Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sind Moslems die neuen "Juden"-die neuen Sündenböcke der Gesellschaft?

Sind Moslems die neuen Juden?


  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Wieso nennst du uns alle "Hurensöhne" ? Nur weil wir ne religiöse Ideologie ablehnen?

I shall not here enquire into the reasons why the law of Mohammed has met with so unexampled a reception in the world (for they are greatly deceived who imagine it to have been propagated by the sword alone), or by what means it came to be embraced by nations which never felt the force of the Mohammedan arms, and even by those which stripped the Arabians of their conquests, and put an end to the sovereignty and very being of their Khalifs: yet it seems as if there was something more than what is vulgarly imagined, in a religion which has made so surprising a Progress.

https://en.wikipedia.org/wiki/George_Sale

Dieser Mann war einer der Ersten, der den Koran ins Englische übersetzte. Er war ein Gegner Muhammeds und hasste den Islam, so wie du Lube. Er beschäftigte sich jedoch mit dem Koran und war ein ehrlicher Mann und da hast du auch die Unterschiede zwischen ihm und dir. Beschäftigte intensiv und war ehrlich. Und jetzt geh in die Ecke und schäm dich
 
Ja, egal wohin man schaut, überall nur Rassisten.

ihr extremisten seid nicht überall nur im BF

CJLta8yXAAAsObH.jpg

Doch doch brate :D
 
Okay dann hänge ich auch einfach irgendjemand Sachen wie Vergewaltigung, Mord, Inzucht, weiß der deibl was noch an. Meine Argumentation lautet dann, ja weiß eh jeder.. Wie bescheuert ist das denn ?


Das kannst du doch gar nicht vergleichen. Ehrenmord und Zwangsehe haben keine Rechtfertigung im Islam und sind eher kulturell, das stimmt ja.
Apostasie jedoch wurde von Mohammed mit dem Tode bestraft. Das hat zwar seine Begründung darin, dass er im Krieg war und dies als Hochverrat ansah, jedoch wurde dies auch danach islamrechtlich so geahndet. Im historischen Kontext und von einer Mentalität, die dem 21. Jahrhundert entspricht, hat der Islam halt gewaltsame und extreme Züge, die man auch berechtigterweise kritisieren kann. Das hat nichts mit Islamhass und Rassismus zutun. Einfach alles zu leugnen und als Lüge und Islamophobie abzustempeln, finde ich brandgefährlich. Man kann nur Extremismus bekämpfen, wenn man ihn auch anspricht. Einfach mal zu akzeptieren und zu sagen, dass man den Islam vom Mittelalter in unserer heutigen Gesellschaft so nicht mehr ausleben kann, wäre schon ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung.

Deine Quelle bezieht Antisemitismus auf die islamische Welt. Mein Statement dazu: Ja die gibt es und es ist eine Schande für einen jeden Muslim.
Dennoch bezieht sie sich aber eine Zeile darüber auf den Islam und dieser bezieht sich wiederum auf Quran und Sunnah und nicht auf die Islamische Welt.

Islamische Welt nicht zwingend und heutzutage schon gar nicht ≠ Islam.

Gewisse antisemitische Züge sind aber schon in der Geschichte des Islams verankert. Die Juden sollten ja Mohammed und seine Lehren verspottet und seine Gegner unterstützt haben. Der jüdische Banu-Quraiza Stamm wurde ja auch mit seiner Zustimmung und Aufsicht komplett ausradiert.
 
Das kannst du doch gar nicht vergleichen. Ehrenmord und Zwangsehe haben keine Rechtfertigung im Islam und sind eher kulturell, das stimmt ja.
Apostasie jedoch wurde von Mohammed mit dem Tode bestraft. Das hat zwar seine Begründung darin, dass er im Krieg war und dies als Hochverrat ansah, jedoch wurde dies auch danach islamrechtlich so geahndet. Im historischen Kontext und von einer Mentalität, die dem 21. Jahrhundert entspricht, hat der Islam halt gewaltsame und extreme Züge, die man auch berechtigterweise kritisieren kann. Das hat nichts mit Islamhass und Rassismus zutun. Einfach alles zu leugnen und als Lüge und Islamophobie abzustempeln, finde ich brandgefährlich. Man kann nur Extremismus bekämpfen, wenn man ihn auch anspricht. Einfach mal zu akzeptieren und zu sagen, dass man den Islam vom Mittelalter in unserer heutigen Gesellschaft so nicht mehr ausleben kann, wäre schon ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung.


Gewisse antisemitische Züge sind aber schon in der Geschichte des Islams verankert. Die Juden sollten ja Mohammed und seine Lehren verspottet und seine Gegner unterstützt haben. Der jüdische Banu-Quraiza Stamm wurde ja auch mit seiner Zustimmung und Aufsicht komplett ausradiert.
ja, nur hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun: Bloodys Kernaussage ist, dass es keinen systematischen Antisemitismus im Islam an sich gibt sondern dass dieser in Europa geprägt und gelebt wurde, und das habt ihr nicht widerlegt.

Ansonsten stimme ich zu, die abrahamschen Religionen enthalten extrem aggressive und gewaltsame Komponenten
 
ja, nur hat das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun: Bloodys Kernaussage ist, dass es keinen systematischen Antisemitismus im Islam an sich gibt sondern dass dieser in Europa geprägt und gelebt wurde, und das habt ihr nicht widerlegt.

Ansonsten stimme ich zu, die abrahamschen Religionen enthalten extrem aggressive und gewaltsame Komponenten

Dass Antisemitismus von Muslimen nur in Europa ausgelebt wird, glaubst du doch wohl selber nicht?!
 
Zurück
Oben