Damien
Ultra-Poster
Der an die Krim übergebene ehemalige Ukrainische Luftwaffenstützpunkt Belbek
204th Tactical Aviation Brigade UkAF (Belbek) - YouTube
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Alte Freundschaft rostet nicht: Syriens Diktator Baschar al-Assad hat Wladimir Putin seine volle Unterstützung versichert, meldet die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Assad habe dem russischen Präsidenten die Solidarität des syrischen Volkes übermittelt - "angesichts der Putschversuche gegen die Demokratie und für terroristische Extremisten".
Beim alljährlichen Hardliner-Republikaner-Treff, der Conservative Political Action Conference (CPAC) in der Nähe der US-Hauptstadt, hat sich Amerikas früherer Uno-Botschafter John R. Bolton die Außenpolitik Obamas vorgenommen, berichtet SPIEGEL-ONLINE-Korrespondent Sebastian Fischer: Der US-Präsident stelle die größte Gefahr für Amerikas nationale Sicherheit dar, Obamas "Gleichgültigkeit und Multilateralismus" führten zu Krisen wie jener in der Ukraine, so der hartgesottene Bolton, der unter Ex-Präsident George W. Bush diente: "Putin hat eine Strategie, Obama hat keine." Während das russische Militärbudget wachse, schrumpfe das der USA. Bolton, der Tendenzen zum "Isolationismus" in der eigenen Partei kritisierte und auch Obamas Iran- und Libyen-Politik als Beispiele von Schwäche aufführte, rief unter einigem Applaus der aus dem ganzen Land angereisten Rechtsaußen-Republikaner: "Wir akzeptieren nicht, dass Amerikas Präsident schwach und unentschlossen ist."
[h=1]Eilmarsch nach Rußland[/h][h=2]Krim-Parlament beschließt Anschluß an russische Föderation. Referendum am 16. März. US-Präsident Obama verfügt Strafmaßnahmen gegen Moskau[/h]Von Reinhard Lauterbach[TABLE="width: 50"]
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[TD]»Die Krim ist gegen Nazismus« – Demonstration vor dem Regionalparlament in Simferopol am Donnerstag
Foto: David Mdzinarishvili / Reuters
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Das Parlament der Krim hat einstimmig den Anschluß der Region an die Russische Föderation beschlossen. Die Abgeordneten bitten die russische Regierung, das Verfahren zur Aufnahme der Krim als Föderationssubjekt einzuleiten. Der Termin der Volksabstimmung über den künftigen Status der Halbinsel wurde um weitere zwei Wochen vorgezogen, das Referendum soll jetzt bereits am 16. März stattfinden. Die Fragen sind allerdings verwirrend formuliert und lauten: »Sind Sie für den Beitritt der Krim zur Russischen Föderation?« und »Sind Sie dafür, die Verfassung der Krim von 1992 wieder einzuführen?« Diese Verfassung definierte die Krim allerdings als autonomen Bestandteil der Ukraine. Die Leute müßten also einmal mit Ja und einmal mit Nein stimmen. Ukrainische Regierungsvertreter in Kiew erklärten die geplante Abstimmung auf der Krim alsbald für null und nichtig.
Unterdessen wird die russische Lesart der Ereignisse, daß sich auf der Krim eine lokale Selbstverteidigungsmiliz ohne Beteiligung russischer Truppen der Übernahme der Halbinsel durch ukrainische Nationalisten widersetze, in wachsendem Maße fiktiv. Am Donnerstag vormittag versenkte die russische Schwarzmeerflotte vor einer ukrainischen Marinebasis im Nordwesten der Krim einen schrottreifen Kreuzer, um die Ausfahrt der dort liegenden Schiffe zu verhindern. Der russische Nachrichtensender Russia Today verwendete seit dem Mittag Karten, auf denen die Krim als Teil Rußlands eingezeichnet ist. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen forderte dagegen Rußland auf, seine Truppen von der Krim abzuziehen – dabei ist ihre Präsenz vertraglich mit der Ukraine fixiert.
In Washington verhängte US-Präsident Barack Obama erste Visasanktionen gegen führende russische und ukrainische Politiker, die für die »Destabilisierung« der Ukraine verantwortlich sein sollen – nicht gemeint sind damit die am Staatsstreich im Februar beteiligten Parteien, die nun die neue Regierung stellen, darunter die Faschisten von »Swoboda«. Ebenso ordnete Obama an, die Konten dieses Personenkreises in den USA zu blockieren. Diplomaten sahen die einseitige Verkündung dieser Schritte auch als Druckmittel gegenüber den in Brüssel tagenden Staats- und Regierungschefs der EU. Europäische Sanktionen hätten wegen des deutlich größeren Umfangs des Handels zwischen der EU und Rußland stärkere Wirkungen als solche der USA. In der EU gibt es allerdings nach wie vor starken Widerstand gegen ein Embargo. So erklärten Frankreich und Italien, sie würden an ihren vereinbarten Rüstungsexporten nach Rußland festhalten. Auch die Bundesregierung ist bisher gegen Strafmaßnahmen, zumal Moskau gedroht hat, in diesem Fall Vermögen von Unternehmen aus Ländern, deren Regierungen Sanktionen verhängen, zu beschlagnahmen. Der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel warnte bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einer weiteren Eskalation. Rußland müsse bereit sein, an den Verhandlungstisch zu kommen. »Das Drohen mit Sanktionen wird irgendwann Konsequenzen haben.«
Aus Osteuropa kamen erneut pathetische Aufrufe zur Solidarität mit der Ukraine, aber auch historisch verquere Appelle. So behauptete Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite, Rußland versuche, die 1945 gezogenen Grenzen zu verändern. Weder ist die Zugehörigkeit der Krim 1945 entschieden worden, noch hat die Dame offenbar in Erinnerung, wo sich ihr Land heute befände, wenn die Grenzen von 1945 wirklich unverletztlich geblieben wären.
Massaker von Ukrainischen Nationalisten an Krim Bewohner
Menschen sollen erschossen, mit Benzin übergossen und die leichen in Müllwagen weg geschaft worden sein.
Nur weil sie von der Krim stammen.
Как национали�ты убивали людей под Кор�унем - YouTube
ja ja, die serbische upps russische propaganda ^^
Niko ne sme da vas bije!
Bei solchen themen soltest du dein maul nicht zu weit aufreisen! Es könnte nach hinten los gehen!Ukraine. Fascist revolution. - YouTube
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