J
Jovan
Guest
Peinlich ist es eher 63.000 Beiträge inhaltlseeren Müll zu schreiben.
Wie wäre es, wenn du dich stattdessen etwas bildest?
LMGTFY
Das Ding ist, jede Erbse ist gebildeter als du
Peinlich ist es eher 63.000 Beiträge inhaltlseeren Müll zu schreiben.
Wie wäre es, wenn du dich stattdessen etwas bildest?
LMGTFY
Peinliche Scheiße
jetzt auf einmal. Würde ich auch sagen, wenn ich nicht zu hetzen hätte.
So wie ixh das bis jetzt recherchiert habe bist du janjarac, bevor du jetzt weiter scheiße erzählst sag uns doch wieviele bosniaken zurückgekehrt sind und dann erkläre nochmal die aussage "die meisten wurden umgebracht".
Und bitte nicht um den heißen Brei reden.
Aber scheissen kann er gut. Immerhin!
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3. Die Privilegien von 1090 in ihrem historischen Kontext
Grundsätzlich ist zu konstatieren, dass sich beide Urkunden sehr ähneln, sind sie doch vom gleichen Urheber Heinrich IV. aus der etwa gleichen Zeit. Obwohl kein Exemplar mehr im Original erhalten ist, kann man davon ausgehen, dass sie der Kaiser[SUP][19][/SUP] im Jahre 1090 verfasst hat und die überlieferten Abschriften dem ursprünglichen Sinn entsprechen.[SUP][20][/SUP] Das Ausmaß dieser (Schutz)privilegien wird im Folgenden erläutert:
Die beiden Urkunden ähneln sich sowohl im Wortlaut, als auch im Inhalt sehr. So sollte durch beide Urkunden das Eigentum der Juden geschützt und der Diebstahl an diesem unter Strafe gestellt werden.
Weiter erscheint das Recht, frei und ohne Zoll im gesamten Reichgebiet zu handeln. Auch stand nun unter Strafe, Juden zu Dienstleistungen zu zwingen und das Recht wurde erteilt, bei einer Anklage wegen Diebstahl unter Eid zu schwören und das Diebesgut zurück zu erstatten.
Desweiteren wurde so die Zwangstaufe von Juden untersagt und freiwillige Taufen strenger Prüfung unterzogen sowie die Wegnahme von heidnischen Knechten „unter dem Vorwand der christlichen Religion durch die Taufe" verboten. Den Privilegierten sollte auch gewährt werden, christliches Personal anzustellen, nicht aber christliche Sklaven zu kaufen.
Bei rechtlichen Konflikten zwischen Juden und Christen sollte die jeweilige Rechtssprechung (auch Eid und Zeugenaussage) gelten, Foltermethoden zur Wahrheitsfindung oder voreilige Verhaftung wurden ausgeschlossen. Bei Verletzung oder Mord von Juden sollte eine Geld- bzw. Marterstrafe verhängt werden, den Juden wurden auch eigene Gesetzeshüter und Rechssprecher (sog. Judenbischof) zugesichert. Schließlich wurde ihnen erlaubt, an Christen Wein, Farbstoffe und Arzneimittel zu verkaufen.[SUP][21]
u.s.w.
Früher nante man das "Privileg" Heute nent man so etwas Demokratie und Schutz von Minderheiten.
[/SUP]
Ich bin Bijeljinac und das zeigt schon mal, dass du nicht gut im recherchieren bist. Egal was ich argumentiere - du wirst immer ein Problem in der Lösung finden, deswegen bringen irgendwelche Erklärungen nichts. Nochmals: Die meisten "Unschuldigen" wurden falsch behandelt, maltretiert, gedemütigt, gefoltert, verarscht, geplündert, erniedrigt, verjagt oder ermordet oder nenne es wie auch immer du willst. Es ändert nicht die Tatsache, dass es grausam passiert ist wie es im Buch steht. Hab selber mit mehreren von den Bijeljinci aus dem Buch gesprochen und es ist wirklich traurig und schmerzhaft wenn man mit Aussagen wie "Lügengeschichten" die Opfer auslacht. Es ist ja nix passiert, die Menschen sind freiwillig gegangen und haben ihre Häuser den Peinigern freiwillig hinterlassen. Sie haben sich selber umgebracht und sind in die Drina gehüpft während sie dabei starben. Alle Moscheen in Bijeljina sind von selbst gestürzt und alles vom Winde verweht.... Traurig
Ich bin Bijeljinac und das zeigt schon mal, dass du nicht gut im recherchieren bist. Egal was ich argumentiere - du wirst immer ein Problem in der Lösung finden, deswegen bringen irgendwelche Erklärungen nichts. Nochmals: Die meisten "Unschuldigen" wurden falsch behandelt, maltretiert, gedemütigt, gefoltert, verarscht, geplündert, erniedrigt, verjagt oder ermordet oder nenne es wie auch immer du willst. Es ändert nicht die Tatsache, dass es grausam passiert ist wie es im Buch steht. Hab selber mit mehreren von den Bijeljinci aus dem Buch gesprochen und es ist wirklich traurig und schmerzhaft wenn man mit Aussagen wie "Lügengeschichten" die Opfer auslacht. Es ist ja nix passiert, die Menschen sind freiwillig gegangen und haben ihre Häuser den Peinigern freiwillig hinterlassen. Sie haben sich selber umgebracht und sind in die Drina gehüpft während sie dabei starben. Alle Moscheen in Bijeljina sind von selbst gestürzt und alles vom Winde verweht.... Traurig
Bei Dzek ist alle Hoffnung verloren. Der steck nur allzu gerne in der der Idiotologie der 90er. Seit dem die Bosniaken in Bijeljina an den Rand der Gesellschaft (Janja liegt wirklich am Rand) gedrückt wurden und politisch tot sind und auf gedeih und verderben in den Händen der Serben liegen ist alles super für ihn. Die paar die dort noch leben kann man dan wie Indianer im Reservat als gelungenes Zusammenleben vorführen. Macht ja Dodi mit denen bei Prijedor auch mal gerne. Karadzic ist bestimmt Stolz darauf.
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