Amphion
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Es steht Dir nicht zu, was Du von Dir gibst.
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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
Es steht Dir nicht zu, was Du von Dir gibst.
Nikos
Agentopoulos
Du bist so unbeschreiblich dumm, dass ich es nicht in Worte fassen kann.
1. Kannst du das anhand von Quellen belegen?
2. Kann sein, da die Deutschen die meisten Länder Europas besetzten und dort lebende Juden deportierten.
Das ist schön und dass rechne ich euch auch hoch an, aber ihr wart nicht die einzigen, welche Juden rettete. Es gab so gar Deutsche, welche Juden retteten.
Hör mal zu du dämliches unbeschreibliches Stück Scheiße, was nicht einmal einen Hauch von der Thematik hat.
1. Dem stand eine völlige Gleichstellung und Toleranz gegenüber Minderheiten. Griechische Juden hatten eine starke emotionale Bindung zu Griechenland. Metaxas bezeichnete die griechischen Juden als „Kinder Griechenlands". Antisemitismus bekämpfte er durch ein striktes Pressegesetz und Zensur. Seine Vorstellungen zum Judentum wurden wesentlich von Zvi Koretz geprägt, mit dem er befreundet war und der 1938 zu Oberrabbiner gewählt wurde. Auch einige hundert deutsche Juden hatten aus Deutschland in Griechenland Zuflucht gefunden.
Deine Nazi Bilder kannst dir sonst wo hinstecken. Fakt ist, dass sich Metaxa als Faschist nicht mit den Deutschen einigte, oder gar zusammenarbeitete, da er in der
"Judenfrage" nicht mit Hitler übereinstimmte.
In Griechenland wurden die Juden je nach Besatzungsbehörde sehr verschieden behandelt. Im italienisch besetzten westlichen Teil schützten die Behörden sie bis September 1943; in den deutsch und bulgarisch besetzten östlichen Teilen wurden die Juden aus mehreren Sammellagern in Saloniki ab März 1943 nach Auschwitz transportiert. Nach der Kapitulation Italiens vor den Alliierten schickten die Deutschen mit großem logistischem Aufwand tausende weiterer Juden aus Korfu und dem damals italienischen Rhodos ebenfalls in die Vernichtungslager. Trotz einiger größerer Rettungsaktionen, wie der Rettung nahezu aller Juden der Insel Zakynthos durch die Inselbevölkerung oder die Ausgabe falscher Personalausweise und Geburtsurkunden für Juden durch Athener Behörden, wurden 54.000 Juden aus
Griechenland ermordet.
UND JETZT SEI LEISE UND ZIEHE DEN HELLENISMUS NICHT IN DEN SCHMUTZ!
Und lass diesen OT scheiß.
1. Kannst du das anhand von Quellen belegen?
2. Kann sein, da die Deutschen die meisten Länder Europas besetzten und dort lebende Juden deportierten.
Das ist schön und dass rechne ich euch auch hoch an, aber ihr wart nicht die einzigen, welche Juden rettete. Es gab so gar Deutsche, welche Juden retteten.
Hör mal zu du dämliches unbeschreibliches Stück Scheiße, was nicht einmal einen Hauch von der Thematik hat.
1. Dem stand eine völlige Gleichstellung und Toleranz gegenüber Minderheiten. Griechische Juden hatten eine starke emotionale Bindung zu Griechenland. Metaxas bezeichnete die griechischen Juden als „Kinder Griechenlands". Antisemitismus bekämpfte er durch ein striktes Pressegesetz und Zensur. Seine Vorstellungen zum Judentum wurden wesentlich von Zvi Koretz geprägt, mit dem er befreundet war und der 1938 zu Oberrabbiner gewählt wurde. Auch einige hundert deutsche Juden hatten aus Deutschland in Griechenland Zuflucht gefunden.
Deine Nazi Bilder kannst dir sonst wo hinstecken. Fakt ist, dass sich Metaxa als Faschist nicht mit den Deutschen einigte, oder gar zusammenarbeitete, da er in der
"Judenfrage" nicht mit Hitler übereinstimmte.
In Griechenland wurden die Juden je nach Besatzungsbehörde sehr verschieden behandelt. Im italienisch besetzten westlichen Teil schützten die Behörden sie bis September 1943; in den deutsch und bulgarisch besetzten östlichen Teilen wurden die Juden aus mehreren Sammellagern in Saloniki ab März 1943 nach Auschwitz transportiert. Nach der Kapitulation Italiens vor den Alliierten schickten die Deutschen mit großem logistischem Aufwand tausende weiterer Juden aus Korfu und dem damals italienischen Rhodos ebenfalls in die Vernichtungslager. Trotz einiger größerer Rettungsaktionen, wie der Rettung nahezu aller Juden der Insel Zakynthos durch die Inselbevölkerung oder die Ausgabe falscher Personalausweise und Geburtsurkunden für Juden durch Athener Behörden, wurden 54.000 Juden aus
Griechenland ermordet.
UND JETZT SEI LEISE UND ZIEHE DEN HELLENISMUS NICHT IN DEN SCHMUTZ!
Und lass diesen OT scheiß.
J
Jezersko
Guest
[h=1]Plagegeist von Putins Gnaden[/h] Aufstieg. Er war Hinterbänkler einer Splitterpartei. Seine Gegner halten ihn für einen korrupten Mafioso. Seit Kurzem ist Sergej Aksjonow Regierungschef der autonomen Region Krim.
Freunde sehen in Sergej Aksjonow einen „strategischen Kopf, wissbegierig und voller Lerneifer“. Der unter höchst fragwürdigen Umständen gewählte Regierungschef der Autonomen Republik Krim kenne jeden Buchstaben des Gesetzes. So sagt es der stellvertretende Chef der Steuerbehörden auf der Schwarzmeerhalbinsel, Nikolai Kotschanow. Aksjonows Gegner wundern die Lobeshymnen nicht. Sie halten Aksjonow für einen Mafioso mit dem Decknamen „Goblin“, der im Englischen für bösartige Plagegeister steht. Mit dem ebenso korrupten Kotschanow habe Aksjonow über Jahre hinweg gemeinsame Sache gemacht, ein Millionenvermögen ergaunert und Gewaltverbrechen in Auftrag gegeben. Bewiesen ist das nicht. Eine Verleumdungsklage gegen einen seiner schärfsten Kritiker verlor Aksjonow allerdings.
Unstrittig ist, dass sich der vermeintliche „Plagegeist“ Ende Februar die politische Macht auf der Krim angeeignet hat. Als in Kiew die Opposition den Präsidenten Viktor Janukowitsch aus dem Amt jagte, übernahm Aksjonow in Simferopol die Führung einer prorussischen Protestbewegung. Am 27. Februar stürmten die Aktivisten in der Krim-Hauptstadt das Parlament und wählten den 41-Jährigen in nicht öffentlicher Sitzung zum Regierungschef.
Bis heute ist unklar, was sich im Saal abgespielt hat. Die Interimsregierung in Kiew erkennt die Wahl Aksjonows deshalb nicht an. Tatsächlich spricht viel dafür, dass sich der Chef der Splitterpartei Russische Einheit, die bei Wahlen zuletzt auf vier Prozent kam, mit gewaltsamer Hilfe moskautreuer Paramilitärs an die Spitze der autonomen Krim-Regierung kämpfte. Nicht von ungefähr war es eine von Aksjonows ersten Amtshandlungen, Russland um Beistand zu bitten.
Geboren ist der Vater zweier Kinder 1972 in der Moldawischen Sowjetrepublik (heute Moldau). 1989 ging Aksjonow zum Studium der Politik an die Militärschule in Simferopol – und blieb auf der Krim. In den Wirren der ukrainischen Anarchie der 90er- Jahre war er vor allem in der Lebensmittelbranche tätig und wurde vermögend. Seit 2008 engagierte er sich in der Politik. Seit Kurzem ist der kräftige Mann mit dem grau melierten Bürstenhaarschnitt zudem Präsident des regionalen Ringerbundes. Im Parlament fristete Aksjonow jedoch lang das Dasein eines Hinterbänklers – bis Ende Februar seine große Stunde schlug. Mit der Unterstützung des russischen Militärs im Rücken behauptet Aksjonow seither, die alleinige Verfügungsgewalt über die Sicherheitsorgane und die Armee auf der Krim zu haben. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass das letzte Wort im Kreml gesprochen wird.
Die ganze Story: SN (Print) | 05.03.2014
Es bleibt die Frage, wer einen Kampf Boxer gegen Ringer gewinnen kann. Ich tippe allerdings eher auf den Bären.
- - - Aktualisiert - - -
...schimpft der Taube den Blinden.
Freunde sehen in Sergej Aksjonow einen „strategischen Kopf, wissbegierig und voller Lerneifer“. Der unter höchst fragwürdigen Umständen gewählte Regierungschef der Autonomen Republik Krim kenne jeden Buchstaben des Gesetzes. So sagt es der stellvertretende Chef der Steuerbehörden auf der Schwarzmeerhalbinsel, Nikolai Kotschanow. Aksjonows Gegner wundern die Lobeshymnen nicht. Sie halten Aksjonow für einen Mafioso mit dem Decknamen „Goblin“, der im Englischen für bösartige Plagegeister steht. Mit dem ebenso korrupten Kotschanow habe Aksjonow über Jahre hinweg gemeinsame Sache gemacht, ein Millionenvermögen ergaunert und Gewaltverbrechen in Auftrag gegeben. Bewiesen ist das nicht. Eine Verleumdungsklage gegen einen seiner schärfsten Kritiker verlor Aksjonow allerdings.
Unstrittig ist, dass sich der vermeintliche „Plagegeist“ Ende Februar die politische Macht auf der Krim angeeignet hat. Als in Kiew die Opposition den Präsidenten Viktor Janukowitsch aus dem Amt jagte, übernahm Aksjonow in Simferopol die Führung einer prorussischen Protestbewegung. Am 27. Februar stürmten die Aktivisten in der Krim-Hauptstadt das Parlament und wählten den 41-Jährigen in nicht öffentlicher Sitzung zum Regierungschef.
Bis heute ist unklar, was sich im Saal abgespielt hat. Die Interimsregierung in Kiew erkennt die Wahl Aksjonows deshalb nicht an. Tatsächlich spricht viel dafür, dass sich der Chef der Splitterpartei Russische Einheit, die bei Wahlen zuletzt auf vier Prozent kam, mit gewaltsamer Hilfe moskautreuer Paramilitärs an die Spitze der autonomen Krim-Regierung kämpfte. Nicht von ungefähr war es eine von Aksjonows ersten Amtshandlungen, Russland um Beistand zu bitten.
Geboren ist der Vater zweier Kinder 1972 in der Moldawischen Sowjetrepublik (heute Moldau). 1989 ging Aksjonow zum Studium der Politik an die Militärschule in Simferopol – und blieb auf der Krim. In den Wirren der ukrainischen Anarchie der 90er- Jahre war er vor allem in der Lebensmittelbranche tätig und wurde vermögend. Seit 2008 engagierte er sich in der Politik. Seit Kurzem ist der kräftige Mann mit dem grau melierten Bürstenhaarschnitt zudem Präsident des regionalen Ringerbundes. Im Parlament fristete Aksjonow jedoch lang das Dasein eines Hinterbänklers – bis Ende Februar seine große Stunde schlug. Mit der Unterstützung des russischen Militärs im Rücken behauptet Aksjonow seither, die alleinige Verfügungsgewalt über die Sicherheitsorgane und die Armee auf der Krim zu haben. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass das letzte Wort im Kreml gesprochen wird.
Die ganze Story: SN (Print) | 05.03.2014
Es bleibt die Frage, wer einen Kampf Boxer gegen Ringer gewinnen kann. Ich tippe allerdings eher auf den Bären.
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...schimpft der Taube den Blinden.
J
Jezersko
Guest
Eigentlich ist es unglaublich, dass jemand 17.261 mal was noch Dümmeres von sich geben kann, als seine vorangegangene Aussage.
Amphion
Keyboard Turner
Du entwickelst Dich zum Meinungsunterdrücker, und es macht Dir offenbar noch Spaß dazu.
In einer Diskussion ist es jedoch wichtig, sich als Diskutanten einzubringen, wir sind hier nicht in einem hochwissenschaftlichen Forum.
Wichtig ist, daß der sich Beteiligende in aufrichtiger Weise einbringt.
Du zeigst Dich mit Deinen oben erwähnten Abfälligkeiten nur zerstörerisch, destruktiv.
Jetzt kannst Du mich weiter beleidigen, und Dir ein weiteren DANKE vom hirnlosen "Polit-Wissenschaftler" geben lassen.
Wir beide haben uns fortan nichts mehr zu sagen, eine derartige Haltung kann ich nicht gut heissen.
M
Metho
Guest
Du redest von Diskussionen....akzeptierst aber selber diMeinungen nicht.
Wer im Glashaus sitzt....
Makedonec do Koska
Ultra-Poster
Amphion
Keyboard Turner
Zuerst solltest Du Dir im klaren sein, was eine Meinung ist.
Ein Dahingerotze ist, um ein Beispiel zu sagen, keine Meinung.
Welche Meinung sollte ich denn nicht akzeptieren?
Beachte: es geht um Meinung, und nicht um etwaige ethnische oder politische Entscheidungen.
Leg los.
J
Jezersko
Guest
Eigentlich ist es unglaublich, dass jemand 17.266 mal was noch Dümmeres von sich geben kann, als seine vorangegangene Aussage.
- - - Aktualisiert - - -
"Das Ringen um eine Lösung im Krim-Konflikt geht weiter: US-Präsident Obama hat rund eine Stunde lang mit Russlands Präsident Putin telefoniert. Er forderte Putin auf, seine Soldaten auf der Krim in die Kasernen zurückzubeordern. Vizekanzler Sigmar Gabriel ist in Kiew eingetroffen. Interpol prüft eine weltweite Fahndung nach Viktor Janukowitsch. Dieser soll einen Herzinfarkt erlitten haben..."
berichtet http://www.rp-online.de/ und http://www.mk.ru/politics/article/2...sii-yanukovich-gospitalizirovan-v-moskve.html
Immer wenn der KGB zur Hochform aufläuft, erleiden auffallend viele Personen einen Herzinfarkt.
- - - Aktualisiert - - -
"Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem Telefongespräch mit US-Präsident Barack Obama die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen beiden Ländern hervorgehoben.
Putin erklärte nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass vom Freitagmorgen laut Angaben des Kreml, das Verhältnis dürfe nicht unter dem Ukraine-Konflikt leiden.
Die russisch-amerikanischen Beziehungen seien von höchster Wichtigkeit für die Aufrechterhaltung von Stabilität und Sicherheit in der Welt. Putin betonte, die augenblickliche politische Führung der Ukraine sei auf nicht verfassungsgemäßem Weg an die Macht gekommen.
Obama erklärte nach Angaben des Weißen Hauses in dem rund einstündigen Telefonat, dass das russische Vorgehen die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine verletzt habe. Deshalb hätten die USA und ihre europäischen Partner Maßnahmen ergriffen.
Zur Konfliktlösung auf diplomatischem Wege schlug Obama Putin direkte Gespräche zwischen den Regierungen der Ukraine und Russlands vor. Internationale Beobachter könnten sicherstellen, dass die Rechte aller Ukrainer, einschließlich der ethnischen Russen, geschützt würden. Nach Angaben des Kreml kamen beide Präsidenten überein, dass die beiden Außenminister Sergej Lawrow und John Kerry weiter in engem Kontakt bleiben sollten."
http://www.welt.de/newsticker/dpa_n...-der-russisch-amerikanischen-Beziehungen.html
Also eh Alles in bester Ordnung. Was regt sich denn die halbe Welt auf? Zumindest die "Axel-Springer Welt" ist zufrieden.