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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


  • Umfrageteilnehmer
    68
Amerika ist das beste, was Kosovo passieren konnte, denn ohne sie gäbe es heute keiner Albaner mehr im Kosovo.
Ich finde es einfach schlimm, was sich Russland da erlaubt hat, einfach in ein Land einzumaschieren.
Ich finde es aber auch schlimm, dass vom Westen eine rechte Partei unterstützt wird, im Endeffekt geht es immer nur um die Interessen der USA/Eu und Russland, der eine ist schlimmer als der andere.

labber net soviel scheiße

die uck hatte sehr feige gekämpft,immer den nichtalbanern im kosovo in den rücken geschossen und sich dann unter den zivilisten versteckt

fast jeder albaner sagte damals: wir sind alle uck
 
labber net soviel scheiße

die uck hatte sehr feige gekämpft, immer den nichtalbanern im kosovo in den rücken geschossen und sich dann unter den zivilisten versteckt
fast jeder albaner sagte damals: wir sind alle uck

Schlimmeres noch.
Die einstigen UCK-Terroristen (so von den USA bezeichnet) wurden zu Lieblingen der USA und NATO, weil sie von ihnen genutzt werden konnten. Später wurden von der UCK die dort lebenden Minderheiten unter den Augen der USA und NATO vertrieben.
 
Schlimmeres noch.
Die einstigen UCK-Terroristen (so von den USA bezeichnet) wurden zu Lieblingen der USA und NATO, weil sie von ihnen genutzt werden konnten. Später wurden von der UCK die dort lebenden Minderheiten unter den Augen der USA und NATO vertrieben.

Ja du warst ein Geheimer Doppelagent mit Sonnenbrille der zugesehen hat was passiert ist.
 
Quelle zu diesen Behauptungen?

Schätzungsweise 5000 ethnische Albaner hatten in den Jugoslawienkriege auf Seiten Kroatiens oder der Muslimisch-kroatischen Föderation Bosniens gegen die Serben gekämpft. Ein Teil davon schloss sich später der UÇK an.
Die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Gruppen bei der Gründung der UÇK sind noch nicht hinlänglich erforscht. Fest steht, dass sich 1994 verschiedene im Untergrund agierende bewaffnete Gruppen zur UÇK zusammenschlossen, so der ehemalige UÇK-Führer Ramush Haradinaj. Im gleichen Jahr begann die UÇK systematisch Waffen zu kaufen und ihre Kämpfer auszubilden.
[h=3]Erste Anschläge und öffentliche Auftritte[/h] Von 1996 bis Anfang 1998 hat sich die UÇK zu 21 Mordanschlägen bekannt: fünf (serbische) Polizisten, fünf serbische Zivilisten und elf Albaner, die als Kollaborateure bezeichnet wurden. Nach Angaben des serbischen Innenministeriums war sie in dieser Zeit verantwortlich für den Mord von 10 serbischen Polizisten und 24 Zivilisten.
Zum ersten Mal wurde sie im Mai 1997 in der internationalen Presse erwähnt. Erstmals traten UÇK-Mitglieder öffentlich in Uniform am 28. November 1997 auf beim Begräbnis des Kosovaren Halit Gecaj. Er war bei einem UÇK-Angriff auf eine serbische Polizeistation im Kreuzfeuer ums Leben gekommen. Das Begräbnis fand statt in der Ortschaft Laus/Llaushe in der Großgemeinde Srbica/Skenderaj und wurde von 20.000 Kosovo-Albanern besucht. In dieser Phase ihrer Tätigkeit wurde die UÇK von den Kosovo-Albanern weniger als nationale Armee wahrgenommen, vielmehr als Organisation in der Tradition der baskischen ETA oder der irischen IRA.
[h=3]1998: Offensive und Rückschlag[/h] Die Kämpfe dauerten 1998 etwa von Februar bis Oktober. Die UÇK ging zunächst in die Offensive und kontrollierte bis Anfang Juli etwa ein Drittel des Kosovo; diese Regionen wurden als „befreite Gebiete“ deklariert. Von August an holten die serbischen Kräfte zum Gegenschlag aus und eroberten nach und nach die meisten der von der UÇK gehaltenen Territorien. Die UÇK konnte der Übermacht des Gegners in offener Auseinandersetzung nur wenig entgegensetzen, sie sah sich 13.000 Mann der serbischen (paramilitärischen) Sonderpolizei, 6500 Angehörigen der jugoslawischen Armee und 400 serbischen Paramilitärs (sogenannte Tiger serbisch-kyrillisch Tigrovi) gegenüber.
Infolge der Kämpfe kam es zur weitflächigen Zerstörung von kosovo-albanischen Siedlungen, im Sommer 1998 registrierten die UN-Hilfsorganisationen etwa 50.000 bis 60.000 vom Krieg Vertriebene im Kosovo.
 
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