monaten und 1 Tag läuft die Uhr von vorne, wir werden sehen ob die jetzt im September auslauffenden Mitarbeiter im Januar wieder bei dem selben Unternehmen starten wollen.

Was genau versuchst du nun zu verargumentieren?

Nun, ich kann nur die Realität in meinem Umfeld seriös bewerten.
Kannst Du mir bitte "erste Urteile gegen die Konzernverschieberei" verlinken, wo die Geschäftsführer der Betriebe unterschiedliche Personnen sind (ist ja der Normalfall)? Könnte ich sehr gut gebrauchen, vielen Dank im voraus!
 
Meine Freundin arbeitet in der Klinik als Kindertherapeutin hat einen Bachelor Abschluss mit 1,4 abgeschloßen. Und bekommt grad so die 2400 brutto! Und das nur weil Sie auch eine Führungsrolle einnimmt!
In der Schweiz würdest du mit diesem Lohn verhungern. Da verdienen sogar McDonald's-Mitarbeiter 3,5k.
 
Ja in der Schweiz, ist da nun was ganz anderes.
Mit 2400 brutto würdest du auf dem Balkan wie ein König Leben...
 
In der Schweiz würdest du mit diesem Lohn verhungern. Da verdienen sogar McDonald's-Mitarbeiter 3,5k.

Dass man in der Schweiz bei McD 3500 CHF verdient und in Deutschland dagegen "nur" 1800 EURO, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der CH einen besseren Lebensstandard hat als in D. Laut Statistiken haben D und CH fast die selbe Kaufkraft. Und auch nach meinen Besuchen in der CH habe ich in der Tat keinen allzu großen Unterschied zu Deutschland feststellen können.

In der CH verdienst du eben 3500 CHF, bezahlst aber für eine 2-Zimmerwohnung auch durchschnittlich um die 1000 CHF, während man für die gleiche Wohnung bzw Quadratur in D dagegen nur rund 400 Euro bezahlen würde. So gleicht sich das letztendlich iwo alles aus. Ein derartiges Phänomen wird auch durch die Kaufkraftparität erklärt. Vllt solltest du dich da etwas einlesen.
 
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